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In „Smartphone glotzende“ Fußgänger mit Stöpsel im Ohr

Aber mal im Ernst... ;)

Nachdem zu urteilen, mit wievielen Arten Verkehrsteilnehmern der gemeine Rennradfahrer so seine Problemchen hat, müsste man vielleicht mal anfangen drüber nachzudenken, ob der gemeine Rennradfahrer nicht das Problem ist.:idee:
 

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Re: In „Smartphone glotzende“ Fußgänger mit Stöpsel im Ohr
Aber mal im Ernst... ;)

Nachdem zu urteilen, mit wievielen Arten Verkehrsteilnehmern der gemeine Rennradfahrer so seine Problemchen hat, müsste man vielleicht mal anfangen drüber nachzudenken, ob der gemeine Rennradfahrer nicht das Problem ist.:idee:
Aus Sicht vieler Autofahrer ist das sicherlich so.:D
 
Das Problem würde schon deutlich entschärft, wenn endlich mal die ganzen alten Radwege vom Bürgersteig in Lösungen auf der Fahrbahn umgewandelt würden. Die steigende Nutzung von Autistenphones kommt zwar noch dazu, aber die Grundunverträglichkeit von Fahrverkehr und Fußgängern gab es schon immer. Fußgänger die bei nur farblich getrennten Rad/Gehwegen den Radweg als Fahrbahn erkennen sind auch so extrem selten.
 
berlin79 schrieb:
Nachdem zu urteilen, mit wievielen Arten Verkehrsteilnehmern der gemeine Rennradfahrer so seine Problemchen hat, müsste man vielleicht mal anfangen drüber nachzudenken, ob der gemeine Rennradfahrer nicht das Problem ist.
Wer sich als Radler für kein Problem hält, ist eins. Aber wir Radler machen nicht nur Probleme, man macht auch uns welche. Das darf man ja mal sagen...
 
Ich frage mich bei jedem von diesen Spielkindern, warum denn die Welt da draußen offensichtlich so langweilig sein soll. Es gibt doch an jeder Ecke was zu entdecken, selbst an Wegen, die man öfter nutzt.
Schade eigentlich, dass die Leute, wenn sie schonmal in der realen Welt sind, die Gelegenheit nicht nutzen. Kaum sind sie in irgendwelchen vier Wänden verfallen die ja eh gleich wieder der virtuellen Welt.

Ich nutze mein Schmardfon auch. Aber Mobilfunk habe ich nicht und SMS sind mir zu teuer. So verbleibt mir höchstens der Griff zum Gerät um die Uhrzeit zu sehen.
 
Ich nutze mein Schmardfon auch. Aber Mobilfunk habe ich nicht und SMS sind mir zu teuer. So verbleibt mir höchstens der Griff zum Gerät um die Uhrzeit zu sehen.

Sowas ist da viel stylischer!

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Aber mal im Ernst... ;)

Nachdem zu urteilen, mit wievielen Arten Verkehrsteilnehmern der gemeine Rennradfahrer so seine Problemchen hat, müsste man vielleicht mal anfangen drüber nachzudenken, ob der gemeine Rennradfahrer nicht das Problem ist.:idee:
Das gilt dann aber für alle Radler, nicht unbedingt nur Rennradler, denn in der Stadt lauern ja mehr potenielle Gefahren als auf der Landstrasse.
Da befindet sich der gemeine Radfahrer ja ständig in der Sandwich Position zwischen Autoverkehr und Fußgängern, von anderen Radlern mal ganz abgesehen.
 
Das Problem ist nicht das Smartphone sondern die Menschen, die falsche Prioritäten setzen.
Wenn man den "Smartphone-Dösern" ihre Smartphones abnimmt werden sie was anderes finden um durch die Lande zu baseln.
Wir können ihnen ja mal wieder einen "Zauberwürfel" in die Hand drücken - der ist Voll-Analog und löst auch ohne Facebook und Whatsapp genau das gleiche aus.
 
Das gilt dann aber für alle Radler, nicht unbedingt nur Rennradler, denn in der Stadt lauern ja mehr potenielle Gefahren als auf der Landstrasse.
Da befindet sich der gemeine Radfahrer ja ständig in der Sandwich Position zwischen Autoverkehr und Fußgängern, von anderen Radlern mal ganz abgesehen.

Nee nee, ich mein schon speziell den Rennradfahrer, vielleicht noch den Mountainbiker. Wobei, nein, der Mountainbiker unbedingt auch, denn der hat neben den Feindbildern des Rennradfahrers durchaus noch das ein oder andere Feinbild mehr.

Denn da wären:

Rennradler:
- Kraftfahrzeugführer gleich welchem Fahrzeugs
- Hunde ohne Leine
- Hunde an zu langen Leinen
- Leute, die ihre Hunde falsch führen
- Fahrradfahrer, die zu langsam aber dafür nebeneinander fahren
- "Geisterradler" auf dem Radweg
- Gemeinden, die Radwege falsch anlegen oder falsch beschildern, aber meistens dann auch noch beides zusammen
- Fußgänger auf Radwegen
- Fußgänger, die Radwege kreuzen ohne zu gucken
- seit neuestem Fußgänger, die mit Smartphones spielen
- andere Rennradfahrer, die Windschatten lutschen
- andere Rennradfahrer in Jedermannrennen, die keine Ahnung vom Fahren in großen Gruppen haben
- andere Rennradfahrer, die keine Ahnung von der Technik ihres Velos haben
- Mountainbiker

und jaaaanz wichtig
- Liegeradfahrer

Der Mountainbiker hat zudem:
- Förster
- Jäger
- Wanderer
- Waldmaschinen, die die Wege zerschrotten
- Waldarbeiter, die Waldwege absperren um Bäume zu fällen
- Wild
- zu breite Wege

Alter Scheiße... und ich dachte immer, ich wäre tolerant... Ich werd mir n anderes Hobby suchen müssen, um meine Toleranz zurück zu finden. Kein Wunder, dass uns alle hassen... Denn wir hassen ja alle anderen noch viel mehr...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Wie ich sie hasse, wenn man schon beim Bashing ist, die kamen immer zu kurz!
Nicht nur, dass ich aus Gründen des Artenschutz der Meinung bin, dass Jagd dem Förster überlassen bleiben sollte und Hobbyjagd verboten werden sollte, auch erschrecken und gefährden die Jäger jeden, der auf Feld, Wald und Wiesen unterwegs ist, ob mit Rad oder ohne.
Ich erinnere mich an einen, der mit geladener Waffe mitten auf der Straße stand und dann in Richtung eines Wanderwegs schoss.
 
In diesem Zusammenhang hat ja auch die Thematik der fast lautlosen Elektroautos Relevanz.

Wenn sich E-Autos wirklich flächendeckend durchsetzen, dürfen wir uns garantiert an Meldungen über schwer verunglückte Smartphonenutzer gewöhnen.

Da gibt es nur eine Lösung:

:D ;) HELMPFLICHT für Smartphonenutzer:D ;)

Das nennt man dann "natürliche Auslese"....
 
Nicht nur, dass ich aus Gründen des Artenschutz der Meinung bin, dass Jagd dem Förster überlassen bleiben sollte und Hobbyjagd verboten werden sollte, auch erschrecken und gefährden die Jäger jeden, der auf Feld, Wald und Wiesen unterwegs ist, ob mit Rad oder ohne.
Das Problem löst sich hoffentlich langsam von alleine. Die Jäger in Gemeinden mit Wölfen fangen schon an zu maulen. Da jagen diese Tiere doch einfach die Rehe und die erlabuten Quoten gehen zurück. Dabei wollen die Jäger doch nur Gutes tun und haben sicher keinen Spaß daran ...
 
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