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Giganten der Landstraße - Historische Radsport Photographie

Solche Schlammschlachten wie gestern in Loenhout oder damals in Eschenbach wird es wohl eher öfter geben.
Ich war Ende 80er/ Anfang 90er ein paar mal in Wetzikon beim Cross Weltcup (oder hiess das damals noch Superprestige?), da waren es eher gefrorene Böden (Nächte unter -10° und tagsüber unter 0°).
Solche Bedingungen gibt's wohl nicht mehr....
🙁
klar, neulich hier in Bielefeld. Auch vor 15 Jahren gabs maximal einmal pro Winter gefrorenen Boden beim Cross. Meist war es eine Schlammschlacht, Regen, kalt, tiefer Matsch, höchstens mal Glatteis. Am Besten war immernoch das Rennen in Lohne am Aussichtsturm im Oktober. Da war es noch warm und trocken, der Boden fest, das war cool. Frost über mehrere Tage gibt's hier meist nur einmal im Winter. -10 nur alle paar Jahre mal.
 

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Re: Giganten der Landstraße - Historische Radsport Photographie
Jahr 1972
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Beim Cyclocross war ich als Zuschauer 1995 bei der WM in Eschenbach im Kanton St. Gallen, eines der schönsten Erlebnisse, die ich als Radsport-Fan hatte.
Zuschauermassen, die Strecke führte unter anderem durch's Festzelt, und unterwegs war mal eine Steigung mit 62%.
Der Schweizer Dieter Runkel wurde Weltmeister bei den Profis, vor Richard Groenendaal aus Holland und dem Schweizer Beat Wabel.
Unvergessliches Erlebnis.
🤩🤩🤩
Goil, crossen mit den spinergys und corima 4 spoke.
 
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