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Giro d'Italia 2021

Ineos is schon geil.
Die drei Italiener im Team sind klasse und das Team echt sympathisch.
Schade das Ciccone zeit verlor
 

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Re: Giro d'Italia 2021
Yates by the way nach wie vor in Schlagdistanz. Sehr unauffällig heute (und auch in den vergangenen welligen Etappen). Heute sah es nicht wirklich so aus, als hätte er Schwierigkeiten dem Rennen zu folgen. Er zielt wohl mit der Form auf kommende Woche?
Yapp den sollte man noch nicht abschreiben.
Es ist durchaus möglich dass er aus 2018 gelernt hat wo er den Giro nach sehr dominanten ersten 2 Wochen in Woche 3 dann verloren hat und nach komplettem Einbruch nur 21er wurde...

Bernal ist zwar aktuell klar am stärksten aber es ist nicht unmöglich dass sich in Woche 3 der Rücken meldet und dann sind Minuten abstände möglich.

Bei Evenepoel kann auch alles passieren von Totaleinbruch und Giro Aufgabe bis hin zu Comeback
 
Yates ist mbMn clever gefahren und hat sich alles von hinten angeschaut.
Remco war allzu oft zu weit hinten und hat dann auch den Kontakt oftmals verloren. Das kostet zusätzlich Kraft und irgendwie war das dann menschlich, dass er nicht mehr konnte. @SlowRoll dass er ein Comeback hinlegt im Giro 2021 glaube ich ehrlich gesagt nicht (siehe Remco-Thread!)
 
Das hätte ich auf diesem Streckenprofil mit 4, 5 "Hügeln" nicht erwartet. So große Abstände bei den Favoriten und Buchmann auf Krawall.
Klar müssen alle bis zum Zielstrich fahren aber Bernals Helfer können bald nicht mehr.
Falls er am Ende nicht gewinnt sagen alle er hat zuviel Energie in der ersten Hälfte verballernt. Yates reloaded.
Aber als Zuschauer freu ich mich über jede Offensive und denke der wuppt das.
 
Das hätte ich auf diesem Streckenprofil mit 4, 5 "Hügeln" nicht erwartet. So große Abstände bei den Favoriten und Buchmann auf Krawall.
Klar müssen alle bis zum Zielstrich fahren aber Bernals Helfer können bald nicht mehr.
Falls er am Ende nicht gewinnt sagen alle er hat zuviel Energie in der ersten Hälfte verballernt. Yates reloaded.
Aber als Zuschauer freu ich mich über jede Offensive und denke der wuppt das.
Hä, hast du die letzten 10 Jahre keine Tour geguckt...ok mit ein, zwei Ausnahmen. Ich geb's ja ungern zu - @ronde2009 du liest mit ja 😉 - ich glaub an Alles und an dem lieben Gott, aber das früher Sky heute Ineos abka*** ist so sicher wie...🤔...A. Greipel eine Bergankunft am Tourmalet gewinnt. Rollt der Sky/Ineoszug ballert der 3 Wochen durch....LEIDER.
 
Habe mir nochmal die Ergebnisse vom ersten Zeitfahren angesehen. Wenn man den Abstand zischen Vlasov und Bernal über die 8,6 km auf die Distanz des Schluss-Zeitfahrens hochrechnet, wäre Vlasov Bei dem momentanen Abstand im GC nachher in Rosa. Das ist natürlich nur ein grober Fingerzeig, aber Ineos muss noch was tun, um Bernal in Rosa zu halten. Wir dürfen uns also weiter auf offensive Fahrweise von Bernal freuen. Ein Selbstläufer ist das nicht für Ineos.
 
Das gäbs bei ALU oder STAHL nicht - dass die Gabel in der Mitte auseinander bricht....!

Blödsinn. Natürlich kann Stahl, und Alu erst recht, genauso brechen.
Im Fall von Mohoric ist es klar der Highsider(überbremstes, wegrutschendes Hinterrad, was sich wieder fängt) mit heftigem Über- und Einschlag. Das hätte auch eine Stahl- oder Alugabel kaum überlebt.

Freuen wir uns lieber, das Matej das anscheinend gut weggesteckt hat. Hätte auch anners ausgehen können.
 
Habe mir nochmal die Ergebnisse vom ersten Zeitfahren angesehen. Wenn man den Abstand zischen Vlasov und Bernal über die 8,6 km auf die Distanz des Schluss-Zeitfahrens hochrechnet, wäre Vlasov Bei dem momentanen Abstand im GC nachher in Rosa. Das ist natürlich nur ein grober Fingerzeig, aber Ineos muss noch was tun, um Bernal in Rosa zu halten. Wir dürfen uns also weiter auf offensive Fahrweise von Bernal freuen. Ein Selbstläufer ist das nicht für Ineos.
So sehe ich das auch. Das Rennen ist absolut offen und am Ende....:)
Der Bernal zeigt bisher, das er etwas stärker als die Konkurrenz ist. Buchmann nicht so stark aber sehr gut. Man sieht aber auch, das er Bernal nicht abhängen kann. Kluge stark.
 
Ich sehe es schon kommen. Da können wir uns drei Wochen an tollen Radrennen erfreuen und am Ende entscheidet Zeitfahren wer die Grand Tour gewinnt.

Das passiert ja nun nicht einmal sondern praktisch bei fast jeder GT. Ich finde da geht etwas grundsätzlich in die falsche Richtung. Zeitfahren sollte genau wie Sprintetappen etwas für Spezialisten sein, damit sie in ihrer Spezialdisziplin Erfolge erzielen können. Bei einer schweren dreiwöchigen Rundtour sollte nicht derjenige gewinnen, der am besten mit Zeitfahren zurechtkommt, sondern wer insgesamt die beste Leistung bringt und die stärkste Mannschaftsleistung hinter sich versammeln kann.
 
Zeitfahren gehört dazu. Genauso wie berghoch fahren. Und Abfahren, das will auch gelernt sein.

Bei deiner Argumentation muss man eine Etappe wie gestern oder aber wie vor Jahren bei der Tour mit Abschnitten von Paris-Roubaix streichen, weil mancher besser damit klar kommen. Das ist dann aber Willkür, was man in die Wertung kommen lässt udn was nicht.

Zeitfahen ist genauso ein essentieller Bestandteil einer Grand Tour, wie auch Berge fahren und sprinten. Und wer dann am Ende vorne steht, hat verdient gewonnen.
 
Ich glaube auch nicht, dass eine GT ohne Zeitfahren dem Unterhaltungswert zuträglich wäre. Dieser Giro ist doch das beste Beispiel. Die letzte Etappe ist der Grund, dass gestern so schnell gefahren wurde und auch in den kommenden Tagen richtig Rennen gefahren wird.
 
Hä, hast du die letzten 10 Jahre keine Tour geguckt...ok mit ein, zwei Ausnahmen. Ich geb's ja ungern zu - @ronde2009 du liest mit ja 😉 - ich glaub an Alles und an dem lieben Gott, aber das früher Sky heute Ineos abka*** ist so sicher wie...🤔...A. Greipel eine Bergankunft am Tourmalet gewinnt. Rollt der Sky/Ineoszug ballert der 3 Wochen durch....LEIDER.
Da hast du mich missverstanden. Der ein oder andere wird jedoch mal einen Tag rausnehmen müssen. Als Beispiel nenn ich Wouter Poels vor 3, 4 Jahren. Der ist oft einen Tag früh raus und war am nächsten Tag sehr lang dabei. Meine mich an ein Jahr ( 2017? ) zu erinnern da konnte man bei den Helfern sogar zwei 3-Mann Gruppen erkennen die sich abwechselten.
Habe mir nochmal die Ergebnisse vom ersten Zeitfahren angesehen. Wenn man den Abstand zischen Vlasov und Bernal über die 8,6 km auf die Distanz des Schluss-Zeitfahrens hochrechnet, wäre Vlasov Bei dem momentanen Abstand im GC nachher in Rosa. Das ist natürlich nur ein grober Fingerzeig, aber Ineos muss noch was tun, um Bernal in Rosa zu halten. Wir dürfen uns also weiter auf offensive Fahrweise von Bernal freuen. Ein Selbstläufer ist das nicht für Ineos.
Bernal hat mit Sicherheit im Kopf "mit 1:30 kann ich es schaffen, mit 2:00 kann nur ein rabenschwarzer Tag alles zunichte machen". Gibt ja noch genug Berge vor Mailand über die alle noch drüber müssen. Es gibt ja andere Teams auch, notfalls fährt Bernal halt am Hinterrad der Konkurrenz wie Indurain sonst zur Not an Rominger klebte.
 
Zeitfahren gehört dazu. Genauso wie berghoch fahren. Und Abfahren, das will auch gelernt sein.

Bei deiner Argumentation muss man eine Etappe wie gestern oder aber wie vor Jahren bei der Tour mit Abschnitten von Paris-Roubaix streichen, weil mancher besser damit klar kommen. Das ist dann aber Willkür, was man in die Wertung kommen lässt udn was nicht.

Zeitfahen ist genauso ein essentieller Bestandteil einer Grand Tour, wie auch Berge fahren und sprinten. Und wer dann am Ende vorne steht, hat verdient gewonnen.
Ich glaube auch nicht, dass eine GT ohne Zeitfahren dem Unterhaltungswert zuträglich wäre. Dieser Giro ist doch das beste Beispiel. Die letzte Etappe ist der Grund, dass gestern so schnell gefahren wurde und auch in den kommenden Tagen richtig Rennen gefahren wird.
Dann müssten ja auch die Sprintetappen und Hügeliges für Ausreißer gestrichen werden, die ändern nichts im GC und es gibt ein hohes Sturzrisiko. In den letzten Jahren genieße ich es aber richtig zuzusehen wie die Sprintzüge aufbauen und es sich im Flachen immer mehr zuspitzt.
Ansonsten sucht man ja "nur" den besten Kletterer. Ich kann mir sogar eine große Rundfahrt nur mit Mittelgebirge vorstellen als spannenden Leckerbissen. Die "Klassikeretappen" sind meist am unterhaltsamsten.
 
Wie muss ich mir das mit dem Mittelfinger jetzt genau vorstellen? Sitzt da Ralf Denk hinten im Auto und liest hier mit um von den scharfsinnigen Analysen und Anregungen der hier anwesenden Radsport-Weisen zu profitieren und wenn er dann die Kritik liest, sagt er dem Emu: "Emu! Der @Teutone - Du weisst schon, der aus dem Moor - hat Dich kritisiert! Zeig ihm mal, was Du kannst!"
Natürlich weiß ich, dass das Blödsinn ist, da Sagan kein Deutsch kann, und der Denk hat auch Besseres zu tun, bzw. der wird schon seine eigene Meinung dazu vertreten (sic!)... aber Buchman, natürlich liest der mit! 🙃

Nee, musste aber irgendwie an den Naesen denken, der ja scheinbar doch die "Couch-Kritik" wahrnahm, und sich über die Meinungen in den sozialen Medien aufregte (Frage an @pjotr ..liest er selbst, oder lässt er lesen?), man kann also nicht abstreiten, dass es die Jungs beschäftigt.. 😉

"Zudem könne man es manchen nie Recht machen, so der 30-Jährige weiter. “Legt man alles in eine Attacke und gibt Vollgas, ohne groß nachzudenken, heißt es, es wäre eine dumme Fahrweise. Und wenn man abwartet und clever fahren will, dann sagen Leute daheim auf der Couch vor dem TV, man sei faul", sagte der AG2R-Profi." (...) "Nun muss er am Sonntag seine Beine sprechen lassen.."

Also, in dem Sinne, wer (taktische) Tipps oder Kritik hat, immer gern weiter äußern, nur Statements wie "Großartige Leistung!" oder "Schlechten Tag gehabt!" bringen die mitlesenden Pros nicht weiter! 😎😜
 
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