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Haftpflicht / Hausratversicherung

Das kannst Du nicht nur, Du musst es sogar an die Versicherung weiterreichen, denn im Verhältnis zu Deiner Haftpflichtversicherung bist Du verpflichtet, denen die Entscheidung zu überlassen, ob, was und wieviel bezahlt wird. Ob die das Problem aus der Welt schaffen wollen, ist dann deren Angelegenheit.
 
Wieso hat der Autofahrer das überhaupt über seine Vollkasko reguliert? Ich nehme an, du hast ihm gleich gesagt, dass du es deiner Privathaftpflicht meldest? Dann hätte ich mir deine Daten notiert, am besten mit Zeugen. Dann hätte ich einen Kostenvoranschlag gemacht und diesen an deine Versicherung gesandt. Wenn er so dusselig ist und das über seine Vollkasko regelt, wäre mir an deiner Stelle seine eventuelle Hochstufung ebenso egal wie seine Selbstbeteiligung!
Aber wie zuvor schon geschrieben wurde: Wenn deine Haftpflicht seiner Vollkasko den entstandenen Schaden ersetzt, dürfte er eigentlich nicht hochgestuft werden.
 
Vielleicht, weil er schnell und unproblematisch das Geld für eine schnelle Reparatur seines Schadens haben wollte. So unvernünftig ist das nicht. Bei einem Radfahrer weiß man nie, ob der versichert ist oder ob bei dem überhaupt etwas zu holen ist. Außerdem ist die Haftungsfrage in dieser Konstellation selten eindeutig, selbst bei alleinigem Verschulden des Radfahrers kommt immer eine Mithaftung für die Betriebsgefahr des Autos in Betracht. Und der Hinweis des Unfallgegners auf eine bestehende Haftpflichtversicherung muss nicht zur Beruhigung beitragen, jeder weiß, dass gerade die Auseinandersetzung mit einer Versicherung oft langwierig und unerfreulich werden kann.
 
Hallo Leute,

meine Haftpflict läuft bald ab und ich möchte eine neue Versicherung abschließen.

Ich weiß, das Forum ist kein Makler. Aber vllt. kennt sich hier jemand aktuell aus und kann eine Verischerung empfehlen.

Meine Versicherung schließt Radrennen und RTFs aus, ok, aber hat auch seltsame Klauseln, wo ich ausgehe, dass mir im Schadensfall durch das Fahren einen Rennrades die Vorbereitung zu einem Rennen oder vorsätzlich sportliches Fahren unterstellt werden kann und nicht gezahlt wird.

Ich suche eine Haftpflicht Versicherung, die

1. Ohne Palaver dem möglichen Geschädigten auszahlt und ihn nicht noch mit langen Querelen hin hält.
2. Rennradfahren versichert
3. Wenn möglich, mir die sorgenfreie Teilnahme an Rennen oder zumindest RTFs zuspricht.

Über sachdienliche Hinweise wäre ich sehr erfreut.
 
Es mag ja der Versicherung obligen, dass sie prüft, ob eine Schuld oder Teilschuld beim "Geschädigten" liegt. Das hält die Beiträge klein. Ok.

Aber man liest dann auch von Fällen, wo die Schuld klar ist und man trotzdem seitens der Versicherung versucht, die Kosten abzuwälzen oder nur Teilbeträge zu zahlen.. das auf Kosten des Geschädigten und der Zeit der Gerichte. Und das will ich nicht. Klopf auf Holz, sollte ich mal Schuld sein, will ich das auch geregelt bekommen, ohne das der Geschädigte da noch unnötig weiteren Stress mit hat.

Oder man wartet, bis eine Klage ansteht und kann solange weiter mit dem Geld spielen.

Es gibt ein paar wenige Versicherungen, die da eine vernünftige Auffassung ihrer Leistungsbereitschaft haben. Nur sind dann
die Radrennen ausgeschlossen oder das fahren auf einem Rennrad schon ein Problem, auch wenn Stvzo konform.
 
nja, das hatte ich 2018 schon durch.
Trainingsfahrten waren abgedeckt und auch nur die offiziellen Vereinsfahrten.
Fährst du Privat, musst du schon zum Training unterwegs sein und das ist nix für mich.

Es sei denn, du bist im Verein UCI Fahrer. Dann darfst du trainieren, so oft und wann du lustig bist, ohne Bindung an bestimmte Trainingstage.
So war es zumindest hier in der Ecke..kann sich auch mittlerweile wieder geändert haben.

http://www.ketterechts.de/Linksammlung Versicherungen.htm
Hier habe ich was nützliches gefunden.
Meinen Dank euch und besonders an den SeitenErsteller.
Da lasse ich mir ein Angebot kommen.
 
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