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Kampf dem inneren Schweinehund - Abnehmen statt Zunehmen

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Ich esse auch irgendwie zu gerne und versuche gerade, in meiner Familie ein entsprechendes Bewusstsein zu schaffen. Es gibt durchaus ja leckere Dinge, wobei ich gerade in der warmen Jahreszeit auch sehr gerne vor dem Grill stehe. Heute gab es einen Grünkohl-Bulgur-Salat mit Büffelmozarella und Apfel - auch sehr lecker und sättigend.

Auf der Waage habe ich gerade eine Stagnationsphase, dafür durfte vor etwas mehr als einer Woche ein Biketrainer (Kick Core) einziehen. Gefühlt bin ich ja lieber draussen unterwegs, aber nach einer Woche purem Indoor-Training bin ich froh, es als Alternative zu haben, auch wenn mir die Gesässknochen vom Zwisten schmerzen.

Schön, von Gleichgesinnten umgeben zu sein - das motiviert :)
 
Schon klar, und andere haben schwere Knochen oder sind nicht zu dick sondern nur zu klein.
 
Bleiben wir mal auf dem Laufenden...

Inzwischen 34 Jahre, 1,70 m
1.1.2019: 80 kg (Alarmgewicht für mich, da ich NIE wieder eine 8 da stehen haben wollte)
25.2.2019: 77 kg
13.3.2019: 75,6 kg
18.3.2019: 75,4 kg
27.3.2019: 74,5 kg
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02.2.2020: 70,4 kg
21.3.2020: 69,5 kg.... nach langer Stagnation endlich die 70 weg :D
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01.01.2021: 72 kg
13.01.2021: 71,2 kg
24.01.2021: 69,5 kg

Ziel: 65 kg

Ich hab das Defizit ein wenig verkleinert. Bei 500-700 kcal hab ich mich nicht wohl bzw. viel zu schlapp gefühlt. Ich fahre jetzt mit ca. 200-400 Defizit am Tag, damit gehts wir wesentlich besser. Und die erste 1000 km in diesem Jahr sind auch gerollt =)
 
Hier sind jetzt auch zwei Kilo gepurzelt, nachdem in den ersten zwei Wochen des Jahres überhaupt nichts passiert ist, trotz recht penibler Einhaltung des Defizits.

Aber es wäre natürlich auch vermessen zu glauben, man könne die über Jahre angefressene Speckschicht in ein paar Wochen loswerden....
 
Ich war leider nicht konsequent genug (esse das Richtige, aber noch zuviel davon) und habe letzte Woche ein Kilo zugenommen.
Hab jetzt aber wieder mit dem Rollentraining angefangen und hoffe das ich so langsam abnehme.
 
Laufen gehen ist die beste Möglichkeit innerhalb kürzester Zeit max. viel Kalorien zu vebrennen. Außerdem geht das auch gut bei dem derzeitigen Mistwetter. Deprimierend ist halt, dass ich lt. Garmin auf 11,5 km nur knapp 900 kcal verbrannt habe. Das sind nicht mal zwei Tafeln Schokolade :-(
 
Walking!
Ja, es sieht ein bisschen bekloppt aus und man macht dann dasselbe wie die Tanten aus der Volkshochschulhäkelgruppe, die einmal pro Woche schnatternd und mit wehenden Gewändern durch den Park staksen und ihre klappernden Aldistöcke spazieren tragen.
Aber das kann auch Sport sein, in echt. Richtig mit Schwitzen und so, allerdings ohne das hohe Verletzungsrisiko des Laufens. Ich schwöre inzwischen drauf und wenn man die Technik erst mal drauf hat, ist man auch durchaus flott unterwegs.
 
Das Problem mit der Stagnation kenne ich gerade auch, bei mir vermutlich eher wegen inkonsequenter Ernährung.

Laufen ist in der Tat eine Alternative, wenn die Zeit knapp ist. Walking mache ich eher in der Light-Version, ohne Stöcke, dafür aber mit Hund, sehr angenehm, um den Kopf ein wenig durchzulüften.

Für kürzer und intensiver habe ich gerade das 'Rollentraining' für mich entdeckt. Okay, Rolle ist bei mir ein Wahoo Kickr Core geworden. Mit Zwift taugt das für mich auch, wenn es mal nur eine Stunde sein darf, dann also eine intensive Einheit. Gerade läuft die Tour de Zwift, die mir zusätzliche Motivationsanreize bietet, während draussen Schnee liegt.

Parallel macht sich aber ein Schmerz, der in Richtung Tennis-Ellenbogen geht, bemerkbar - hoffentlich klingt der ab, das ist genau das, was mich immer wieder bremst ...
 
Ich habe vor ca 3 Jahren aufgehört mich beim essen vollzustopfen. Ich habe einfach langsam gegessen und beim kleinsten Sättigungsgefühl aufgehört. Das war bevor ich den Radsport für mich entdeckt habe. Es waren ziemlich schnell 8 kg weg. Diese ganzen Diäten finde ich immer schwer umzusetzen wenn man auswärts ist, irgendwo eingeladen ist oder im Urlaub.
Ich habe mich inzwischen so daran gewöhnt wenig zu essen, dass ich, wenn ich viel Radfahre mit Gummibärchen gegensteuern muss um nicht noch mehr abzunehmen.
Ich wiege jetzt knapp 60kg bei 1,65 Körpergröße. Weniger muss nicht sein, dann sieht mein Gesicht so eingefallen aus....
 
Deprimierend ist halt, dass ich lt. Garmin auf 11,5 km nur knapp 900 kcal verbrannt habe. Das sind nicht mal zwei Tafeln Schokolade :-(
Ich schaffe mir durchs Radfahren täglich einen Puffer von 500-1000 kcal. Wenn ich dann um die 2000 kcal futtere, gehts mir super und ich nehme konstant ab.
Aber wieso sollte ich da in Tafeln Schokolade denken? Isst du für gewöhnlich 2 Tafeln Schokolade am Tag? Oder eine? Die esse ich nichtmal im Monat und will das auch gar nicht...
 
walking verbrennt zu wenig Kalorien, auf der Rolle schafft man schon so um die 600 in der Stunde.
Ich bin lieber draußen unterwegs und wenn Radfahren nicht gut möglich ist, dann eben zu Fuß. Und weil mir meine alten Knochen lieb und teuer sind, walke ich anstatt zu laufen. Natürlich verbraucht das weniger Kalorien - muss ich eben länger machen.
Aber auf eine Rolle oder ein Laufband bekämen mich keine zehn Pferde.
 
Aber auf eine Rolle oder ein Laufband bekämen mich keine zehn Pferde.
Das war bei mir auch so - bis Zwift irgendwie seinen Reiz ausgeübt hat. Draussen bin ich ohnehin jeden Tag (weil Hund) - draussen fahren geht bei uns gerade eher so Medium wegen Schnee und im Wald (MTB) hat die Holzernte wegen der Baumschäden auch das Siebengebirge in derart schlechtem Zustand hinterlassen, dass ich mich nicht motivieren kann, mich da durch den Matsch zu quälen.

Früher konnte ich mich dennoch nicht dazu motivieren, auf eine klassische Rolle zu gehen - dank Smarttrainer und Zwift ist das irgendwie komplett anders. Ich freue mich aber in der Tat auch wieder darauf, draussen zu fahren ... :)
 
@amstef hat es weiter oben schon beschreiben. Das was er meint nennt sich intuitives Essen und hat vor allem bei meiner Frau aber auch bei mir sehr viel gebracht. Man hört wieder zunehmend auf die körpereigenen Signale, das haben wir in der heutigen Zeit mit viel Stress und einem Überangebot an Essen leider verlernt.
Hier gibt noch weitere Infos zum intuitiven Essen.
 
Inzwischen 34 Jahre, 1,70 m
1.1.2019: 80 kg (Alarmgewicht für mich, da ich NIE wieder eine 8 da stehen haben wollte)
25.2.2019: 77 kg
13.3.2019: 75,6 kg
18.3.2019: 75,4 kg
27.3.2019: 74,5 kg
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02.2.2020: 70,4 kg
21.3.2020: 69,5 kg.... nach langer Stagnation endlich die 70 weg :D
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01.01.2021: 72 kg
13.01.2021: 71,2 kg
24.01.2021: 69,5 kg
02.02.2021: 68,8 kg

Ziel: 65 kg

Läuft ganz ok bisher. Keine Ablenkung durch Arbeit oder Ähnliches (Gastronomie...) und ich kann mich komplett darauf konzentrieren genug, aber nicht zu viel sowie gesund zu essen. Dazu sind in der täglichen Routine so gut wie jeden Tag 1-2 std. mehr oder weniger lockeres Ausdauerfahren.
Würde sicher alles etwas schneller und aggressiver gehen, aber auf die Weise ist es überhaupt keine Einschränkung oder Anstrengung.
 
Wenn man es denn verträgt. Ich vertrage morgens keine Milchprodukte. Nimmt dann die Überholspur zum anderen Körperende. Vermutlich ist das eine beginnende Laktoseunverträglichkeit.

Als Vegetarier komme ich an Trainingstagen also nicht wirklich um Proteinpulver herum. Morgens auch gerne mit einem Shot Espresso gemischt. Mein Problem ist aber auch nicht das Abnehmen. Eher das Gegenteil.
Ich vertrage keine Milch und viele Milchprodukte nicht, aber dafür Joghurt. Vielleicht hängt es mit den Bakterien zusammen.

Ich bin zwar weder vegan, noch Vegetarier, aber an 5 von 7 Tagen esse ich rein pflanzlich oder vegetarisch, je nach Laune. Zur Zeit stärker pflanzlich.

Gestern zB Tagsüber: große Schüssel Haferflocken(200 gr. Haferflocken) mit Samen/Nüsse, Obst und Beeren. Das waren etwa 30 gr. Protein.

Abends: 200 gr. Basmatireis mit 200 gr. rote Linsen Daal(und Gemüse). Das sind etwa 70gr. Protein, also insgesamt 100gr. was immerhin etwa 1.5 gr, pro Kilo Körpergewicht wäre.

Diese Woche habe ich ein halbes Key weniger., also statt 74kg, 73.5.
 
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