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Dolomitenrundfahrt 08.06.2014

Anmeldung ist ebenfalls raus....und eine stückerlweise Streckenbesichtigung im April / Mai wird es auch geben....
 
Wollt heut mal probeweise über den lanzenpass...keine chance...mure...schnee..eis...umgestürzte Bäume ca. 200 meter vor der Passhöhe. .
 

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Wettervorhersage für den Renntag: Es wird schööööööön.....

Zuerst absolviert man den 6 km langen Gailbergsattel (350 Höhenmeter), danach den Plöckenpasse (11 km, 700 hm), den Lanzenpass (15,4 km, 1.088 hm) und den Nassfeldpass (13,4 km, 970 hm). Die restliche 41 Kilometer lange Strecke von Kötschach Mauthen über Kartitsch verbirgt noch einmal 1.250 Höhenmeter.
Änderung der Strecke
In den vergangenen Tagen wurde in Udine und in den beteiligten Gemeinden Paluzza, Paularo und Pontebba Verhandlungen geführt um die Absicherung der Strecke und die Betreuung der Extremradler auf italienischer Seite sicherzustellen. Das LRC-Verhandlungsteam konnte sich von Seiten der Behörden und der Polizei sowie der Gemeinde in Friaul enormer Hilfsbereitschaft und viel Entgegenkommen erfreuen. Als besonders schwierig erwies sich die Schneeräumung am Lanzenpass. Mehrere Lawinen haben im Laufe des Winters die Strasse verlegt und dabei auch viel Geröll und auch Holz auf die Strasse gefrachtet. Die Helfer der Gemeinden Paularo und Pontebba standen in den vergangenen Tagen im Dauereinsatz und habe die einzigartige Bergstrasse für das Radsportereignis befahrbar gemacht.
“Die Extremradler werden nun schon am Grenzübergang Plöckenpass von einer italienischen Polizei-Eskorte erwartet. Das wird ein einzigartiges Erlebnis für die österreichischen TeilnehmerInnen”, so Theurl. Großzügige Streckensperren am Plöckenpaß (Abfahrt nach Timau bzw. bis Paluzza) sowie über den Lanzenpass bis nach Pontebba und hinauf auf das Naßfeld, bieten ein hohes Maß an Sicherheit für die Radsportler. In Paularo hat sich ein eigenes Organisationsteam konstituiert, das aus Funktionären der Region zusammengestellt wurde. Am Sonntag werden viele freiwillige Helfer in den friulanischen Bergen für die Verpflegung und Sicherheit der Teilnehmer sorgen. Bereits die Premiere des „SuperGiroDolomiti“ scheint für an die hunderten Extremradsportler ein unvergessliches Erlebnis zu werden. “Die Zusammenarbeit mit Friaul macht dem LRC-Team großen Spass, da man wieder neue Kontakte und Freundschaften nach Italien knüpfen und pflegen kann”, sagt der Osttiroler Tourismuschef Theurl.
 
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