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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Es gibt z.B. nicht mal einen richtigen Radweg von KA zur Rheinbrücke (Gehweg mit Radfahrer frei),
??? Meinst du die 200m zwischen Frauenhäusleweg und Turnverein? Und Fußgänger habe ich da noch nie getroffen.
"Fahrradstraßen" liegen außerhalb des eigentlichen Verkehrsstroms ohne vernünftigen Anfang und Ende (parallel zur Moltkestraße).
Moltkestr. wird gerade umgebaut, das weißt du sicher. Und du kommst ziemlich ununterbrochen vom Rhein quer durch KA in den Osten. Egon-Eiermann-Allee ist m.W. Tempo 30.
Ich empfinde die Verkehrssituation für eine Stadt durchaus als akzeptabel. Sicher geht es immer noch besser. Aber das wird sukzessive ausgebaut.
 
Über die Verkehrspolitik. In Karlsruhe wird seit etlichen Jahren Verkehrsfläche weg vom Auto hin zum Rad umgewidmet. Zweispurige Straßen werden einspurig + Radfahrstreifen. Es werden immer mehr Fahrradstraßen innerstädtisch eingeführt. Wir haben in der Stadt flächendeckend Tempo 30 bis auf wirklich wenige Hauptstraßen. Das hat in meiner Wahrnehmung zu vermehrtem Radverkehr geführt und gleichzeitig zu entspannterem Umgang der Autofahrer mit den Radlern. Überholabstände werden weitgehend eingehalten, Drängeleien finden so gut wie nicht statt. Das hat einige Zeit gedauert, funktioniert aber. Und der innerstädtische Verkehr ist auch nicht zum Erliegen gekommen. Ich habe mittlerweile deutlich mehr Konfliktsituationen mit anderen Radlern als mit SUVs. :cool:
Oh ja, Tempo 30 gibt's bei mir auch vermehrt :rolleyes: - mit dem Ergebnis/"Erfolg", dass etliche dann mit 22-24 km/h da durchjuckeln, vorzugsweise vor Radfahrern, aber auch solo. Dass man da nicht Tempo 40 machen kann, damit die dann mit Autotacho 40 wenigstens reale 35 km/h fahren, erschließt sich mir auch nach längerem Nachdenken nicht. In die Rolle des Dränglers gerate dann unversehens ich- hinter einem Auto. Davor bin ich der Bedrängte, Platz mache ich dann trotzdem nicht.
Abgesehen davon führen die Schleicher dann zu zähfließendem Verkehr mit großem Rückstaupotential. Dass das dann die Luftqualität verbessert, wage ich stark zu bezweifeln, von weniger Verkehrslärm (was ein wiederholt bemühtes Argument bzw. die Lieblingsausrede vornehmlich grüner oder grün angehauchter sogenannter Verkehrsplaner ist) ganz zu schweigen.

Und bitte jetzt nicht wieder diese "Tempo-30-bedeutet-nicht-dass-man-da-Tempo-30-fahre-muss"-Leier, auf die reagiere ich mittlerweile genauso allergisch wie auf Autofahrer, die mit bewusstem Schneckentempo anderen Leuten die Zeit stehlen- deswegen haben sie ja soviel davon.
 
Oh ja, Tempo 30 gibt's bei mir auch vermehrt :rolleyes: - mit dem Ergebnis/"Erfolg", dass etliche dann mit 22-24 km/h da durchjuckeln, vorzugsweise vor Radfahrern, aber auch solo. Dass man da nicht Tempo 40 machen kann, damit die dann mit Autotacho 40 wenigstens reale 35 km/h fahren, erschließt sich mir auch nach längerem Nachdenken nicht. In die Rolle des Dränglers gerate dann unversehens ich- hinter einem Auto. Davor bin ich der Bedrängte, Platz mache ich dann trotzdem nicht.
Abgesehen davon führen die Schleicher dann zu zähfließendem Verkehr mit großem Rückstaupotential. Dass das dann die Luftqualität verbessert, wage ich stark zu bezweifeln, von weniger Verkehrslärm (was ein wiederholt bemühtes Argument bzw. die Lieblingsausrede vornehmlich grüner oder grün angehauchter sogenannter Verkehrsplaner ist) ganz zu schweigen.

Und bitte jetzt nicht wieder diese "Tempo-30-bedeutet-nicht-dass-man-da-Tempo-30-fahre-muss"-Leier, auf die reagiere ich mittlerweile genauso allergisch wie auf Autofahrer, die mit bewusstem Schneckentempo anderen Leuten die Zeit stehlen- deswegen haben sie ja soviel davon.
Eine Stadt hat es so an sich, dass du da nicht alleine lebst. Sorry, aber was du da schreibst, ist egoistischer Bullshit. :rolleyes:
 
Oh ja, Tempo 30 gibt's bei mir auch vermehrt :rolleyes: - mit dem Ergebnis/"Erfolg", dass etliche dann mit 22-24 km/h da durchjuckeln, vorzugsweise vor Radfahrern, aber auch solo. Dass man da nicht Tempo 40 machen kann, damit die dann mit Autotacho 40 wenigstens reale 35 km/h fahren, erschließt sich mir auch nach längerem Nachdenken nicht. In die Rolle des Dränglers gerate dann unversehens ich- hinter einem Auto. Davor bin ich der Bedrängte, Platz mache ich dann trotzdem nicht.
Abgesehen davon führen die Schleicher dann zu zähfließendem Verkehr mit großem Rückstaupotential. Dass das dann die Luftqualität verbessert, wage ich stark zu bezweifeln, von weniger Verkehrslärm (was ein wiederholt bemühtes Argument bzw. die Lieblingsausrede vornehmlich grüner oder grün angehauchter sogenannter Verkehrsplaner ist) ganz zu schweigen.

Und bitte jetzt nicht wieder diese "Tempo-30-bedeutet-nicht-dass-man-da-Tempo-30-fahre-muss"-Leier, auf die reagiere ich mittlerweile genauso allergisch wie auf Autofahrer, die mit bewusstem Schneckentempo anderen Leuten die Zeit stehlen- deswegen haben sie ja soviel davon.
Satire 🤣? Ernst gemeint sein kann das ja wohl nicht....🤔😨
 
??? Meinst du die 200m zwischen Frauenhäusleweg und Turnverein? Und Fußgänger habe ich da noch nie getroffen.

Moltkestr. wird gerade umgebaut, das weißt du sicher. Und du kommst ziemlich ununterbrochen vom Rhein quer durch KA in den Osten. Egon-Eiermann-Allee ist m.W. Tempo 30.
Ich empfinde die Verkehrssituation für eine Stadt durchaus als akzeptabel. Sicher geht es immer noch besser. Aber das wird sukzessive ausgebaut.
Vielleicht sollte ich doch mal wieder in die Stadt reinfahren, trau mich aber nicht😉.
In der Moltke hatte ich einige Jahre gearbeitet. 1000e Radfahrer jeden Tag mit den Fußgängern zusammen auf dem Bordstein, links und rechts Parkplätze und mitten drin freie Fahrt für Autos, ohne Tempo 30. Wäre wünschenswert, dass sich da was ändert.
 
Heute Biene im Ohr! Da es doch noch recht kühl war, hatte das Tierchen den Drang noch tiefer ins Warme zu kriechen. Nach einer Notbremsung und Entfernung des Subjekts hielt ein Wagen und die Beifahrerin fragte ob ich Hilfe bräuchte 😲😲😲 Macht Spaß mal nicht zu meckern.
 
Vorkommnisse am Wochenende:
Gestern zuerst wunderschön entspannte Fahrt, bis 15 Minuten vor dem Ende ein weißer Lieferwagen der Meinung war, der perfekte Moment zum Einfahren in den Kreisverkehr sei, wenn ich (bereits im Kreisverkehr) 2 Meter vor seiner Einfahrt bin. Vollbremsung bis zum Stillstand, während der Autofahrer stur geradeaus guckt. 🤬
Nur ca eine Minute später will ein Auto von rechts auf die Straße einbiegen, auf der ich unterwegs bin; der Autofahrer hat ein "Vorfahrt gewähren" Schild. Er schielt ganz konzentriert nach rechts und als er sieht, dass da nichts kommt, fährt er an. Natürlich guckt er erst nach dem Anfahren nach links, hält aber immerhin danach sofort wieder an (Schnauze des Autos bereits knapp 1 Meter auf "meiner" Fahrbahn) und lässt mich durch. Ich hatte aufgrund seiner Blickrichtung schon mit so etwas gerechnet.

Heute hatte ich zwar selbst keine Probleme, dafür aber zweimal einen Logenplatz bei dämlichen Aktionen. Einmal überholt mich ein Auto ganz langsam (kurz darauf war erkennbar, dass es ein Auto mit Moped-Kennzeichen und 45 km/h Höchstgeschwindigkeit ist, die hier immer wieder mal zu sehen sind). Kurz dahinter ein zweites Auto (beide komplett auf der Gegenfahrbahn, also viel Abstand zu mir), das das vordere Auto unbedingt sofort überholen muss, noch bevor dieses wieder vollständig auf die rechte Fahrbahn wechseln konnte.
Den Vogel abgeschossen hat ein Pickup-Truck. Kurz vorher fuhren ein Kleinwagen und der Pickup ~10 Sekunden hinter mir, weil die Straße nicht gut einsehbar war. Dem Pickup war der Kleinwagen bereits da zu zögerlich und er hupte ihn an. Als sie dann an mir vorbei waren (beide hatten zu mir guten Abstand gehalten, der Pickup aber beim Überholen so viel beschleunigt, dass er sofort wieder abbremsen musste, um dem Kleinwagen nicht hinten drauf zu fahren), war die Straße super weit einsehbar. Außerdem war der Pickup deutlich höher als der Kleinwagen, also müsste er ebenfalls beste Sicht gehabt haben. Dennoch entschloss er sich, trotz eines entgegen kommenden Autos auf die Gegenfahrbahn zu wechseln. Einen Moment blieb er da ohne sonderliche Beschleunigung, als ob er noch überlegte, ob er überholen oder zurückziehen solle. Die richtige Entscheidung wäre selbst dann "Zurückziehen" gewesen, wenn der Gegenverkehr noch 100 Meter weiter weg gewesen wäre. War er aber nicht. Die Entscheidung fiel dennoch auf "Überholen" und der Pickup gab Vollgas. Der Gegenverkehr und das überholte Auto mussten scharf abbremsen, um einen Zusammenprall knapp zu vermeiden.

Manche Leute haben echt nicht die geistige Kapazität für die Teilnahme am Straßenverkehr.🤦‍♂️
 
KA ist da echt eine Ausnahme.
Bei mir auf dem Land und Kleinstadt ist man als Radfahrer kein Mensch, nur ein ärgerliches Hindernis.
Freiburg und Umland, obwohl als Fahrradstadt tituliert, ist da auch keine Ausnahme. Es gibt ein paar Prestige Radwege die sind gut. Der Rest ist stark verbesserungswürdig und erfüllt meist nicht die Anforderungen an Radwege. Bin z. B. vom Schauinsland nach Freiburg gefahren. Der Radweg in Merzhausen ist eine Frechheit. Die Person wo diesen 1 Meter breiten Rad und Fußweg geplant hat ist bestimmt dort noch nie gelaufen oder gefahren. Nur als ein Beispiel von vielen.
Autofahrer erlebe ich einen gewissen Prozentsatz als extrem unfreundlich/gefährdend. Aber das wird eben auch nicht kontrolliert.
 
Gestern hat mich ein anderer Radfahrer darauf aufmerksam gemacht, ich muss auf der Strasse fahren.
Benutzungspflichtiger Rad und Fußweg für beide Richtungen aber relativ schmal. Mir kommt ein Radfahrer entgegen (Modell übergewichtiger Pedelectourist) und ich sehe schon wie der Unsicher wird, wegen Gegenverkehr und nicht so breitem Radweg. Er blökt mich nur an, dass ich hier nix zu suchen hätte und dort (deutete auf die Straße) zu fahren hätte. Ääähm ja, würde ich ja gerne wenn ich dürfte.

Und dann noch die absolute Härte, ich warte an der Ampel, hinter mir ein Bus des ÖPNV. Es wird grün und wir fahren los und der Busfahrer meinte die paar Meter der Querstraße reichen für Ihn zum überholen, bevor es wieder auf einer engen Straße weitergeht (wollten beide geradeaus). Der halbe Bus war etwa an mir vorbei, bis es wieder Eng wurde und ich konnte mich nur noch auf den Fußweg retten um nicht unter dem Bus zu landen. Leider habe ich mir das Kennzeichen nicht gemerkt. Aber wen wundert es schon in einer Stadt, die als einziges in Schilder "Radfahrer absteigen" oder "schlechte Wegstrecke für Radfahrer" investiert.
 
Jo, ich hatte auch schonmal eine Situation wo mich ein Linienbus beim Überholen fast in die Leitplanke gedrängt hatte. Damals fehlten wirklich nur Centimeter, und das bei Tempo 40 Plus.

Nachdem ich den Bus hinterher nicht mehr erwischt hatte, habe ich mich beim Betreiber beschwert. Zurück kam zwar nur eine Standard Mail (in der u.A. auch gefragt wurde warum ich denn den Radweg [auf der anderen Straßenseite und nicht benutzungspflichtig] nicht benutzt hatte]) aber gut, immerhin.

Irgendwas muss man ja tun, also tu! ;-)
 
Gestern auf unserer kleinen Kuchentour:
nachdem es zu Warm wurde, haben wir uns die Armlinge ausgezogen. Da hielt eine besorgte Radfahrerin an und fragte ob Erste Hilfe benötigt wird. Sie hatte gedacht wir wären gestürzt.

der zweite Fall ereignete sich im Dorf kurz vor Schluss, ein scheinbar gestresster Autofahrer mit ein Aufmerksamkeitsdefizit. 50km/h erlaubt wir fuhren 28km/h legte noch schnell den 2. Gang ein und mit lauten Motor aufheulen überholte er uns, wir mussten in die Bremse gehen da er es nicht geschafft hat 3 Radfahrer auf 250m zu Überholen. Laut ist nicht gleich schnell, doch bevor er ins andere Auto fährt oder noch schlimmer uns von der Fahrbahn fegt haben wir eine Vollbremsung durchgeführt. 1km später wartete er am Straßenrand und wir haben dem Fahrer nochmal herzlich applaudiert für seine tolle Aktion.
 
Bei mir hat's neulich auch mal einen Crash gegeben, der aber erfreulich harmlos geblieben ist. Auch die Schadensabwicklung ging erfreulich unkompliziert.
Was ist passiert:
Ich rolle eine Flussstraße entlang, niedrige Geschwindigkeit als auf einmal ein Auto vor mir auftaucht. Wo das Auto herkam weiß ich nicht mehr, ging alles verdammt schnell. Auf jeden Fall kann ich nicht mehr ausweichen und pralle auf das Auto. Sturz.
Die Fahrerin (die sich wahrscheinlich mehr erschrocken hat als ich) hat auf jeden Fall sofort alle Schuld auf sich genommen und mir sehr nett geholfen.
Nach dem ersten Schreck Bestandsaufnahme. Außer einem zerschrammten Lenkerband nichts am Rad, und nur ein paar Schrammen, blaue Flecken und ein kaputter Handschuh nichts dramatisches bei mir. Ich bin nach dem Crash auch noch selber nach Hause gefahren.
Die Dame hat mir dann ihren Ausweis gezeigt, den ich abfotografiert hab und ihre Kontaktdaten gegeben (Nummernschild hatte ich auch fotografiert). Ich hab die nötigen Ersatzteile bestellt (Austausch hab ich selber gemacht), ihr die Rechnung geschickt, sie hat anstandslos bezahlt.
 
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4911370
Alkohol ja, aber so krass schwenkt man auf einem Rad ja doch selten. Die Spuren sehen jetzt auch nicht nach 2 Meter Abstand aus...

Unter einem "Zusammenstoß" hab ich mir immer was anderes vorgestellt.

Also bei 3,4 Promille ist alles möglich....
Rein vom Bild her können 2m schon hinkommen, wenn der Suffkopf ganz rechts gefahren ist.
In dem Fall sehe ich die Schuld (bei den wenigen Indizien) zu 95% bei dem besoffenen Vollidioten.
 
Oh ja, Tempo 30 gibt's bei mir auch vermehrt :rolleyes: - mit dem Ergebnis/"Erfolg", dass etliche dann mit 22-24 km/h da durchjuckeln,
Hier genau das Gleiche, große Hauptstraßen hat unser Senat zu 30er Zonen erklärt. Angeblich zur Luftreinhaltung. Dort fahren täglich etwa 150.000 oder mehr Autos durch. Luftreinhaltung.....😁. Das Ergebnis ist, daß ich mit mindestens 35 da durch muss, sonst werde ich hupend überholt. Die Autos verringern dann wieder auf 25 bis genau 30 aus Angst geblitzt zu werden. Wenn ich dann wieder überholen will, drängen sie mich links oder rechts zurück. Nervend diese Bremsen!
 
Hier genau das Gleiche, große Hauptstraßen hat unser Senat zu 30er Zonen erklärt. Angeblich zur Luftreinhaltung. Dort fahren täglich etwa 150.000 oder mehr Autos durch. Luftreinhaltung.....😁. Das Ergebnis ist, daß ich mit mindestens 35 da durch muss, sonst werde ich hupend überholt. Die Autos verringern dann wieder auf 25 bis genau 30 aus Angst geblitzt zu werden. Wenn ich dann wieder überholen will, drängen sie mich links oder rechts zurück. Nervend diese Bremsen!

Auch für hyper-trainierte RR'ler gilt:
Man hat seine Geschwindigkeit dem allgemeinen Verkehrsfluss anzupassen - nicht: Der Verkehrsfluss hat sich meinem Geschwindigkeitsbedürfnis anzupassen....
 
Hier genau das Gleiche, große Hauptstraßen hat unser Senat zu 30er Zonen erklärt. Angeblich zur Luftreinhaltung. Dort fahren täglich etwa 150.000 oder mehr Autos durch. Luftreinhaltung.....😁. Das Ergebnis ist, daß ich mit mindestens 35 da durch muss, sonst werde ich hupend überholt. Die Autos verringern dann wieder auf 25 bis genau 30 aus Angst geblitzt zu werden. Wenn ich dann wieder überholen will, drängen sie mich links oder rechts zurück. Nervend diese Bremsen!
Mannmannmann, Ihr regt Euch immer über Autofahrer auf, die immer mit Gewalt mindestens so schnell fahren wollen wie erlaubt, auch wenn sie dabei Radler gefährden, anstatt mal zu warten, bis eine Engstelle oder Gegenverkehr vorbei ist. Aber selbst könnt Ihr Euch auch nicht mal einordnen und halt mal nen Kilometer mit 25 in der Kolonne mitfahren. Das ist doch genau die gleiche Einstellung.
Wenn es nach mir ginge, könnte generell innerorts 30 sein. Und ich wäre froh, wenn sich die letzten 10 Prozent der Autos und vor allem die Linienbusse in meiner Straße mal dran halten würden.
 
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Es geht mir nicht darum der Schnellste zu sein sondern einfach darum, nicht bei genau eingehaltener Geschwindigkeit ständig überholt und dann ausgebremst zu werden. Nur weil einige Sturköpfe Komplexe bekommen, wenn vor ihnen ein Fahrrad fährt.
 
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