LanceII
RC Victoria Neheim
AW: Gen und Epo Doping in Fussball
Ich behaupte jetzt einfach mal, dass du nur zum spaß oder amateurmäßig Tennis spielst und da wird es aufgrund von großen Leistungsunterschieden auch oft zum 6:0; 6:1; 6:0 (oda ähnlichem) kommen.
Im Fußball gibts im Amateurbereich auch mal nen 13:1...........
Das kann man natürlich nicht mit Doping ausgleichen, ist ja kein allheilmittel.
Wenn aber 2 Profis, nehmen wir mal Nadal und Federer (war nen super spiel!).
Beide spielen technisch auf höchstem niveau und flitzen 3h(hätten auch 4 oder 5 werden können...) aufem tennisplatz hin und her.
Natürlich könnten Dopingmittel da zu einer Leistungssteigerung führen.
Taktik und Technik spielen im Radsport auch eine Rolle. Im Profibereich ist es aber so, dass die Grundtechnik kein problem ist.
Dass Taktik einiges ausmachen kann, haben schon mehrere Fahrer (auch bei großen Rundfahrten) bewiesen.
Würden körperliche Unterschiede in technischen Sportarten keinen Unterschied machen, müsste man ja z.B. auch keine Frauen und Männer trennen..........
Ich bin auch der Meinung, dass im Radsport mehr gedopt wird als in anderen Sportarten, weil da einfach höhere körperliche Leistung gebracht werden muss. Ich habe den persönlichen Vergleich zwischen Rennrad und Tennis. Beim Tennis gehe ich körperlich fast nie an die Belastungsgrenze und es kommt verdammt selten vor, dass die Fitness darüber entscheidet, wer ein Match gewinnt. Da geht es zum Großteil um Technik, Ballgefühl, Nervenstärke und Verständnis fürs Spiel. Beim Radeln dagegen gehe ich regelmäßig an die Grenze und die Belastung ist im Normalfall länger. Ich kann mich jedenfalls nur an sehr wenige 4 bist 5 Stunden-Matches in meiner bisherigen Tennislaufbahn erinnern.
So wie es sich bei mir im Kleinen verhält, wird es sich wohl auch in anderer Dimension bei den Profis verhalten, dass in Sportarten, in welchen pure Kraft und Ausdauer über Sieg oder Niederlage entscheiden wie Rennrad, Leichtathletik, Biatholn, Langlauf, Triathlon etc., das Dopen verbreiteter ist als in technischen Sportarten wie Fußball, Tennis, Skifahren o.ä..
Ich behaupte jetzt einfach mal, dass du nur zum spaß oder amateurmäßig Tennis spielst und da wird es aufgrund von großen Leistungsunterschieden auch oft zum 6:0; 6:1; 6:0 (oda ähnlichem) kommen.
Im Fußball gibts im Amateurbereich auch mal nen 13:1...........
Das kann man natürlich nicht mit Doping ausgleichen, ist ja kein allheilmittel.
Wenn aber 2 Profis, nehmen wir mal Nadal und Federer (war nen super spiel!).
Beide spielen technisch auf höchstem niveau und flitzen 3h(hätten auch 4 oder 5 werden können...) aufem tennisplatz hin und her.
Natürlich könnten Dopingmittel da zu einer Leistungssteigerung führen.
Taktik und Technik spielen im Radsport auch eine Rolle. Im Profibereich ist es aber so, dass die Grundtechnik kein problem ist.
Dass Taktik einiges ausmachen kann, haben schon mehrere Fahrer (auch bei großen Rundfahrten) bewiesen.
Würden körperliche Unterschiede in technischen Sportarten keinen Unterschied machen, müsste man ja z.B. auch keine Frauen und Männer trennen..........