Du schlägst Haken wie ein Hase.
Deine Antworten entsprechen nicht den Fragen bzw. den zitierten Stellen.
Der m.o.w. derbe, bayerische Humor ist halt nicht Deine Sache.
Da muss man nicht gleich von fremdschämen sprechen.
Du schlägst Haken wie ein Hase.
Du solltest mal in aller Ruhe analysieren, warum du auf die Idee kommst, völlig unironisch sowas über eine dir völlig fremde Person zu schreiben.
Forentroll?
Jawoll, endlich jemand, der es sieht wie ich - spricht mir quasi aus der Seele und fasst die letzten 16 Seiten hier perfekt zusammen.
https://www.rennrad-news.de/news/harry-g-gravelbikes/
Nicht zwingend. Das interessante an Gravelbikes ist unter anderem die sehr entspannte Geo. Man kann sich somit also ein sportliches Trekkingrad aufbauen. Das wird bei mir der Plan mit dem zweiten Gravelbike. Alle Andockpunkte für Schutzbleche/Gepäckträger, Reifenfreiheit, etc, perfektes Stadtrad.
Sehe ich nicht so. Komme auch vom MTB. Bzw. da liegt auch immer noch die Prio. Für das Gravelbike bzw. bewusst gegen das Rennrad habe ich mich aufgrund der gutmütigeren Geometrie entschieden. Ein reinrassiger Renne war mir zu spitz, agil, sportlich.
Ich nutze mein Gravelbike mit LRS und 32mm Bereifung auch als Rennrad, weil ich kein modernes Rennrad habe. Da tausche ich je nach Einsatzzweck einfach den Laufradsatz.
Naja ich fahre auch manchmal mit dem PlanetX XLA-SL und 32 mm Reifen die Runde mit der RG mit, weil ich auch grad kein moderens RR aufgebaut hab.
Das London Road ist gar kein Gravel sondern ein Allroad
Naja ich fahre auch manchmal mit dem PlanetX XLA-SL und 32 mm Reifen die Runde mit der RG mit, weil ich auch grad kein moderens RR aufgebaut hab.
Da kann ich problemlos mithalten. Aber eine echtes Rennrad, nicht so ein Endurance-Geraffel, fährt sich schon noch andern. Hab mir deshalb wieder einen halbwegs modern Rahmen besorgt.
Ich sehe das so,. wenn noch separates RR, dann mit aggressiver Geo.
