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Erste Zusammenkunft mit Autofahrer der unangenehmen Sorte

Matze_1983

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Taunus
So... Kaum 500km in den Beinen nach dem Wiedereinstieg ins Hobby Rennrad, schon die erste unangenehme Begegnung. Gestern fuhr ich eine lockere Runde nach Feierabend, als von sich von hinten auf Auto durchgängig hupend näherte. Auf meiner Höhe war das Fenster schon unten, Fahrer inkl. Beifahrer beschimpften mich unverständlich aber heftig. Ich sagte nur, dass ich ein Wort verstehe und in Ruhe fahren möchte. Als dann die Autos dahinter anfingen zu hupen, gab er Gas.
Leider war es damit nicht geschehen. Im nächsten Ort warteten die zwei Typen auf einem Zebrastreifen, breitschultrig mit der Bitte, ich "Knilch" möge doch absteigen. Offenbar kommen meine 209cm und 120kg Kampfgewicht auf dem Rad nicht so rüber :-)
Natürlich kam ich der Bitte nicht nach, war auch total perplex und ziemlich ratlos. Es dauerte einen kleinen Moment bis ich den Zebrastreifen erreicht hatte, aber nicht genug um angemessen zu reagieren, keine Ausweichmöglichkeit auf die Schnelle erkennbar. Ich habe mich dann entschieden noch mal im Wiegetritt Gas zu geben und auf den linken der beiden zu halten, auf der Gegenfahrbahn war Verkehr. Ich wich im letzten Moment aus, er war etwas verschreckt einen kleinen Schritt zur Seite gewichen, erwischte mich aber mit der Faust sehr leicht in der Nierengegend. Ich bin erstmal weiter gefahren und dann einen asphaltierten Fussgängerweg zwischen ein paar Häusern eine Runde durchs Dorf gerollt, irgendwie schwerstens irritiert fuhr ich die Runde zu Ende.
Als ich es gestern noch einem auch radelnden Kumpel erzählte meinte er ich soll zur Polizei. Da habe ich heute angerufen, dummerweise passt das Kennzeichen, das ich mir "gemerkt" habe nicht zu dem Fahrzeugtyp an den ich mich besser erinnern kann. OK, was für die Zukunft gelernt. Ich hoffe aber das passiert nicht wieder und euch auch nicht.
Hauptsache die Motivation leidet nicht.
 
Also sowas hab ich noch nicht erlebt! Kein Anlass für die Aggression erkennbar? Na jedenfalls nur gut, dass Deine Knochen heil geblieben sind! Anzeige war auch richtig, wenn die sowas nochmal machen kommt die Polizei auf Dich zurück, vielleicht kannst Du sie ja wiedererkennen.
 
Immer sofort zur Anzeige bringen! Auch wenn das Verfahren eingestellt wird zumindest aktenkundig, dass die entsprechenden Personen eine Affinität zu Agressionsdelikten im Straßenverkehr haben. Sollte es dann erneut zu einem Zwischenfall mit Dir oder einem anderen Verkehrsteilnehmer kommen, sehen die Chancen dann nämlich schon viel besser aus.
 
Immer sofort zur Anzeige bringen! Auch wenn das Verfahren eingestellt wird zumindest aktenkundig, dass die entsprechenden Personen eine Affinität zu Agressionsdelikten im Straßenverkehr haben. Sollte es dann erneut zu einem Zwischenfall mit Dir oder einem anderen Verkehrsteilnehmer kommen, sehen die Chancen dann nämlich schon viel besser aus.

Welche Personen? Wen soll er denn anzeigen? Unbekannte Personen auf Phantombildern?
 
Sowas ähnliches hatte ich auch schon. Der Typ hat mich damals zum Glück nicht erwischt, weil ich im letzten Moment ausweichen konnte. Habe mir anschließend noch eine Kleine Verfolgungsjagd mit ihm Geliefert, bin ihn dann aber über ein paar Schleichwege losgeworden. Polizei ist so eine Sache selbst wenn man das Kennzeichen hat. Hat man keine Zeugen was bei solchen Sachen meistens der Fall ist,( auf Gruppen geht dieser Typ Mensch meistens nicht los) hat man schlecht Karten weil es Aussage gegen Aussage steht. Das solche Leute überhaupt ein Fahrzeug führen dürfen ist schon beängstigend.
 
Das habe ich mir auch gedacht: Die waren zu zweit, ich alleine. Dummerweise wollte ich eigentlich mit einem Kollegen fahren... Tja, wenns scheiße kommt, dann richtig!
Ich fahre heute noch mal mit dem Auto durch das Dorf, vielleicht steht die Karre ja da noch... Und dann fahre ich auf jeden Fall zur Polizei, macht Sinn, dass es dann "in den Akten" steht, denke ich.
Agression meinerseits gab es keine. Ich habe ihn wie so manchen Autofahrer "vorbeigewunken", also Handzeichen gegeben, dass er vorbeifahren soll. Und als sie mich dann aus dem Auto angeschimpft haben, habe ich nur gesagt, dass ich sie nicht verstehe und in Ruhe fahren will. Es kann sein, dass es da irgendwo einen Fahrradweg gibt, den ich nach ihrer Ansicht hätte benutzen sollen. Normalerweise tue ich das auch, weil mir das Überhole gerade nach Feierabend mächtig auf den Zeiger geht. Aber das war das erste Mal, dass ich dort gefahren bin und ich habe Nix gesehen...
 
Aggression auf dieser Ebene hat nichts mehr mit konkret vorhandenen oder nicht vorhandenen Radwegen zu tun. Da hat sich wahrscheinlich schon länger irgend etwas aufgestaut, vielleicht gab es vorher eine Begegnung mit einer Gruppe, gehen die sie sich wegen Unterzahl nicht getraut harten und außerdem rennradfahrende Kollegen, die mehr verdienen weil der Fahrschulbesuch nicht der Höhepunkt ihrer Bildungskarriere war.. Außerdem kann es natürlich immens an einem aufgeblasenen Kampfsportler-Ego kratzen, wenn jemand eine spezielle körperliche Überlegenheit in einer ganz anderen Spezialdisziplin öffentlich zur Schau stellt. Und wenn dann noch “kulturelle Differenzen“ dazu kommen.. Hatte zum Beispiel mal einen Ami, der nicht von der Überzeugung abzubringen war, dass man auf dem Gehsteig radeln müsse. Dass ist rechtlich gesehen zwar selbst in den USA nicht der Fall, aber dort haben sie ja auch nicht mal Fahrschulen.

Immerhin haben deine “Freunde“ nicht versucht, ihr Fahrzeug als Waffe einzusetzen. Wahrscheinlich nicht gut genug versichert. Vielleicht sollte man sich angewöhnen, im Fall, dass sich solche “Jagdszenen“ andeuten den Routenverlauf kurzfristig so anzupassen, dass man vor möglichst vielen potentiellen Zeugen fährt...
 
Moin,
sowas Ähnliches ist mir mal bei einer ganz anderen Situation passiert. Ich war mitm Motorrad unterwegs und direkt nach der abfahrt noch im Wohngebiet hielt mich ein Polizist an einer Kreizung an. Es gab die klassische "Kelle". Die Kreuzung befand sich direkt an der Grundschule und die Knirpse übten mitm Fahrrad das Linksabbiegen (einer hatte sich dabei auf der Kreuzung langgemacht). Ok, also halten... und vorsorglich mal mitm Killschalter gleich den Motor abstellen.
Da kommt mir eine Mutter mitm Auto entgegen, der Polizist zeigt auch ihr die Kelle... nur hält sie nicht an! Wird zwar langsamer aber hält nicht... Woraufhin der Polizist wutentbrannt die Kelle dem Auto hinterher geworfen hat und diese auf dem Autodach landete.
Anschließend meinte die Frau noch auf mich losgehen zu müssen, weil so Motorradraser ja sowieso immer gemeingefährlich wären. Da dachte ich auch, ich wär im falschen Film.
Und was Fahrzeug als Waffe angeht: Wenn ich überlege, wie oft mich schon Autofahrer abdrängen wollten, wenn ich auf zwei Rädern unterwegs war (egal ob ohne Motor oder mit)... besser nicht dran denken...
 
Ja, Fahrzeug als Waffe wäre durchaus möglich gewesen, als sie auf meiner Höhe die Beschimpfungen abgelassen haben. Ich habe in dem Augenblick nicht geschaut ob noch jemand dahinter war (Zeuge), aber ein paar Augenblicke später hat ja einer gehupt. Wahrscheinlich hat der/die dann sogar noch gedacht, das wäre wirklich ein Kumpel von mir und wir haben geschwätzt...
Hinterher ist man immer schlauer... Zunächst einmal hätte ich, als sie auf meiner Höhe waren bremsen können. Ob das was bringt weiß ich auch nicht. Ausweichen, Routenänderung ist auf der Landstraße leider nicht möglich. Dann hätte ich, als sie auf der Straße standen einfach mal schreien müssen, inkl. Abbremsen und auf nachfolgende Autos warten. Im Idealfall hinter einem Auto herfahren. Fürs Auto hätten sie sicher Platz gemacht und ich direkt dahinter, so schnell hätte er nicht zuhauen können. Naja, ich hoffe zwar, dass mir sowas nicht mehr passiert, aber wenn, dann hoffe ich, dass ich besser reagiere. Allerdings bin ich trotz eventuell suboptimaler Reaktion glücklich, dass nicht mehr passiert ist.
 
Moin Matze,
ich hatte in meiner Jugendzeit auch öfters Leute, die mich abziehen wollten. Mußte aufm Schulweg halt immer mitm Rad vor einer Hauptschule vorher. Damals hab ich in solchen Fällen stur auf die Leute drauf zu gehalten und voll in die Pedale getreten. Und ja, ich hab damals wohl auch eine Kollision (dann aber mit Höchstgeschwindigkeit) in Kauf genommen. In letzter Sekunde sind sie dann doch beiseite gesprungen. :rolleyes:
Gleiches hätte ich wohl auch in deinem Fall gemacht, als sie ausm Auto draußen waren und dich abfangen wollten... voll drauf zu, mal gucken, ob das Rennrad auch 50km/h bringt...
 
Moin Matze,
ich hatte in meiner Jugendzeit auch öfters Leute, die mich abziehen wollten. Mußte aufm Schulweg halt immer mitm Rad vor einer Hauptschule vorher. Damals hab ich in solchen Fällen stur auf die Leute drauf zu gehalten und voll in die Pedale getreten. Und ja, ich hab damals wohl auch eine Kollision (dann aber mit Höchstgeschwindigkeit) in Kauf genommen. In letzter Sekunde sind sie dann doch beiseite gesprungen. :rolleyes:
Gleiches hätte ich wohl auch in deinem Fall gemacht, als sie ausm Auto draußen waren und dich abfangen wollten... voll drauf zu, mal gucken, ob das Rennrad auch 50km/h bringt...
Das sollte aber der wirklich allerletzte Ausweg sein!!!
 
... voll drauf zu, mal gucken, ob das Rennrad auch 50km/h bringt...

Die Frage ist, ob diese Hohlköpfe in der Lage gewesen wären, die kinetische Energie von 130 kg bei 13,9 m/s und deren Wirkung richtig einzuschätzen.

Davon abgesehen, in dem Moment, wo erkannt wird, dass die beiden Kasper sich breitmachen, den Radler anzuhalten, wäre es Zeit, das Kennzeichen mal eben telefonisch und präventiv an die Polizei durchzugeben.
 
@matze

Kaum jemand hätte in deiner Lage besser reagieren können. Wir sind nunmal nicht darauf vorbereitet, mit Gewalt konfrontiert zu werden, vor allem, wenn es überhaupt keinen Grund dafür gibt. Wenn man dann mal in eine solche Situation gerät hat man als Normalbürger einfach keine Automatismen, mit denen man reagieren kann, und zum Nachdenken hat man dann sowieso keine Zeit.
Ich wüsste auch nicht, wie ich in der Situation besser als du hätte reagieren können. Ich wäre wahrscheinlich sogar abgestiegen, um mir ein verbales Duell mit den Vollpfosten zu liefern. Gut, dass du das nicht getan hast......
Lass dir von sowas bloß nicht die neugewonnene Freude am Radeln verderben. Ausser dem Austauschen einiger Schimpfwörter, ein paar zu engen Überholmanövern und unhöflicher Gesten ist mir in den sechs Jahren, die ich Rennrad fahre, nichts passiert.
Die Wahrscheinlichkeit, dass du nochmal diesen oder ähnlichen Psychopaten begegnest, ist nichts im Vergleich zum Spaß und der Befriedigung, die der Radsport dir bietet.
 
Zunächst mal Danke für eure Antworten, besonders Horst!
Dummerweise ists Wetter ja momentan eher mittelgut, also Nix mit direkt wieder auf die Straße und vergessen. Morgen ist eh erstmal Umzugshelferei angesagt. Eine "Erkundungsfahrt" im Dorf hat nix gebracht. Ich denke, das Thema hat sich erledigt.
Sollte sowas nochmal passieren merke ich (Depp) mir das Kennzeichen (besser) bzw. direkt Handyfoto und sollte mich jemand aufhalten wollen, draufhalten, schreien, ausweichen. Aber auf eine Konfrontation oder eine Kollision würde ich es nicht ankommen lassen, zumal da ja immer noch der zweite Trottel war, der dann hätte nachfassen können, auch wenn sein Kumpel am Boden liegt.
Obwohl ich die Wahrscheinlichkeit sie noch mal zu treffen als nicht gleich Null einschätze (Wahrscheinlich wird das eine meiner Standardstrecken mind. ein Standardanfang, bin oft im Berufsverkehr unterwegs (vielleicht auch sie) und das Kennzeichen war dem Kreis entsprechend) muss man es halt abhaken, nicht kleinkriegen lassen und weiter gehts!
Nochmal Danke für den Zuspruch, schönes WE mit hoffentlich gutem Wetter und vielen Kilometerchen!
 
Die erste Frage, die mir auf dem Polizeirevier gestellt wurde war (paraphrasiert): Wir wissen doch, dass Radfahrer sich nicht immer an die Verkehrregeln halten. Ohne Grund wird doch kein Autofahrer so ausrasten. Sind sie sicher, dass sie nicht die Ursache für diesen Konflikt gesetzt haben?

Die zweite war die Frage danach, ob ich nicht versucht hätte, mich durch Wegfahren dem Konflikt zu entziehen. (Ging nicht, der Autofahrer hat mich gezielt verfolgt. Als ich es geschafft hatte ihn abzuschütteln (Innenstadt, in für Radfahrer freigegebene Einbahnstraße abgebogen, so daß er mir nicht folgen konnte), hat er mich wohl zufällig einige Straßen weiter wieder erblickt und stand plötzlich hinter mir, ohne dass ich seine Annäherung bemerkt hatte.

Also: Entweder sofort anrufen, so dass eine Streife sich den Fahrer sofort greifen kann oder, wenn man nachträglich Anzeige erstattet, den besten Anzug anziehen. Notfalls die Wache verlassen und es auf einer anderen Wache versuchen, wenn man nicht ernst genommen wird. Im Konfliktfall immer deeskalieren, sofern möglich. In Sicherheit bringen und dann sofort Polizei anrufen. Bringt später die bessere rechtliche Ausgangsposition, wenn man darlegen kann, dass man alles versucht hat, den Konflikt zu entschärfen.
 
Ohne Grund wird doch kein Autofahrer so ausrasten. Sind sie sicher, dass sie nicht die Ursache für diesen Konflikt gesetzt haben?
Finde ich eine angemessene Frage. Nicht weil ich meine, daß alle Radfahrer Chaoten sind, sondern weil man so ein Verhalten selbst vom letzten Dummproll nicht erwarten würde. Jedenfalls schadet es nichts, vor der Anzeige einmal die Situation sehr selbstkritisch zu durchdenken.
 
Finde ich eine angemessene Frage. Nicht weil ich meine, daß alle Radfahrer Chaoten sind, sondern weil man so ein Verhalten selbst vom letzten Dummproll nicht erwarten würde. Jedenfalls schadet es nichts, vor der Anzeige einmal die Situation sehr selbstkritisch zu durchdenken.
Wobei ich auch diejenigen, die eine kleine Ordnungswidrigkeit (darum geht es in der Regel ja, wenn überhaupt)als Begründung für gleich mehrere Straftaten (unter anderen in diesem Fall ja Körperverletzung)hernehmen nicht für so hell halten würde, dass ich nicht erwarten würde, dass sowas auch völlig grundlos abläuft. Wer sich so wenig unter Kontrolle hat, den reicht auch schon, dass der Radfahrer nicht auf den Gehweg fährt.
Nicht zuletzt müsste ich mich bei der Polizei dann doch arg zurückhalten, um nach so einer Frage nicht direkt noch eine Anzeige wegen Beleidigung zu kassieren.
 
Finde ich eine angemessene Frage. Nicht weil ich meine, daß alle Radfahrer Chaoten sind, sondern weil man so ein Verhalten selbst vom letzten Dummproll nicht erwarten würde. Jedenfalls schadet es nichts, vor der Anzeige einmal die Situation sehr selbstkritisch zu durchdenken.

Ich bin selber schon Grundlos von einem Autofahrer genötigt worden. Ich stand bei rot an einer Ampel und wartete auf grün. Plötlich stieg der Fahrer des hinter mir wartenden Wagens aus und fing an zu pöbeln. Das ganze passierte auch noch vor dem Polizeipräsidium,wo es sonst vor Polizei wimmelt, leider aber nicht zu dem Zeitpunkt:mad: . Ich konnte der Situation gerade noch entkommen. Was der Typ eigendlich von mir wollte ist mir bis heute nicht klar.

Ich bin übrigens der Meinung das ne Anzeige überhaupt nichts bringt. Sowas wird jeder Staastsanwalt einstellen-es ist ja nichts passiert:rolleyes: -und der wird sicherlich den selben Gedanken haben wie yama und Du.:mad: Solche Dinge lassen sich wohl nur körperlich regeln-leider.:(
 
Gibts eigentlich keinen Fred zum Thema Rennradfahrer fährt Fussgänger,langsameren Radfahrer usw, um - irgendwie sind immer nur die "anderen" schuld.
Wenn ich in München sehe,wie krank nicht wenige Freaks unterwegs sind,Vogelzeigend und keifend,anspucken hab ich auch schon erlebt, - ein bisschen Selbstbeobachtung und Kritik wäre nicht so falsch.
Agressive Autofahrer versuche ich nach Möglichkeit aus dem weg zu gehen,was nicht immer gelingt.
Wenn dann der Schnitt um 0,1-0,2 runter geht,was solls.
Musste mal raus und ich fahre auch nicht immer so wie ich es eigentlich möchte,danach ärgere ich mich über mich .
So long und gute Fahrt,
Günter
 
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