Hallo liebe Freunde des unmotorisierten Zweiradsportes,
nachdem ich gerade fast den dritten Rennradfahrer in einer Woche überfahren habe stelle ich mir die Frage ob das bei euch vielleicht gewollt ist ?
Wollen Rennradfahrer überfahren werden ?
Wenn nicht, wieso wird dann grundsätzlich niemals der vorhandene Radweg benutzt, selbst wenn dieser leer, zwei meter breit und frisch asphaltiert ist ? (Besonders beliebt in diesem ZUsammenhang dann auch zu dritt nebeneinander zu fahren und eng überholenden Autofahrern dann den Mittelfinger zu zeigen. Und, ja ich weiß unter 11 kg muss man den Radweg nicht benutzen...)
Wieso werden Nichtigkeiten wie Vorfahrtsschilder grundsätzlich als schmückende Zierde am Wegesrand gesehen, aber konsequent ignoriert ? Ist das in die Vorfahrt eines ankommenden Autos brettern und zusehen wie der betreffende versucht einen nicht auf den Kühler zu bekommen irgendeine Mutprobe ?
Ist es vielleicht ein Helmtest wenn man sich auf unübersichtilichen, kurvigen Strecken so fetzig in die Kurve legt dass der eigene Kopf in die Fahrspur des Gegenverkehrs ragt ? (Verteilte Hirnmasse auf einer Kühlerhaube sieht übrigens recht unappetitlich aus, habe das mal anschaun dürfen.....)
Vielleicht ist es so eine Art Test der eigenen telepatischen Kräfte wenn man ohne nach hinten zu schauen einfach die Spur wechselt oder abbiegt (Handzeichen geben ist eh für Looser, schon klar) ?
Bevor jetzt alle heulen wie die Wölfe: ja auch Autofahrer verhalten sich oft genug blöd, aber ist das eine gute Entschuldigung sich selber auch aufzuführen wie ein Idiot ?
Komischerweise habe ich nämlich mit dem Rad fahrenden Fußvolk wie Omas, Kinder, Trekkingradler, Hausfrauen und Studenten nur sehr selten derartige Probleme, es scheint also durchaus möglich zu sein, miteinander auszukommen, aber warum geht das bei Leuten mit Rädern unter 11kg anscheinend nur selten ?
Fragen über Fragen.....
Gruß
trible
nachdem ich gerade fast den dritten Rennradfahrer in einer Woche überfahren habe stelle ich mir die Frage ob das bei euch vielleicht gewollt ist ?
Wollen Rennradfahrer überfahren werden ?
Wenn nicht, wieso wird dann grundsätzlich niemals der vorhandene Radweg benutzt, selbst wenn dieser leer, zwei meter breit und frisch asphaltiert ist ? (Besonders beliebt in diesem ZUsammenhang dann auch zu dritt nebeneinander zu fahren und eng überholenden Autofahrern dann den Mittelfinger zu zeigen. Und, ja ich weiß unter 11 kg muss man den Radweg nicht benutzen...)
Wieso werden Nichtigkeiten wie Vorfahrtsschilder grundsätzlich als schmückende Zierde am Wegesrand gesehen, aber konsequent ignoriert ? Ist das in die Vorfahrt eines ankommenden Autos brettern und zusehen wie der betreffende versucht einen nicht auf den Kühler zu bekommen irgendeine Mutprobe ?
Ist es vielleicht ein Helmtest wenn man sich auf unübersichtilichen, kurvigen Strecken so fetzig in die Kurve legt dass der eigene Kopf in die Fahrspur des Gegenverkehrs ragt ? (Verteilte Hirnmasse auf einer Kühlerhaube sieht übrigens recht unappetitlich aus, habe das mal anschaun dürfen.....)
Vielleicht ist es so eine Art Test der eigenen telepatischen Kräfte wenn man ohne nach hinten zu schauen einfach die Spur wechselt oder abbiegt (Handzeichen geben ist eh für Looser, schon klar) ?
Bevor jetzt alle heulen wie die Wölfe: ja auch Autofahrer verhalten sich oft genug blöd, aber ist das eine gute Entschuldigung sich selber auch aufzuführen wie ein Idiot ?
Komischerweise habe ich nämlich mit dem Rad fahrenden Fußvolk wie Omas, Kinder, Trekkingradler, Hausfrauen und Studenten nur sehr selten derartige Probleme, es scheint also durchaus möglich zu sein, miteinander auszukommen, aber warum geht das bei Leuten mit Rädern unter 11kg anscheinend nur selten ?
Fragen über Fragen.....
Gruß
trible