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Grösse Trek Domane Gen 4

... das ist pauschaler Unsinn. Dein 'Problem' ist, dass du gerne 2 RH zu große Räder fährst. Das kannst du gerne machen, aber dann bitte nicht wundern, wenn du mit deiner Meinung/Vorliebe alleine auf weiter Flur bist.
Bitte übertreibe nicht. Je nach Bike bevorzuge ich die nächst grössere RH wenn der Rechner zwischen zwei Grössen liegt oder wenn der Rechner matched, dann allenfalls die nächst grössere RH d.h. 1/2 - 1 RH grösser und nicht 2 !

Egal, denn völlig unabhängig von meinen Präferenzen werden hier im Forum in der Regel 1-2 RH kleiner als die vom Rechner der Hersteller empfohlen. Der vorliegende Thread ist nur eines von vielen Beispielen. Trek empfiehlt hier den 58er Rahmen, aber die Diskussion dreht sich nur um RH 54 oder 56. Und am Schluss muss man dann wegen der irren Überhöhung längere Sattelstützen einsetzen und man wundert sich auch noch darüber, dass man mit den Fussspitzen am Vorderrad anstösst. Sorry, aber die Hersteller sind doch nicht alle so doof und empfehlen viel zu grosse Rahmen. Schon alleine wegen dem grösseren Materialaufwand bei gleichem Preis kann das nicht in deren Interesse sein.
 
Wie schon klar wurde, ist das 58er definitiv zu groß. Meine Tendenz wäre auch das 56 er, und ja, ich habe bei den Trek auch immer größere Rahmen als bei anderen.
Übrigens finde ich durchaus, dass man ein anderes Fahrverhalten (Lenkverhalten) mit unterschiedlich langen Vorbauten hat, bin daher kein Fan davon darüber übermäßig zu kompensieren ( 100 vs 90 mm ist allerdings sehr ähnlich vom Gefühl für mich).
 
Wenn man zwischen 2 Größen liegt, dann würde ich immer den kleineren bevorzugen. So ist man dann beim Fitting immer flexibler als wenn man eine Nummer größer hat und dann verkleinern möchte. Das geht meist in die Hose.
 
Der TE möchte aber explizit wenig Überhöhung, was mit dem kleineren Rahmen schwerer wird.
Wenn man zwischen 2 Größen liegt, dann würde ich immer den kleineren bevorzugen. So ist man dann beim Fitting immer flexibler als wenn man eine Nummer größer hat und dann verkleinern möchte. Das geht meist in die Hose
 
Der TE möchte aber explizit wenig Überhöhung, was mit dem kleineren Rahmen schwerer wird.
also unabhängig vom TE, ich hätte gerne eine gemäßigte/komfortable Position zum Anfang. Welche ich ggf. auch noch ein wenig sportlicher gestalten kann. Der STR-Wert auf 56 ist ja schon sehr komfortabel. War einer der Gründe wieso ich vom Gravel zum Endurance als erstes Rennrad umgeschwenkt habe. Der Stack ist auf 56 quasi perfekt für meine Körpergröße/SL. Ein Racer als Alltagsrad würde ja beispielsweise wohl nicht so Sinn machen. Beispiel wäre da ein Cannondale SuperSix in 58 gewesen, da passt der Stack - für den Alltag aber eher nicht so flexibel.

Alternativ könnte man natürlich auch ein günstiges Alltagsrad holen + noch eins zum Spaß haben/trainieren. Nur hab ich gedacht mit dem Domane wäre gleich alles abgedeckt - insofern es dieses IsoSpeed Problem nicht wirklich gibt.
 
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Als Student hatte ich beim Alltagsrad (was war das für ne Möhre...) die aggressivste Geo. Die kurzen Strecken um je 1 bis 2 km waren reine Sprintdistanzen (und ich war eigentlich immer zu spät dran :D )
 
Wenn man zwischen 2 Größen liegt, dann würde ich immer den kleineren bevorzugen. So ist man dann beim Fitting immer flexibler als wenn man eine Nummer größer hat und dann verkleinern möchte. Das geht meist in die Hose.
Weshalb soll man da flexibler sein? Man kann bei allen Grössen die Höhe und Position des Sattels, Vorbaulänge und Vorbauwinkel, Lenkerbreite, Lenkerhöhe via Spacer und die Kurbellänge gleichermassen in beide Richtungen variieren.
 
Weshalb soll man da flexibler sein? Man kann bei allen Grössen die Höhe und Position des Sattels, Vorbaulänge und Vorbauwinkel, Lenkerbreite, Lenkerhöhe via Spacer und die Kurbellänge gleichermassen in beide Richtungen variieren.
Du kannst ja mal ein größeres Bike kleiner fitten aber Spaß am fahren wirst du nicht haben. Aber ich habe schon gemerkt das du dir nichts sagen lässt....
 
Du kannst ja mal ein größeres Bike kleiner fitten aber Spaß am fahren wirst du nicht haben. Aber ich habe schon gemerkt das du dir nichts sagen lässt....
Wenn es eine logische, physikalisch korrekte Begründung dafür gibt, dann lass ich mir das sehr wohl sehr gerne sagen.

Klar, das grössere Bike "kleiner" gemacht wird immer etwas schwerer und weniger agil und weniger wendig sein, weil man z.B. den längeren Radstand nicht verkürzen kann.

Auf der andern Seite ist das längere Rad gutmütiger/spurtreuer auf der Strecke und wegen dem meist grösseren STR und der geringeren Überhöhung auf dem Langstreckeneinsatz in der Regel bequemer.

In diesem Vergleich sehe ich jetzt keinen eindeutigen Sieger d.h. meiner Meinung nach sollten die Präferenzen des Fahrers darüber bestimmen, ob er im Zweifelsfall lieber eine RH grösser oder kleiner wählt.
 
Die kurzen Strecken um je 1 bis 2 km waren reine Sprintdistanzen (und ich war eigentlich immer zu spät dran :D )
Every day is Race Day! Da gibt es tolle GoPro-Videos, wie Leute mit dem Rennrad in London genau in der Manier zur Arbeit pendeln.
Du kannst ja mal ein größeres Bike kleiner fitten aber Spaß am fahren wirst du nicht haben. Aber ich habe schon gemerkt das du dir nichts sagen lässt....
Manchmal muss ich Genussfahrer61 zustimmen: Wenn man sich noch nicht so arg auskennt und zwischen zwei Größen schwankt, könnte die größere die bessere Wahl sein, zumindest beim Domane, wo der Reach sich nur um ein paar mm unterscheidet. Denn man weiß v. a. als Anfänger nicht, ob man überhaupt sportliche Rahmen fahren kann. Sportlicher kann man einen großen Rahmen immer noch machen durch Spacer weg und –17° Vorbau, schaut dann sogar recht schick aus.

Klar, das Domane ist sowieso sehr aufrecht, aber man wird ja nicht jünger und einen kleinen Rahmen höher machen geht nur mit umgedrehtem Vorbau (Gott bewahre!) oder Lenker mit Rise. (Ich würde dem Fragesteller bei seinen Maßen trotzdem 56 statt 58 empfehlen, sonst könnte man sich gleich ein Trekkingrad kaufen.)
 
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Klar, das Domane ist sowieso sehr aufrecht, aber man wird ja nicht jünger und einen kleinen Rahmen höher machen geht nur mit umgedrehtem Vorbau (Gott bewahre!) oder Lenker mit Rise. (Ich würde dem Fragesteller bei seinen Maßen trotzdem 56 statt 58 empfehlen, sonst könnte man sich gleich ein Trekkingrad kaufen.)
Beim Domane muss man ja eher Angst haben, dass es nicht zu komfortabel wird.

Man sollte meinen in meinem Alter (32) sollte es auch möglich sein, sportlichere Räder gut fahren zu können.

Ein Canyon Grail beispielsweise ist ja schon sehr racig mit einem STR von 1,44 im Vergleich. Da hätte ich dann Angst, dass es am Anfang auf Dauer zu viel wäre. Selbiges mit einem Cannondale SuperSix (58) was mir auch beim kurzen Probefahren gefallen hätte, wobei hier dann nur 34 mm Reifen machbar wären.
 
Beim Domane muss man ja eher Angst haben, dass es nicht zu komfortabel wird.
Ein RR kann nie zu komfortabel sein, höchstens auf Grund der komfortablen Sitzposition etwas zu langsam. Wem aber 2-3 km/h mehr oder weniger egal sind, dem empfehle ich unabhängig vom Alter die komfortablerere Variante.

Neufassung speziell für @iNeedToTrain:

Gemäss meiner ganz persönlichen, nicht repräsentativen und auch nicht allgemein gültigen, laienhaften Meinung, die auch nicht den Anspruch hat, im Sinne einer Expertenmeinung korrekt und vollständig zu sein oder jemanden belehren zu wollen, kann FÜR MICH persönlich ein RR nie zu komfortabel werden, höchstens auf Grund der komfortableren und dafür weniger aerodynamischen Sitzposition etwas langsamer. Wem so wie mir 2-3 km/h Einbusse egal sind, dem empfehle ich unabhängig vom Alter im Zweifelsfall die komfortablerere Variante.
 
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Ein RR kann nie zu komfortabel sein, höchstens auf Grund der komfortablen Sitzposition etwas zu langsam. Wem aber 2-3 km/h mehr oder weniger egal sind, dem empfehle ich unabhängig vom Alter die komfortablerere Variante.
Als allgemeine Aussage ist das vollkommener Quatsch. Dem folgend darf man erst gar kein Rennrad kaufen.
 
Als allgemeine Aussage ist das vollkommener Quatsch. Dem folgend darf man erst gar kein Rennrad kaufen.
Ich gebe hier keine allgemeine Meinung und schon gar nicht die der Forenmehrheit wieder, sondern schlicht und einfach meine ganz persönliche Sicht der Dinge.

Doch, wenn man Freude an einem RR hat, darf man eines fahren und es sich auch so bequem wie nur möglich darauf machen und wenn man will, darf man es zur Deko auch nur an die Wand hängen. Und man darf auch normale Pedale und den Sattel vom Stadtvelo montieren und mit Espandrillos, Badeshorts und einem Strohhut auf dem Kopf durch die Gegend radeln.

Ich wehre mich vehement gegen eine konformistische Doktrin nach dem Motto, man darf nur das und jenes und das geht überhaupt nicht oder ist Sch….. oder sieht Sch….. aus.

Es ist das erlaubt was einem persönlich gefällt und wo man sich wohl fühlt, egal was die „Normen“ der Freaks und der erfahrenen Experten vorgeben.
 
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Ich gebe hier keine allgemeine Meinung und schon gar nicht die der Forenmehrheit wieder, sondern schlicht und einfach meine ganz persönliche Sicht der Dinge.

Ein RR kann nie zu komfortabel sein, höchstens auf Grund der komfortablen Sitzposition etwas zu langsam.

Merkste was? Wenn du schreibst, dass Dir ein RR nicht zu komfortabel sein kann, ist das vollkommen ok. Wie soll ich da widersprechen. Du sagtst aber, dass ein Rennrad im Allgemeinen nicht zu komfortabel sein kann. Also entweder bleibt es dabei, dass du Quatsch schreibst, oder du meinst was anderes als du schreibst.
Und das Beispiel bringt glaube ich auf den Punkt, warum du hier dauerhaft aneckst.
 
Merkste was? Wenn du schreibst, dass Dir ein RR nicht zu komfortabel sein kann, ist das vollkommen ok. Wie soll ich da widersprechen. Du sagtst aber, dass ein Rennrad im Allgemeinen nicht zu komfortabel sein kann. Also entweder bleibt es dabei, dass du Quatsch schreibst, oder du meinst was anderes als du schreibst.
Und das Beispiel bringt glaube ich auf den Punkt, warum du hier dauerhaft aneckst.
Meine Aussage oben "Ein RR kann nie zu komfortabel sein", ist wie alle andern Aussagen von mir hier im Forum keine allgemein gültige Aussage, sondern eine rein persönliche Meinung, auch wenn ich nicht in jedem Satz Anmerkungen wie "mir ist, meiner Meinung nach ist, für mich ist, ..." anbringe. Da du offensichtlich jeden Beitrag genauestens sezierst um in mir dann um die Ohren zu hauen, habe ich meine obige Aussage im Beitrag #55 angepasst.
 
Wenn dir klar ist, dass das deine auf dein eigenes eher ungewöhnliches Nutzerverhalten bezogene Meinung ist, warum vertrittst du sie nach außen ständig an jeder unpassenden Stelle mit einer Penetranz, die seines Gleichen sucht? Perse ist natürlich alles erstmal eine Meinung, aber du formuliertst und handelst durchaus so, dass du der Meinung bist, das gilt für andere auch. Du gibst ständig Objektivtät vor.
Es ist nachwievor auch ein Recherchemittel, dieses Forum. Dessen inhaltliche Qualität leidet darunter merklich, dass du ständig mit deinem Murks alles voll pflasterst. Man muss quasi mit einem Besen hinter den Beiträgen herrennen oder hoffen, dass neue Nutzer und stille Leser achon bemerkt haben, dass ein guter Anteil deiner Beiträge einfach irreführend ist. Man könnte ja ein Sprachkompetenzprroblem annehmen, aber du bist ja durchaus in der Lage dich gut auszudrücken.
 
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