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Dreiländer-Eck Schweiz / Italien / Frankreich

Plat!num

mag Radfahren.
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Hamburg
Hallo,

wir werden diesen Sommer im Rahmen eines Gran Fondo einen 3-wöchigen Urlaub in dem Dreiländer Eck Schweiz / Italien / Frankreich machen. Bisher ist eine Unterkunft für 4 Nächte in der Schweiz in der Nähe von Martigny für den Gran Fondo gebucht.
Jetzt sind wir auf der Suche nach weiteren Tipps für die Region in der Nähe in Frankreich und Italien im Dunstkreise des Mont Blanc. In Italien dachte ich an die Region des Aosta Tales. Kann man dort z.B. den Großen St. Bernhard mit dem Rad hoch? Oder ist das im Sommer Selbstmord wegen Verkehr?
Wie schaut es auf der französischen Seite aus?
In der Region Chamonix war ich 2019 mal Radfahren, würde daher etwas weiter, vielleicht Albertville bzw. Bourg-Saint-Mourice...?

Idee wäre grob eine Woche Frankreich - dann die 4 Nächte Schweiz und dann eine Woche Italien.
Was könnt ihr denn dort so empfehlen? Welche Berge/Pässe sollte man fahren? Was wäre ein guter Ort zum nächtigen um möglichst viel zu sehen/fahren?

Dankeschön.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Paterson

Hilfreich
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Hi, zur französischen und italienischen Seite kann ich nichts sagen, aber in dem schweizer Teil habe ich letztes Jahr Urlaub gemacht. Die schönsten Touren waren zum Lac d’Émosson, zum Col du Sanetsch, und zum Lac de Mauvoisin. Alle drei verkehrsarm und wunderschön. Sehr zu empfehlen.

Den Grand St-Bernard wollte ich natürlich auch fahren ab Martigny, aber habe sofort die Lust verloren als ich den Verkehr gesehen habe. Das muss man wirklich wollen, um sich das anzutun. Ich bin die Strecke nur bis Orsières gefahren und statt zum Pass ein paar schöne Anstiege in der Gegend (Commeire, Col du Lein, Champex Lac, alle kleiner und verkehrsarm, kann ich alle empfehlen).
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Paterson

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Hi, zur französischen und italienischen Seite kann ich nichts sagen, aber in dem schweizer Teil habe ich letztes Jahr Urlaub gemacht. Die schönsten Touren waren zum Lac d’Émosson, zum Col du Sanetsch, und zum Lac de Mauvoisin. Alle drei verkehrsarm und wunderschön. Sehr zu empfehlen.

Den Grand St-Bernard wollte ich natürlich auch fahren ab Martigny, aber habe sofort die Lust verloren als ich den Verkehr gesehen habe. Das muss man wirklich wollen, um sich das anzutun. Ich bin die Strecke nur bis Orsières gefahren und statt zum Pass ein paar schöne Anstiege in der Gegend (Commeire, Col du Lein, Champex Lac, alle kleiner und verkehrsarm, kann ich alle empfehlen).
Danke!
Die Schweizer Cols klappere ich wohl alle (bzw. viele) bei dem Gran Fondo ab.(Col du Lein, Mayens de Vernamiège, Thyon 2000, Nendaz und Col de la Croix-de-Cœur)
Die anderen schaue ich mal an. Danke!
 
War jemand mal in der Region um Albertville Radfahren und hat Tipps für einen Standort zum unterkommen um von dort ein paar nette Runden zu drehen? Bietet sich Albertville direkt für sowas an?
 
Die Schweizer Pässe im Wallis sind eigentlich alle rennradfreundlich finde ich, mit Ausnahme St.Bernhard. Liegt halt daran, das es fast ausschließlich Sackgassen sind :) den Croix de coeur unbedingt machen, den ruhigeren anstieg hast Du da übrigens vom Rhonetal aus und dann über Verbier runter. Die Straße in Verbier ist aufgrund des Touristenorts höher frequentiert, und in besserem Zustand. In der Abfahrt kann man es also laufen lassen. Richtung Rhonetal fand ich den Belag für die Auffahrt als brauchbar, runterzus wird das aber ungemütlich.

Zum Thema Frankreich würde mich das auch interessieren, da war ich noch nicht rennradeln und viel möglichkeiten in der Streckenkombi hat es ja nicht, sofern man die bekannten Pässe mitnehmen will kommen da brutale strecken raus.
 
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