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Flach bis wellig und kühler in D?

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Re: Flach bis wellig und kühler in D?
Ich komme aus der Lüneburger Heide, zwischen der A7 und der Elbe/Altmark keine Autobahnen und ganz viel Platz. Endmöränenlandschaft und viel Wald.
 
Leine Weser Bergland,
Anstiege kürzer, viel Wald und garantiert einsam und mit der Weser auch noch ein wenig Flussromatik.
 
Schleswig Holstein wurde ja schon genannt, südliches Dänemark ebenso. Die Insel Fyn ist auch super zum Radfahren, genau wie in Schleswig Holstein gibts dort viele kleine Landwirtschaftswege die total verkehrsarm sind.
 
Heute morgen in der Eifel um 7Uhr:
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Niederlande! Top ausgebautes Radnetz, ein paar Grad kälter und die Autofahrer nehmen extrem viel Rücksicht.

Bin diese Woche Dienstag bis Freitag durch die Ardennen über Terneuzen und dann Zeeland / Zuid-Holland hoch bis nach Delft gefahren.

Belgien ist auch schön, aber die Radwege sind in üblem Zustand, sobald ich über der Grenze war ein Traum.
 
Etwas kühler und geringe Steigungen, da würde sich Schleswig Holstein anbieten.
Man fährt halt ewig mit dem Wohnmobil, bis man da ist.
So schlimm ist es nicht, macht man halt in 2 Etappen. Denn in D darfst Du zur Wiederherstellung deiner Fahrtüchtigkeit auf irgendeinen Parkplatz übernachten. Du darfst nur nicht Tisch und Stühle raustellen um es Dir gemütlich zu machen. Das wäre dann Camping welches verboten ist.
 
Ostsee im Bereich um Kühlungsborn, Bad Doberan bis rüber nach Wismar. So die Landkreise Rostock (nicht die Stadt, sondern das Gebiet drumherum) und Nordwestmecklenburg.
Kühl, weil es da immer kühler ist. Hügelig, aber weder besonders steil noch besonders lang.
Rennradgeeignet, da viele Radwege in 1a-Zustand in Küstennähe und wunderbare einsame Straßen und Wege im Hinterland.
 
Hallo zusammen,

Ende Juni habe ich kurzfristig eventuell 1-2 Wochen Zeit um Wohnmobil und Rennrad zu satteln und suche nach einem geeigneten Revier. Ursprünglich wollte ich mal wieder ins Markgräflerland/Breisgau, aber dort sind es derzeit noch ein paar Grad wärmer als im Rest der Republik. Und ich bin temperaturmäßig eher der Anti-Ulle-Typ, bei 30° geht es bei mir nicht erst richtig los, sondern wird es eher schwierig. ;)

Das Terrain sollte eher kein Hochgebirge sein, da mir derzeit nach einigen, sehr langen Verletzungspausen schon längere Steigungen über 6 % Respekt einflößen.

Vieleicht habt Ihr ja Tipps für Deutschland. Ich komme übrigens aus dem Münchner Süden, muss also nicht unbedingt Oberbayern sein.
Allgäu vielleicht. Dort gibt es ja nicht nur hohe Berge. Isny, Wangen, Lindenberg, Scheidegg? Ist alles im Westallgäu. Dort ist der Bodensee auch nicht weit weg für eine Abkühlung.
Wenn es dich Richtung Südschwarzwald zieht, kannst Du auch irgendwo auf der Höhe bleiben. Breisgau würde ich mir im Sommer mit dem Rennrad ebenfalls nicht antun. Dort hat es auch mal 38 Grad im Sommer...
 
Breisgau würde ich mir im Sommer mit dem Rennrad ebenfalls nicht antun. Dort hat es auch mal 38 Grad im Sommer...
Ich weiß. Hab' da mal den damals gerade frisch geteerten Radweg auf der französischen Rheinseite bei 37° ausprobiert. War keine so gute Idee, Sonne von oben und schwarzer Asphalt von unten. :rolleyes:
 
Danke nochmal an alle Tippgeber! Heute ging es los gen Norden ...
Leider nur die ersten 150 Km, bis aus meinem Schaltwagen plötzlich ein Automatik mit nur noch zwei Pedalen statt vorher drei wurde. Habe wahrscheinlich ein ziemlich dämliches Gesicht gemacht, als da unten kein Kupplungspedal mehr zu finden war. Zum Glück auf der Autobahn und mit Rastplatz zum ausrollen in der Nähe. Der freundliche gelbe Engel hat mich samt Wohnmobil dann wieder nach Hause gebracht.

So ein paar Hausrunden in den nächsten zwei Wochen haben ja auch was Nettes ... :rolleyes:
 
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So ein paar Hausrunden in den nächsten zwei Wochen haben ja auch was Nettes ... :rolleyes:
Kleiner Trost für dich:

als ich noch in Nordfriesland wohnte bin ich mal am Rad gemütlich in Richtung Süden bis an die österreichische Grenze gebummelt mit dem Ziel, mir die schönste Gegend Deutschlands als nächsten Wohnort zu entdecken.

Oberbayern mit Alpensicht (südlich von München eben) war mein klarer Favorit mit großem Abstand! 😏

Seit ca 30 Jahren habe ich diese Wahl noch keinen Tag bereut in landschaftlicher Hinsicht und beim Radfahren! 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke nochmal an alle Tippgeber! Heute ging es los gen Norden ...
Leider nur die ersten 150 Km, bis aus meinem Schaltwagen plötzlich ein Automatik mit nur noch zwei Pedalen statt vorher drei wurde. Habe wahrscheinlich ein ziemlich dämliches Gesicht gemacht, als da unten kein Kupplungspedal mehr zu finden war. Zum Glück auf der Autobahn und mit Rastplatz zum ausrollen in der Nähe. Der freundliche gelbe Engel hat mich samt Wohnmobil dann wieder nach Hause gebracht.

So ein paar Hausrunden in den nächsten zwei Wochen haben ja auch was Nettes ... :rolleyes:
Alternative, auch kühl: sehr früh Morgens und spätestens um 10 wieder daheim sein
 
Prüngel packen und einfach losfahren. Hotels spontan buchen. Nach x Tagen gucken, wie man wieder nach Hause kommt.
 
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