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Haute Route Pyrenees 2014

christian76

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Hallo zusammen,

beim einer zweiten Teilnahme an der Haute Route Pyrenees 2014 Anfang September musste ich mal wieder feststellen, dass das Event in Deutschland nicht so bekannt zu schein sein. Eine super schöne und toll organisierte Etappenveranstaltung, leider mit wenigen deutschen Teilnehmern. Gibt im deutschsprachigen Raum denn keine Alternative zur transalp? Ich finde schon!

Anbei ein kleiner Erfahrungsbericht und hoffentlich Anregung für 2015:

http://christianreim.wordpress.com

Grüße!
 
Die Veranstaltung ist schon eine alternative zur Transalp, zumal die "Original-"Haute Route mit den Westalpen und eben die Haute Route Pyrenees auch ein andere Region als die Transalp befahren. Aber die fast doppelt so hohe Startgebühr gegenüber der Transalp ist natürlich auch nicht ohne...
 
...okay, das mit der Startgebühr ist ein Argument, aber die Transalp hat auch mächtig aufgeschlagen und wenn man man rausrechnet, was m.E. die Haute Route mehr bietet (kostenlose Massage, technischen Support, Satz Hose und Trikot, ...), bleibt sich nicht mehr viel. Bin die Transalp noch nicht gefahren, aber höherwertiger als die Haute Route kann man vermutlich eine solche Veranstaltung nicht durchführen....zumindest den Bildern der Transalp zu Folge muss ich feststellen, dass man bei der Haute Route keine "Bierbank oder Festzelt" Atmosphäre hat....das war schon immer "gediegen" in einem Casino, Kino oder so....
 
Es gibt ein neues ziemlich hochpreisiges Event, das ich in einem Namen mit den drei "Haute Route" nennen würde:

http://www.explorenice.fr/fr

Organisator ist die ASO.

Im Prinzip fände ich das schon ganz nett. Aber im Einzelzimmer über 2.000€ für eine Woche, ohne An- und Abreise?
Das ist sehr heftig. Rennradfahren ist schon lange kein Sport mehr für Arbeiter und Bauern!
 
Also der Blog mit 'Erfahrungsbericht' liest sich nicht schön. Kommt einem eher vor wie ein Werbeblog für die Veranstaltung...
 
Die Explorenice Sache habe ich auch gesehen. Richtig, teuer. Was mich aber mehr stört ist, dass ich das Konzept noch nicht ganz verstanden habe.....eine Tagesetappe wird nur immer an einem Col im Aufstieg getimed und daraus ergibt sich einGesamtklassement? Den Rest fährt man wie man will oder wie geht das...? Klingt alles ganz gut, aber ja: teuer und mir noch etwas unklar. Außerdem machen die Werbung mit den "Ex Profis" - fahren die dann als "Animateur" mit...Nizza ist ein top Ausgangspunkt. Leicht zu erreichen mit dem Flugzeug.
 
Ich verstehe das Konzept auch nicht. Und grade wenn ich mir überlege, dass es keine großen Transfers gibt, frage ich mich schon was diesen Preis rechtfertigt. An welcher Zielgruppe orientiert sich das Konzept? An ambitionierte junge Hobbyradler m.E. eher weniger - die können sich das eher nicht leisten! Also vielleicht eher an den gestressten aber gut betuchten Mitte-Vierzig-Manager?

Da glaube ich, ist die Haute Route letztlich doch interessanter - für mich aber ehrlich gesagt leider auch eher zu teuer!
 
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