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EKG-App fürs Smartphone, gibt es was empfehlenswertes?

Der Arzt des Vertrauens ist wichtig!

Meiner ist praktischer Arzt hier auf dem Dorf, hat aber auch internistische Fähigkeiten und alles für Belastungs-EKG und Kontakte zu Kardiologen. Da hatte ich dann auch zügig einen Termin beim Kardio.

Wenn du das Gefühl hast, dir fehlen irgendwelche Nährstoffe durch schlechte Ernährung, kann man eine Erstellung eines Mikronährstoffprofils über das Blut empfehlen.

Das geht manchmal nur zum Teil über den Arzt selber, je nachdem, mit welchen Anbietern der kooperiert. Eine richtig gute komplette Analyse kostet schon so ein paar hundert Euro, bspw. 400, und es gibt verschiedene Anbieter.

Nur ein paar Werte überprüfen lassen, geht auch über den Arzt des Vertrauens und kostet bissel was, extra Vitamin D Wert zum Beispiel um die dreißg Euro.
 

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Re: EKG-App fürs Smartphone, gibt es was empfehlenswertes?
Ich hatte mich bei meinem jetzigen Arzt unwissentlich unbeliebt gemacht, als ich mich über einen Neurologen ausließ, der sich in meinen Augen die Arbeit zu einfach gemacht hatte (ich hatte den wegen Beinkrämpfen aufgesucht, die mich teilweise am Training gehindert hatten, und nach einigen kurzen Tests an den Fußsohlen meinte der dann, dass die sportinduziert seien - Fall erledigt, der nächste, bitte), da regte der sich förmlich auf, ich solle dem doch soviel Berufserfahrung zugestehen, das so beurteilen zu können. Danach war irgendwie der Wurm drim. Anfang 2018 hatte ich einen Atemwegsinfekt, womöglich schon Corona, ich hatte nämlich eine extreme Störung des Geruchssinns, zunächst einige Tage permanent den Geruch von Käse - fast wie alter Esrom - in der Nase, das änderte sich dann zu faulen Eiern, im Nachgang hatte ich obendrein zum ersten Mal in meinem Leben Herzrasen. Als ich im Türrahmen angelehnt einen Puls von 150 gemessen hatte, bekam ich doch Schiss und rief den Notarzt. Die brachten mich dann in ein Krankenhaus, nachdem die im Notarztwagen noch ein EKG anfertigten, was denen wohl auch nicht gefallen hatte. Dort war ich zur Beobachtung, es war aber nichts mehr passiert, am nächsten Tag konnte ich wieder heim. Das hatte der Arzt nur mit den Worten quittiert, dass ich "da wohl etwas überreagiert hätte", ein Schmunzeln konnte er sich wohl gerade noch verkneifen. Im Zuge des Atemwegsinfekts hatte ich ein Antibiotikum bekommen, gegen den damit verbundenen Durchfall bekam ich ein Privatrezept über eine Packung Loperamid, obwohl da im Beipackzettel explizit drinsteht, dass man das da auf keinen Fall nehmen soll. Einige Monate später hatte der ein Blutbild gemacht. Ich hatte zur Sicherheit 16 Stunden vorher nichts mehr gegessen oder getrunken. Trotzdem fauchte er mich an, er hätte doch gesagt, ich solle zwölf Stunden Stunden vorher nichts essen - offenbar war der Blutzuckerspiegel so hoch, als ob ich mich nicht daran gehalten hätte. Statt dem auf den Grund zu gehen, zog er es wohl vor, meine Zusicherung, sogar 16 Stunden vorher nichts mehr gegessen zu haben, als Lüge abzutun. Das war dann das letzte Mal, dass ich dort war. Wenn da so wenig Vertrauen da ist, sah ich keinen Sinn darin, zu dem nochmal hinzugehen. Und alles wohl nur, weil ich es gewagt hatte, einen aus seiner Zunft zu kritisieren.
 
Du hast freie Arztwahl.
Zur Arztsuche und Terminvereinbarung empfehle ich eine Onlineplattform wie doctolib.
2018 schon C ist natürlich Unsinn. Genauso wie 16 Stunden nix trinken vor Blutentnahme. Unbehandelter Diabetes ist auch kein Spaß. Genau wie Radfahren mit Herzschmerzen.
Haben ja genug schon was empfohlen hier. Vielleicht mal Radfahren und Training vergessen, und auf den Körper hören - > ab zum Arzt.
Viel Glück.
 
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