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Kopfschmerzen, Ernährung

AnNaRF

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Hi!

Ich habe nun relativ lange keinen Sport mehr gemacht und die Tage wieder losgelegt; war keine schwere Strecke heute, etwa 50km, einfaches Profil, 20er Schnitt.

Natürlich war es heiß wie sau (sorry)... aber dass ich den restlichen Tag mit übelsten Kopfschmerzen und auch schon am Ene der Strecke so in den Seilen hängen würde hat mich schon etwas schockiert.

Starke Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, leichte Übelkeit.
Getrunken habe ich sicher nicht übermäßig, aber wohl ausreichend (1L vor Beginn, 2L während der Fahrt; reines Wasser).

Aktuelles Ziel ist erstmal etwas Gewichtsreduktion und Muskelaufbau damits vorwärts geht.

Was haltet Ihr von Produkten wie Nutrixxion (oder auch PowerBar)?
Suche etwas was die Verbrennung etwas ankurbelt wie zB deren L-Carnitin sowie etwas zur Regeneration nach dem Training un vllt. was für während des Trainings.

Ist das völlig unnötig oder kanns schon Sinn machen?
Meinungen, Erfahrungen?

Danke Euch!

P.S.: Sorry fürs x-posten...
 
Wenn du Nackenschmerzen hast kanns gut sein das du nur im selbigen Bereich verspannt bist, das kann gut zu starken Kopfschmerzen führen welche dann evt. übelkeit auslösen!
 
Yep, ausser Nackenmuskulatur trainieren kann man dagegen wohl wenig tun, oder?
Wie schauts mit Ernährung aus - kann das auch etwas helfen wenn man gegen Ende so einbricht?

Bei Hitze ist die Problematik übrigens sehr verschärft.
 
Also ich habe meinen NAcken noch nie speziell trainiert, das kommt schon automatisch wenn mann regelmäßig fährt. Zwischendurch den Nacken etwas dehnen und den Kopf kreisen, das hilft etwas. Aber schön den Verkehr im Auge behalten!:cool:
 
Es gibt mehr als genug Leute die nur mit purem Wasser oder höchstens Schorle mit der sprichwörtlichen Messerspitze Salz klar kommen, mir reicht das nicht weswegen bei mir v.a. im Sommer ISO Drinks in den Tank kommen.
Und die Gels sind wirklich genial, da merkt man nach 5-10 Minuten den Kick den die kleinen Tüten bringen. So alle 2-2,5 Stunden genehmige ich mir eine, zwischendurch auch mal den einen oder anderen "Energieriegel".
Und hinterher gibt´s natürlich lecker Powerbar Recovery Schokodrink! :)

Das sind aber meine persönlichen Vorlieben mit denen mein Organismus sehr gut klarkommt, andere wie gesagt trinken pures Wasser, essen eine Banane und trinken hinterher einen normalen Kakao oder essen Obst mit Magerquark...muß wohl jeder für sich selber herausfinden...
 
Also ich habe meinen NAcken noch nie speziell trainiert, das kommt schon automatisch wenn mann regelmäßig fährt. Zwischendurch den Nacken etwas dehnen und den Kopf kreisen, das hilft etwas. Aber schön den Verkehr im Auge behalten!:cool:

Macht Sinn; meine Erfahrung ist auch dass es mit der Zeit besser wird wenn sich der Nacken wieder gewöhnt hat.

Prinzipielle Meinung zu etwas Zusatzhilfe mit Nahrungsergänzung?
Kann das Sinn machen oder Geldverschwendung?
 
Es gibt mehr als genug Leute die nur mit purem Wasser oder höchstens Schorle mit der sprichwörtlichen Messerspitze Salz klar kommen, mir reicht das nicht weswegen bei mir v.a. im Sommer ISO Drinks in den Tank kommen.
Und die Gels sind wirklich genial, da merkt man nach 5-10 Minuten den Kick den die kleinen Tüten bringen. So alle 2-2,5 Stunden genehmige ich mir eine.
Und hinterher gibt´s natürlich lecker Powerbar Recovery Schokodrink! :)

Das sind aber meine persönlichen Vorlieben mit denen mein Organismus sehr gut klarkommt, andere wie gesagt trinken pures Wasser, essen eine Banane und trinken hinterher einen normalen Kakao oder essen Obst mit Magerquark...muß wohl jeder für sich selber herausfinden...

Danke; trial & error klingt fair; kostet ja nicht die Welt...
 
Erwähnen sollte ich vielleicht noch dass ich nebenbei etwas auf Diät bin (Low Carb, aber nicht hart gefahren) - somit kann Ergänzung vllt umso mehr Sinn machen, oder?
 
Wenn du so üble Kopfschmerzen hast, solltets du in einer entspannteren Position fahren. Vielleicht nen anderen Vorbau.
Wasser und Obst find ich optimal. z.B. ne Wassermelone in Mixer geworfen nach dem Training. Während der Fahrt Datteln um den Zuckerhaushalt wieder aufzufüllen.
Aber viele schwören auf Isodrinks warum also nicht versuchen...
 
Ich bin kein Arzt, aber meine Diagnose: solche Tage gibts.

Heute war eine Affenhitze, du bist lange nicht gefahren und bist nach 50 km völlig leergepumpt. Außerdem bist du auf einer Diät. Mein gesunder Menschenverstand würde da einfach auf eine Überbelastung tippen. Auch die für die Semiprofessionellen vielleicht lachhafte Streckenlänge kann bei solch ungünstigen Bedingungen für ernsthafte Probleme sorgen. Auch das typische Sitzpositionsorakel würde ich nicht unbedingt beachten, ich habe mit solchen Veränderungen "mitten" in der Saison letztes Jahr keine guten Erfahrungen gemacht. Und wie gesagt, ich bin kein Arzt, kann dir, wie viele (wenn nicht sogar alle hier) nichts diagnostizieren. Jedenfalls klingen die Rahmenbedingungen für meine Begriffe absolut grauenhaft, da wär ich heute einfach nicht gefahren... Versuchs doch einfach, wenns mal wieder etwas kühler ist und du vielleicht nicht auf Diät bist, mit einer ähnlichen, wenn nicht sogar kleineren Runde.
 
Werde Morgen mal ganz früh lostigern und eine noch kürzere und v.a. langsamere Runde versuchen; mal schaun.
Recht hast glaub allemal.
 
Starke Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, leichte Übelkeit.
Getrunken habe ich sicher nicht übermäßig, aber wohl ausreichend (1L vor Beginn, 2L während der Fahrt; reines Wasser).

Kann natürlich auch Hitzeerschöpfung, oder Sonnenstich gewesen sein.
 
Naja 2,5 h bei 35-40 Grad ... auch wenn ich schon länger dabei bin, das hab' ich mir doch erspart. Gestern bei knapp 30° und schwül, diesigem Himmel lief es dafür umso besser. Ich würde Dir daher auch raten, das gleiche nochmal bei "üblicheren" Temperaturen zu versuchen. Wenn sich Deine Symptome dann wiederholen, kann man noch über andere Ursachen philosophieren. Denn ein "Anfänger auf Diät" bietet da reichlich Spekulationsspielraum.
 
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