• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Jörg Jaksche: ich habe die Hölle durchlebt..

Pave

Professional
Registriert
26 Februar 2004
Beiträge
5.429
Reaktionspunkte
6
Ort
Bergamo
Jörg Jaksche hat in den vergangenen sechs Monaten nach eigenem Bekunden "die Hölle durchlebt". Doch dank weiter laufender Bezüge war die Situation für den unter Dopingverdacht stehenden Radprofi - trotz erzwungenen beruflichen Stillstands und Droh-Mails - einigermaßen erträglich.

"Ich werde weiter von Manolo Saiz' Betreibergesellschaft 'Active Bay' bezahlt, erhalte jeden Monat pünktlich mein Geld und werde versuchen, den 2007 endenden Vertrag zu erfüllen", sagte der bei Kitzbühel lebende Jaksche, neben Jan Ullrich der zweite deutsche Radprofi, dem Kontakte zum Doping-Netzwerk des spanischen Mediziners Eufemiano Fuentes nachgesagt werden.

Kein Kontakt zu Fuentes

Die Indizien sprechen wie im Parallel-Fall eindeutig gegen Jaksche, der anders als viele freischaffende Berufskollegen einen Angestellten-Status geltend machen kann. Der 30-Jährige bleibt dabei: "Ich kenne Fuentes, hatte aber keine Kontakte zu ihm, die mit Doping zu tun hatten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es von mir - wie behauptet - kommpromittierende Video-Aufzeichnungen von Besuchen bei Fuentes gibt. Die Akten der Guardia Civil sind nicht die Bibel."

Quelle und kompletter Artikel: http://www.eurosport.de/radsport/sport_sto1015585.shtml
 
Pave schrieb:
Jörg Jaksche hat in den vergangenen sechs Monaten nach eigenem Bekunden "die Hölle durchlebt".

Der 30-Jährige bleibt dabei: "Ich kenne Fuentes, hatte aber keine Kontakte zu ihm, die mit Doping zu tun hatten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es von mir - wie behauptet - kommpromittierende Video-Aufzeichnungen von Besuchen bei Fuentes gibt. Die Akten der Guardia Civil sind nicht die Bibel."

Quelle und kompletter Artikel: http://www.eurosport.de/radsport/sport_sto1015585.shtml


Also wenn ich die "Hölle durchleben müsste", dann würde ich meine eigene Homepage nutzen, um meine Sicht der Sachlage zu schildern...

Sich ruhig zu verhalten, ist für mich keine menschliche (natürliche) Reaktion, sondern wirkt auf mich eher berechnend, abwartend. Ist meine Meinung, dem Hinweis auf die Unschuldsvermutung greife ich hiermit vor.
 
AW: Jörg Jaksche: ich habe die Hölle durchlebt..

Das Zitat von Jaksche lässt ja einiges an Spekulationsmöglichkeiten offen....Zumindest gibt er den Kontakt ja zu,aber wenn dieser nicht sein Arzt ist warum trifft er sich dann mit ihm?Er hat ja keine Möglichkeit diesen Kontakt zu leugnen,weil er sich nicht sicher ist ob es Aufzeichnungen seiner Besuche gibt.Also dann mal lieber ein bißchen ehrlich sein....
 
Deine Spekulationsmöglichkeiten kannst dir klemmen, die UCI höchstselbst hat alle Ermittlungen gegen die Fahrer einstellen lassen. ALLE Fahrer bekommen eine Lizenz für die nächste Saison, auch Jan Ullrich. Hier wurde so viel Illegales gemacht und Beweise, Indizien gefälscht, dass ein faires Verfahren gegen die Fahrer überhaupt nicht mehr möglich ist oder wäre. Die freie Presse in Deutschland und auch der BDR und auch mancher der Teamchefs sollten sich schämen, so mit Menschen und Sportler umzugehen. :dope:

Auch ein Jens Voigt sollte sich schämen und der ganz besonders. Denn der hat die Hexenverbrennung wieder einführen wollen "schmeisst alle auf den Scheiterhaufen"
 
AW: Jörg Jaksche: ich habe die Hölle durchlebt..

Was ich mir verkneife und was nicht entscheide ich immer noch selber,denn die Einstellung bedeutet ja nur das die Ermittlungen gegen Fuentes nicht Grundlage einer Anklage sind.Du setzt dies mit der erwiesenen Unschuld der Fahrer gleich.Doch dies bedeutet diese Entscheidung noch lange nicht.Die groß angekündigten Verleumdungsklagen von JU werden nun ja kosequenterweise folgen müssen.
 
Da es keine Klage und kein Verfahren gibt, gibts auch "keine erwiesene Unschuld". Selbst wenn ermittelt wird und kein Verfahren eröffnet wird, kommt immer vom Staatsanwalt lediglich ein Schreiben "das Ermittlungsverfahren gegen sie wurde eingestellt", da steht nie was von "erwiesener Unschuld" drin. :dope: "Erwiesene Unschuld" gibts nur als Urteil vor Gericht und das nur ganz ganz selten!
 
AW: Jörg Jaksche: ich habe die Hölle durchlebt..

Ich kenne Jens Voigt zwar nicht persönlich, möchte ihn jedoch in Schutz nehmen. Das einzige, was er gesagt hatte, war, daß diejenigen Fahrer, die in diesem Fall nachweislich Dreck am Stecken haben, auf den stilisierten "Scheiterhaufen" gehören. Er hat niemals Namen genannt noch Fahrer persönlich angegriffen. Kann man nichts nachweisen, ist er der Letzte, der mit Dreck schmeißt.
 
"nachweislich" hat der Jens aber weggelassen! Denn "nachweislich" war bisher überhaupt nichts an diesem Fall! Auf den "Scheiterhaufen" gehört der Pressesprecher von den Mobbels und einige der Zeitungsschmierer und Prof. Franke, der "Münchhausen" unter den Dopingexperten und auch Scharping der Schwätzer! :dope:
 
AW: Jörg Jaksche: ich habe die Hölle durchlebt..

Da es keine Klage und kein Verfahren gibt, gibts auch "keine erwiesene Unschuld". Selbst wenn ermittelt wird und kein Verfahren eröffnet wird, kommt immer vom Staatsanwalt lediglich ein Schreiben "das Ermittlungsverfahren gegen sie wurde eingestellt", da steht nie was von "erwiesener Unschuld" drin. :dope: "Erwiesene Unschuld" gibts nur als Urteil vor Gericht und das nur ganz ganz selten!

Da spricht wieder der Prädikatsjurist.:D

Üblicherweise steht in der Einstellungsbenachrichtigung auch die angewendete Vorschrift. Richtig ist, dass in der Benachrichtigung nie steht: "wegen erwiesener Unschuld"

Ermittlungen können auch nach Einstellung gem § 170 II StPO (fehlender hinreichender Tatverdacht) jederzeit wieder aufgenommen werden, wenn dazu Anlass besteht.
 
Hi Hi erstatte heute mal Anzeige wegen Einbruch. Da kanns passieren, dass schon nach 2 Wochen ein Schreiben kommt, "das Verfahren wurde eingestellt ein Täter konnte nicht ermittelt werden" :D
 
AW: Jörg Jaksche: ich habe die Hölle durchlebt..

... alleine für diesen Satz ist das auch ok!

Jörg Jaksche schrieb:
"Ich kann mir nicht vorstellen, dass es von mir - wie behauptet - kommpromittierende Video-Aufzeichnungen von Besuchen bei Fuentes gibt."

Sofern er das auch wirklich so gesagt hat, was man ja auch nie so genau weiss, ausser man war dabei oder hat dafür einen Videobeweis! :D

Gruss, Bidonvergesser
 
AW: Jörg Jaksche: ich habe die Hölle durchlebt..

Wenn ich jetzt endlich mal schluß ist mit dem Doping******!!!!!!!!

Bessere Kontrollen und dann werden wir nächstes Jahr an den Leistungen sehen, was los war!
 
AW: Jörg Jaksche: ich habe die Hölle durchlebt..

Deine Spekulationsmöglichkeiten kannst dir klemmen, die UCI höchstselbst hat alle Ermittlungen gegen die Fahrer einstellen lassen. ALLE Fahrer bekommen eine Lizenz für die nächste Saison, auch Jan Ullrich.

Bevor die UCI was entscheiden kann, muss doch erst der nationale Verband (Österreich bei Jörg?) seine Untersuchungen gemacht haben und zu einem Ergebnis kommen, oder?
 
AW: Jörg Jaksche: ich habe die Hölle durchlebt..

alles dreht sich nur noch um doping
selbst unsere schulaufgaben sind nun über doping :(
natürlich gehts um radfahrer und nicht um andere sportler
 
AW: Jörg Jaksche: ich habe die Hölle durchlebt..

ja, aber das hat sich der radsport selbst eingebrockt....ich weiß, dass es das auch bei anderen sportarten gibt, aber wer im sommer sagt, jezz kommt die wende und 6 monate später fahren alle wieder, der muss sich nicht wundern
 
Achtung OT

Jörg Jaksche hat in den vergangenen sechs Monaten nach eigenem Bekunden "die Hölle durchlebt". Doch dank weiter laufender Bezüge war die Situation für den unter Dopingverdacht stehenden Radprofi - trotz erzwungenen beruflichen Stillstands und Droh-Mails - einigermaßen erträglich.

HIHIHI ne "einigermaßen erträgliche" hölle. geiler artikel.
 
AW: Jörg Jaksche: ich habe die Hölle durchlebt..

Jörg Jaksche hat in den vergangenen sechs Monaten nach eigenem Bekunden "die Hölle durchlebt". Doch dank weiter laufender Bezüge war die Situation für den unter Dopingverdacht stehenden Radprofi - trotz erzwungenen beruflichen Stillstands und Droh-Mails - einigermaßen erträglich.

Mir kommen die Tränen. Da soll sich Jaksche doch 'mal von ein paar Hartz IV Empfängern erklären lassen, was es wirlich heißt die Hölle zu druchleben. So einen Schwachsinn hätte ich von Jaksche nicht erwartet.
 
AW: Jörg Jaksche: ich habe die Hölle durchlebt..

Den Herrn Jacksche verstehe wer dies möge und kann.
Dieser stiehlt sich bei Tour-Beginn davon, taucht ab und nachdem die ganze Angelegenheit zu verwässern droht, kommt er aus seinem Loch hervor und jammert über die "Hölle" die er angeblich durchlebt hat.
Das ist absolut infantiles Verhalten, warum hat er nicht aktiv dahingehend mitgewirkt um die Vorwürfe zu entkräften, sich gestellt und sich auch in dieser Hinsicht als Kämpfer gezeigt?

.....obwohl, derjenige der wieder kommen will um nochmals die TdF zu gewinnen, hat sich beinahe, oder eben doch schon um Kopf und Kragen gesabbelt.....zu seinem Glück hat ihn nun der Distel einen Maulkorb verpasst.

.....was die beiden betrifft da kann man nur sagen: Avanti dilettanti !!! :o

Peter
 
Zurück