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Chaos Theoretiker
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Nachtrag: ich komme auf ungefähr 42mm Reifenbreite.Das trifft sich doch super!
Magst du nach den ersten paar Touren mal die echte Breite messen?
Genau die Bereifung soll auf mein Grail AL, hier ist die offizielle Reifenfreiheit 41mm hinten und 43mm vorne... Zum Glück ist die beim Gravel ja nicht sehr knapp bemessen![]()
Aerodynamischer Nachteil bei 28 mm Reifen auf Newmen R.50 Felgen
Bei der Kombination von 28 mm Reifen auf den Newmen R.50 Felgen entstehen messbare aerodynamische Nachteile, die hauptsächlich durch das Missverhältnis zwischen Reifen- und Felgenbreite verursacht werden. Die R.50 Felgen sind mit ihrer 18 mm Innenbreite primär für 25-28 mm Reifen optimiert, jedoch liegt das aerodynamische Optimum bei schmaleren Reifen.bike-discount+1
Technische Spezifikationen der Newmen R.50
Die Newmen Advanced SL R.50 Streem besitzt eine Innenbreite von 18 mm und eine geschätzte Außenbreite von etwa 26 mm. Das Felgenprofil wurde durch mehrfache Windkanaltests entwickelt und soll "beste Aerodynamikwerte bei hervorragendem Segeleffekt" bieten. Der Hersteller bewirbt die Felge als für 25-28 mm breite Reifen optimiert.bike-discount+1
Die 105%-Regel und der Lollipop-Effekt
Nach der etablierten 105%-Regel sollte die Felgenaußenbreite mindestens 105% der Reifenbreite betragen, um optimale aerodynamische Eigenschaften zu erzielen. Für einen 28 mm Reifen wäre eine Felgenaußenbreite von 29,4 mm optimal. Die R.50 Felgen mit ihrer geschätzten Außenbreite von 26 mm liegen 3,4 mm unter diesem Optimum.torstenfrank.wordpress+2
Diese Diskrepanz führt zum sogenannten "Lollipop-" oder "Glühbirnen-Effekt": Der Reifen ragt seitlich über die Felge hinaus, was zu einer abrupten Form ähnlich einem Lutscher auf einem Stiel führt. Dies hat mehrere negative aerodynamische Auswirkungen:bike-x+1
- Frühere Strömungsabrisse an der Reifen-Felgen-Kantesilca+1
- Erhöhter Luftwiderstand durch größere effektive Stirnflächeswissside+1
- Verringerter Segeleffekt bei Seitenwindsilca+1
newmen_r50_28mm_analyse.csv
Generierte Datei
Quantifizierung der aerodynamischen Nachteile
Basierend auf Windkanaldaten und Forschungsergebnissen lassen sich die Nachteile wie folgt quantifizieren:
Bei niedrigen Seitenwindwinkeln (0-5°):
Bei mittleren Seitenwindwinkeln (10-20°):
- Zusätzlicher Luftwiderstand von etwa 2 Watt bei 40-45 km/hsilca+1
- Dieser Nachteil ist relativ gering und wird oft von anderen Faktoren überlagert
- Deutlich höhere Nachteile von bis zu 10 Wattreddit+1
- Hier macht sich der fehlende Segeleffekt besonders bemerkbar
- Die Strömung reißt früher ab, was zu erhöhten Verwirbelungen führt
Aerodynamischer Leistungsnachteil von 28mm Reifen auf Newmen R.50 Felgen bei verschiedenen Seitenwinkeln
Vergleich mit optimalen Reifenbreiten
Für die Newmen R.50 Felgen wären 25-26 mm Reifen aerodynamisch optimal. Diese Breite würde:biker-boarder+1
Ein 25 mm Reifen auf der R.50 würde nahezu optimal funktionieren, da die Felgenbreite dann etwa der 105%-Regel entspricht.biker-boarder+1
- Besseren Übergang zwischen Reifen und Felge schaffenradsport-rennrad+1
- Laminare Strömung länger aufrechterhaltensilca+1
- Segeleffekt bei Seitenwind maximierentorstenfrank.wordpress+1
Praktische Auswirkungen im Fahrbetrieb
Die aerodynamischen Nachteile variieren je nach Fahrsituation:
Zeitfahren und Wettkämpfe:
Bei konstant hohen Geschwindigkeiten (>40 km/h) werden die 2-10 Watt Nachteil messbar und können über längere Distanzen relevant werden. Hier wäre der Wechsel zu 25-26 mm Reifen empfehlenswert.silca+1
Training und Langstrecken:
Die aerodynamischen Nachteile werden oft durch die Komfortvorteile breiterer Reifen kompensiert. Mehr Komfort kann zu länger aufrechterhaltbarer höherer Leistung führen.bike-x+1
Reale Fahrbedingungen:
Auf schlechten Straßenoberflächen können 28 mm Reifen durch geringeren Rollwiderstand bei niedrigerem Druck die aerodynamischen Nachteile teilweise ausgleichen.tour-magazin+1
Alternative Lösungen und Empfehlungen
Kurzfristige Optimierung:
Langfristige Lösung:
- Wechsel zu 25-26 mm Reifen für maximale Aerodynamikbiker-boarder+1
- Reifendruck optimieren: Höherer Druck reduziert die effektive Reifenbreite leichtsilca
- Aerodynamisch optimierte Reifen verwenden (z.B. Continental Aero 111)aerycs
Für Fahrer, die primär 28 mm Reifen nutzen möchten, wären breitere Felgen mit 21-22 mm Innenweite aerodynamisch vorteilhafter. Diese sind speziell für 28-30 mm Reifen optimiert.torstenfrank.wordpress+1
Fazit zur Aerodynamik-Optimierung
Die Kombination von 28 mm Reifen auf Newmen R.50 Felgen führt zu messbaren aerodynamischen Nachteilen von 2-10 Watt, je nach Windbedingungen. Während diese bei normalen Trainingsbedingungen vernachlässigbar sind, können sie bei Wettkämpfen oder Zeitfahren relevant werden. Für die R.50 Felgen sind 25-26 mm Reifen die aerodynamisch optimale Wahl, während 28 mm Reifen eher als Kompromiss zugunsten des Komforts zu betrachten sind.
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[Update]: War doch nicht im Forschungsmodus. Wurde aber nachgetragen.Aerodynamischer Einfluss von Vorder- und Hinterrad auf die Radfahrleistung
Die Aerodynamik der Laufräder spielt eine entscheidende Rolle in der Gesamtleistung eines Radsportlers, wobei Vorderrad und Hinterrad völlig unterschiedliche aerodynamische Charakteristika aufweisen. Während das Vorderrad etwa 6-8% des Gesamtwiderstands ausmacht, trägt das Hinterrad nur 2-4% bei. Diese Unterschiede resultieren aus fundamental verschiedenen Strömungsbedingungen und haben weitreichende Konsequenzen für Ausrüstungswahl und Fahrstabilität.erau+1
Fundamentale Unterschiede in der Anströmung
Vorderrad: Saubere Anströmung mit maximaler Wirkung
Das Vorderrad erfährt saubere, laminare Anströmung direkt aus der Fahrtrichtung. Diese optimalen Strömungsbedingungen machen es zum aerodynamisch wichtigsten Laufrad des Fahrrads. Studien zeigen, dass das Vorderrad den größten Beitrag zur Gesamtaerodynamik liefert, da es als erstes Bauteil die ungestörte Luftströmung durchschneidet.flocycling+3
Die Druckverteilung um das Vorderrad folgt klassischen aerodynamischen Prinzipien: Staudruck an der Vorderseite und Unterdruck im Nachlauf. Bei Yaw-Winkeln zwischen 5-15° kann das Vorderrad sogar einen Segeleffekt erzeugen, der zu einer Netto-Schubkraft führt und den Gesamtwiderstand reduziert.racecar-engineering+2
Hinterrad: Turbulente Anströmung mit reduzierter Wirkung
Das Hinterrad operiert in einem völlig anderen aerodynamischen Umfeld. Es befindet sich im turbulenten Nachlauf des Fahrers, Rahmens und Vorderrads, was die Anströmqualität erheblich verschlechtert. Diese Turbulenzen reduzieren sowohl die absolute Verbesserungsmöglichkeiten als auch die Effizienz aerodynamischer Optimierungen.reddit+3
Der Abschattungseffekt durch Fahrer und Rahmen führt dazu, dass das Hinterrad nur etwa die Hälfte des aerodynamischen Beitrags des Vorderrads leistet. Dennoch kann bei sehr tiefen Laufrädern (80mm+) auch am Hinterrad eine messbare Verbesserung erzielt werden.klara-agil+1
vorderrad_hinterrad_aerodynamik.csv
Generierte Datei
Yaw-Torque und Fahrstabilität
Lenkmoment durch das Vorderrad
Ein kritischer Aspekt der Vorderrad-Aerodynamik ist das Yaw-Torque oder Lenkmoment. Bei Seitenwind entstehen laterale Kräfte am Vorderrad, die direkt auf die Lenkung übertragen werden. Die Stärke dieses Moments hängt ab von:flocycling+1
Moderne Laufradsätze verwenden häufig unterschiedliche Profiltiefen, wobei das Vorderrad 40-65mm tief ist (Kompromiss zwischen Aerodynamik und Stabilität) und das Hinterrad 60-80mm oder mehr.icancycling+1
- Profiltiefe der Felge: Tiefere Profile erzeugen stärkere Seitenkräfteflocycling
- Yaw-Winkel: Bei Winkeln >10° steigen die Lenkmomente exponentiellflocycling+1
- Druckzentrum: Je weiter vorn das aerodynamische Druckzentrum liegt, desto stärker das Lenkmomentflocycling
Hinterrad ohne Lenkungseinfluss
Das Hinterrad hat keinen direkten Einfluss auf die Lenkung. Seitenkräfte am Hinterrad werden über den Aufstandspunkt ausgeglichen und erzeugen kein destabilisierendes Moment. Dies ermöglicht den Einsatz extrem tiefer Profile oder sogar Scheibenräder ohne Stabilitätsprobleme.klara-agil+3
Aerodynamischer Leistungsbedarf von Vorder- und Hinterrad bei verschiedenen Geschwindigkeiten
Leistungsbeitrag bei verschiedenen Geschwindigkeiten
Die aerodynamische Bedeutung der Räder wächst kubisch mit der Geschwindigkeit. Bei 40 km/h benötigen die Räder zusammen etwa 11 Watt, wovon 6,7 Watt auf das Vorderrad und 4,2 Watt auf das Hinterrad entfallen.aerosensor+1
Radar-Diagramm: Aerodynamische Charakteristika von Vorder- vs. Hinterrad
Segeleffekt und Grenzwerte
Optimaler Yaw-Bereich für Vorderräder
Der Segeleffekt tritt hauptsächlich am Vorderrad auf, da nur hier die Strömung sauber genug ist. Reale Fahrdaten zeigen, dass Radfahrer 80% ihrer Zeit bei Yaw-Winkeln zwischen 0-10° verbringen. In diesem Bereich können aerodynamische Laufräder ihre maximale Effizienz entfalten.flocycling+2
Bei Yaw-Winkeln über 15° beginnt der Strömungsabriss (Stall), wodurch der Luftwiderstand plötzlich ansteigt. Moderne Felgenprofile sind darauf optimiert, den Stallwinkel zu maximieren und gleichzeitig die Lenkmomente zu begrenzen.flocycling+3
yaw_winkel_verteilung.csv
Generierte Datei
Praktische Auswirkungen auf Materialwahl
Vorderrad-Optimierung: Höchste Priorität
Aufgrund des höheren aerodynamischen Beitrags sollte die Vorderrad-Optimierung höchste Priorität haben:reddit+1
- Beste Kosten-Nutzen-Relation: Ein aerodynamisches Vorderrad bringt die größten Verbesserungen
- Profiltiefe-Kompromiss: 40-65mm für optimales Verhältnis aus Aerodynamik und Stabilität
- Reifen-Felgen-Matching: Besonders kritisch beim Vorderrad aufgrund der sauberen Anströmung
Hinterrad-Strategie: Maximale Aerodynamik möglich
Da Stabilität keine Rolle spielt, kann das Hinterrad maximal aerodynamisch ausgelegt werden:klara-agil+1
- Tiefe Profile (60-80mm+) oder Scheibenräder möglich
- Geringere Priorität bei begrenztem Budget
- Experimentierfeld für neue aerodynamische Konzepte
Einfluss auf Gesamtsystem-Aerodynamik
Integration mit Rahmen und Fahrer
Die Rad-Aerodynamik muss im Gesamtkontext betrachtet werden. Der Fahrer verursacht 75% des Gesamtwiderstands, das Fahrrad 25%, wovon die Räder 10-15% ausmachen. Dennoch können optimierte Laufräder bei konstant hohen Geschwindigkeiten (>40 km/h) 5-15 Watt einsparen.sciencedirect+4
Realworld-Performance vs. Windkanal
Reale Fahrbedingungen unterscheiden sich erheblich von Windkanal-Bedingungen. Böen, Turbulenzen und variable Yaw-Winkel beeinflussen die tatsächliche Performance. Moderne Entwicklungen berücksichtigen diese Realworld-Daten bei der Optimierung.flocycling+2
Fazit zur Radauswahl-Strategie
Die aerodynamischen Unterschiede zwischen Vorder- und Hinterrad erfordern eine differenzierte Herangehensweise:
Vorderrad: Kompromiss zwischen maximaler Aerodynamik und Fahrstabilität. Moderate Profiltiefen (40-65mm) bieten das beste Verhältnis aus Leistungsgewinn und Kontrolle.
Hinterrad: Hier kann ohne Stabilitätsbedenken maximale Aerodynamik angestrebt werden. Tiefe Profile oder Scheiben bringen messbare Verbesserungen bei geringeren Kosten als Vorderrad-Upgrades.
Die 8:4-Regel (Vorderrad trägt doppelt so viel zum Widerstand bei wie das Hinterrad) sollte bei der Budgetverteilung berücksichtigt werden - investiere zuerst in ein aerodynamisches Vorderrad, dann erst in Hinterrad-Optimierungen.
Die Elite Wheel Aero+ Felgen mit ihrer 23 mm Innenbreite und 30 mm Außenbreite sind optimal für 30 mm Reifen ausgelegt und bieten auch für 32 mm Reifen noch sehr gute aerodynamische Eigenschaften. Die neueste Aero+ Generation wurde speziell entwickelt, um moderne breitere Reifen optimal zu unterstützen und dabei maximale aerodynamische Effizienz zu gewährleisten.zedbikewheels+1
Technische Spezifikationen der Elite Wheel Aero+
Die Elite Wheel Aero+ Felgen verfügen über eine moderne Geometrie:elite-wheels+1
Diese Spezifikationen positionieren die Aero+ als eine der modernsten Felgen für breitere Reifen, die den aktuellen Trends zu mehr Komfort und niedrigerem Rolling Resistance entspricht.elite-wheels
- Innenbreite: 23 mm
- Außenbreite: 30 mm
- Optimaler Reifenbereich: 28-32 mmzedbikewheels+1
- Kompatible Reifenbreiten: 25-35 mmzedbikewheels
- Profil: Hybriddesign zwischen U- und V-Form für verzögerte Strömungsablösunghambini
elite_aero_plus_reifenanalyse.csv
Generierte Datei
Aerodynamische Analyse nach der 105%-Regel
30 mm Reifen: Nahezu perfekte Aerodynamik
Für 30 mm Reifen ergibt sich eine nahezu ideale aerodynamische Konfiguration:elite-wheels+1
Diese geringe Abweichung liegt innerhalb der Toleranz für optimale Aerodynamik. Der Reifen sitzt bündig mit der Felge ab, was zu einer laminar strömenden Oberfläche führt und keinen Lollipop-Effekt erzeugt.silca+2
- Optimale Felgenaußenbreite nach 105%-Regel: 31,5 mm
- Tatsächliche Außenbreite: 30 mm
- Abweichung: Nur -1,5 mm
32 mm Reifen: Minimaler aerodynamischer Nachteil
Bei 32 mm Reifen entsteht ein geringer Lollipop-Effekt:weightweenies.starbike+1
Diese 2 mm Überstand des Reifens über die Felge führt zu einem messbaren, aber moderaten aerodynamischen Nachteil.trainerroad+1
- Optimale Felgenaußenbreite: 33,6 mm
- Tatsächliche Außenbreite: 30 mm
- Abweichung: -3,6 mm
Aerodynamischer Leistungsnachteil von 30mm und 32mm Reifen auf Elite Wheel Aero+ Felgen
Der aerodynamische Nachteil von 32 mm Reifen beträgt:
Diese Werte sind deutlich geringer als bei schmaleren Felgen, da die Elite Aero+ speziell für breitere Reifen optimiert wurde.elite-wheels
- Bei 40 km/h: ~2 Watt
- Bei 45 km/h: ~3 Watt
- Bei 50 km/h: ~4 Watt
Rolling Resistance und Gesamteffizienz
Vorteile breiterer Reifen kompensieren aerodynamische Nachteile
Moderne Forschung zeigt, dass 30-32 mm Reifen bei niedrigeren Drücken oft schneller sind als schmalere Alternativen:elite-wheelsyoutube
Rolling Resistance Vorteile:
Optimale Reifendrücke:
- 30 mm Reifen: 10-15% weniger Rolling Resistance vs. 25 mmelite-wheels
- 32 mm Reifen: 15-20% weniger Rolling Resistanceelite-wheels
- Geringere Vibrationen und damit weniger Energieverlustrenehersecycles
- Bessere Traktion auf unebenen Oberflächenrenehersecycles
- 30 mm: 75-90 psi (je nach Fahrergewicht)
- 32 mm: 65-80 psi (je nach Fahrergewicht)
Reale Fahrbedingungen bevorzugen breitere Reifen
Auf nicht perfekt glatten Straßen überwiegen die Rolling Resistance Vorteile deutlich die aerodynamischen Nachteile:youtuberenehersecycles
- Chip seal, Risse, kleine Unebenheiten: 32 mm Reifen sind hier signifikant schneller
- Glatte Velodrom-ähnliche Oberflächen: Minimaler Vorteil für 30 mm
- Reale Mixed-Surface Bedingungen: 30-32 mm bieten optimale Gesamtperformanceelite-wheels
Leistungsvergleich: 30mm vs. 32mm Reifen auf Elite Wheel Aero+ Felgen
Spezifische Elite Aero+ Optimierungen
Drive II Serie: Perfekte 30 mm Integration
Die neueste Drive II Serie von Elite wurde explizit für 28-32 mm Reifen entwickelt:elite-wheels
- 23 mm Innenbreite für optimale Reifenform
- 31 mm Außenbreite für verbesserte Aerodynamik mit 30 mm Reifen
- Neues U-Profil mit sanfterer Krümmung für bessere Luftführungelite-wheels
Windkanal-validierte Performance
Elite hat umfangreiche Windkanaltests durchgeführt, die zeigen:elite-wheels
- 30 mm Reifen auf Aero+ sind nur 1-2 Watt langsamer als 28 mm bei 45 km/h
- 32 mm Reifen zeigen 3-4 Watt Nachteil bei hohen Geschwindigkeiten
- Bei realen Fahrbedingungen sind beide Konfigurationen netto schneller als schmalere Alternativen
Seitenwind-Stabilität und Handling
Verbesserte Stabilität durch breitere Basis
Die Kombination aus Elite Aero+ Felgen und 30-32 mm Reifen bietet:hambini+1
- Reduzierte Seitenwind-Empfindlichkeit durch niedrigeres aerodynamisches Druckzentrum
- Besseres Handling in Kurven durch größere Aufstandsfläche
- Weniger abruptes Stall-Verhalten bei hohen Yaw-Winkelnhambini
Praktische Empfehlungen
30 mm Reifen: Die optimale Wahl
30 mm Reifen auf Elite Aero+ bieten das beste Gesamtpaket:elite-wheels+1
- Nahezu perfekte Aerodynamik ohne Leistungsverlust
- Deutliche Rolling Resistance Vorteile gegenüber schmaleren Reifen
- Spürbar mehr Komfort ohne aerodynamische Nachteile
- Universelle Eignung für Training, Wettkampf und Langstrecke
32 mm Reifen: Komfort-optimiert
32 mm Reifen sind ideal für:elite-wheels+1
- Langstrecken und Brevet-Fahrten wo Komfort prioritär ist
- Schlechte Straßenoberflächen wo Rolling Resistance wichtiger als Aerodynamik
- Allroad/Light Gravel Anwendungen
- Fahrer über 80 kg die von niedrigerem Druck profitieren
Reifenwahl-Matrix
Zeitfahren/Wettkampf: 30 mm für optimale Aerodynamik
Training/Langstrecke: 30-32 mm je nach Priorität (Speed vs. Komfort)
Allroad/Mixed Surface: 32 mm für maximale Vielseitigkeit
Schlechte Straßen: 32 mm für Rolling Resistance Vorteile
Fazit zur Aerodynamik-Optimierung
Die Elite Wheel Aero+ Felgen bieten mit 30 mm Reifen eine nahezu perfekte aerodynamische Konfiguration ohne messbare Leistungseinbußen. 32 mm Reifen verursachen nur moderate aerodynamische Nachteile von 2-4 Watt bei hohen Geschwindigkeiten, die in den meisten realen Fahrsituationen durch Rolling Resistance Vorteile vollständig kompensiert werden.
Die moderne 23 mm Innenbreite der Aero+ macht sie zu einer der besten Felgen für moderne breitere Reifen, die den Trend zu mehr Komfort ohne Geschwindigkeitsverlust optimal unterstützt