eddym.
Haribosüchtiger!
hallo freunde!
lasst mich direkt zur sache kommen!
mir ist bereits zum zweitenmal eine wippermann 10s kette gerissen. kettenlänge war beim ersten mal zu kurz - o.k.
diesmal allerdings, beim viertalsperren marathon, war die länge korrekt. hatte der mechaniker meines vertrauens, vor ca. zweieinhalb monaten montiert. die kette war flammneu.
man muss bedenken, durch die topographie dieser fahrt, sehr wellig, mit "guten" anstiegen, schnellen abfahrten und einigen leicht ansteigenden geraden, ist das material, doch sehr beansprucht. man kann einfach nicht über längere zeit, einen gang fahren; man ist ständig am schalten. am berg, unter großem zug sogar mehrmals, kurz hintereinander. so ist es dann auch passiert. bin mit dicker mühle in den berg reingefahren, habe zwei hochgeschaltet, im wiegetritt und da ist es dann passiert! kratsch! ab war se!
das kettenschloss, war noch intakt. bei einem glied allerdings, war die aussenlasche nach aussen verbogen. der stift war sogar noch in der gegenüberliegenden lasche drin.
was kann der grund dafür gewesen sein?
sieht für mich, als laie, so aus, als wäre zuviel spannung drauf gewesen.
aber diese kräfte, wirken doch ständig auf die kette und das müsste sie doch aushalten, oder?
zulange dicke gänge am berg vielleicht?
wippermann ketten, sind doch eigentlich gut. habe ich zumindest schon öfter gelesen.
die kombi ist übrigens 10fach veloce kassette mit fsa gossamer kompakt kurbel. ( müsste eigentlich problemlos funktionieren, oder? )
danke für eure hinweise!
p.s.
muss ja jetzt ne neue kette kaufen und will natürlich, das diese dann, künftig länger hält. verständlich, hmm?!
lasst mich direkt zur sache kommen!
mir ist bereits zum zweitenmal eine wippermann 10s kette gerissen. kettenlänge war beim ersten mal zu kurz - o.k.
diesmal allerdings, beim viertalsperren marathon, war die länge korrekt. hatte der mechaniker meines vertrauens, vor ca. zweieinhalb monaten montiert. die kette war flammneu.
man muss bedenken, durch die topographie dieser fahrt, sehr wellig, mit "guten" anstiegen, schnellen abfahrten und einigen leicht ansteigenden geraden, ist das material, doch sehr beansprucht. man kann einfach nicht über längere zeit, einen gang fahren; man ist ständig am schalten. am berg, unter großem zug sogar mehrmals, kurz hintereinander. so ist es dann auch passiert. bin mit dicker mühle in den berg reingefahren, habe zwei hochgeschaltet, im wiegetritt und da ist es dann passiert! kratsch! ab war se!
das kettenschloss, war noch intakt. bei einem glied allerdings, war die aussenlasche nach aussen verbogen. der stift war sogar noch in der gegenüberliegenden lasche drin.
was kann der grund dafür gewesen sein?
sieht für mich, als laie, so aus, als wäre zuviel spannung drauf gewesen.
aber diese kräfte, wirken doch ständig auf die kette und das müsste sie doch aushalten, oder?
zulange dicke gänge am berg vielleicht?
wippermann ketten, sind doch eigentlich gut. habe ich zumindest schon öfter gelesen.
die kombi ist übrigens 10fach veloce kassette mit fsa gossamer kompakt kurbel. ( müsste eigentlich problemlos funktionieren, oder? )
danke für eure hinweise!
p.s.
muss ja jetzt ne neue kette kaufen und will natürlich, das diese dann, künftig länger hält. verständlich, hmm?!