Josh
Mitglied
Hallo - da sich hier ein kunterbuntes Volk trifft, hoffe ich, irgendwo dazwischen zu passen. Da ich jetzt 47 bin, gäbe es schon ein bißchen was zu erzählen, aber ich machs kurz.
Nach diversen Hollandrädern habe ich mir vom Taschengeld so um 1983 ein Peugeot-Stahlding zugelegt und war ein paar Jahre ganz glücklich damit. Allerdings bin ich meistens allein losgefahren (Richtung Baldeney-See) und hab gelegentlich mal Anschluß an zwei drei andere Radler gefunden. So gegen 1986 wars erst mal vorbei, wg. zuviel Studium, Rock'n Roll und was sonst dazu gehört. Nach langen Jahren auf dem Trekkingrad habe ich mir vor 2.5 Jahren ein Rennrad gegönnt (nichts wildes, Alu-Rahmen von Ideal, komplett Shimano 105, die üblichen mattschwarzen Lenker, Vorbau, Sattelstütze) und bin ziemlich wild durch die Gegend gefahren, immer durchs Bergische, Hauptsache, abends schön kaputt. Dann wieder anderthalb Jahre Zwangspause, Bandscheibengedöns im Nacken (nicht empfehlenswert, gar nicht!), Arbeit Arbeit Arbeit.
Jetzt gehts wieder, ich fange also eigentlich zum dritten Mal von vorn an, was ich eigentlich ganz gut finde. Seit das Wetter (und die Bandscheibe) mitspielt, kurbel ich ein-,zweimal die Woche zwischen 60 und 80km, was auch ganz gut geht, immer schön locker mit kleiner Übersetzung. (Ich hab mich ein bißchen schlau gemacht). Neulich wurden es aus Versehen mal 100km (ich wollte mal zwei Strecken kombinieren....), das ging zwar auch in gleichmäßigem Tempo (ca. 23 - 25er Schnitt), aber feste Nahrung hat mir erst nach drei vier Stunden wieder geschmeckt. Klassischer Fall von Dehydrierung, ist mir in den letzten dreißig Jahren alle paar Jahre mal passiert. Wie schön, daß man denselben Quatsch immer wieder machen kann, ohne klüger zu werden. Geistige Reife ist also wohl doch keine Frage des Alters..... Na ja , andere kaufen sich ne Harley.
Ich würde gern gelegentlich mal locker irgendwo mitfahren, leider kann ich keine wirklich regelmäßigen Termine einhalten (Arbeit, bin Freiberufler). Wenn ich mich also mal irgendwo dranhängen könnte, ware das nett.
Soweit dazu. Alles gute und allen hier Hals- und Speichenbruch!
Joachim
Nach diversen Hollandrädern habe ich mir vom Taschengeld so um 1983 ein Peugeot-Stahlding zugelegt und war ein paar Jahre ganz glücklich damit. Allerdings bin ich meistens allein losgefahren (Richtung Baldeney-See) und hab gelegentlich mal Anschluß an zwei drei andere Radler gefunden. So gegen 1986 wars erst mal vorbei, wg. zuviel Studium, Rock'n Roll und was sonst dazu gehört. Nach langen Jahren auf dem Trekkingrad habe ich mir vor 2.5 Jahren ein Rennrad gegönnt (nichts wildes, Alu-Rahmen von Ideal, komplett Shimano 105, die üblichen mattschwarzen Lenker, Vorbau, Sattelstütze) und bin ziemlich wild durch die Gegend gefahren, immer durchs Bergische, Hauptsache, abends schön kaputt. Dann wieder anderthalb Jahre Zwangspause, Bandscheibengedöns im Nacken (nicht empfehlenswert, gar nicht!), Arbeit Arbeit Arbeit.
Jetzt gehts wieder, ich fange also eigentlich zum dritten Mal von vorn an, was ich eigentlich ganz gut finde. Seit das Wetter (und die Bandscheibe) mitspielt, kurbel ich ein-,zweimal die Woche zwischen 60 und 80km, was auch ganz gut geht, immer schön locker mit kleiner Übersetzung. (Ich hab mich ein bißchen schlau gemacht). Neulich wurden es aus Versehen mal 100km (ich wollte mal zwei Strecken kombinieren....), das ging zwar auch in gleichmäßigem Tempo (ca. 23 - 25er Schnitt), aber feste Nahrung hat mir erst nach drei vier Stunden wieder geschmeckt. Klassischer Fall von Dehydrierung, ist mir in den letzten dreißig Jahren alle paar Jahre mal passiert. Wie schön, daß man denselben Quatsch immer wieder machen kann, ohne klüger zu werden. Geistige Reife ist also wohl doch keine Frage des Alters..... Na ja , andere kaufen sich ne Harley.
Ich würde gern gelegentlich mal locker irgendwo mitfahren, leider kann ich keine wirklich regelmäßigen Termine einhalten (Arbeit, bin Freiberufler). Wenn ich mich also mal irgendwo dranhängen könnte, ware das nett.
Soweit dazu. Alles gute und allen hier Hals- und Speichenbruch!
Joachim