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Die richtige Brille zum Rennrad fahren?!?

The Trooper

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Guten Tach!

Ich möchte mir eine Sonnebrille zum Radfahren zulegen und habe mich auch schon im Netz etwas schlau gemacht.
Unter der Suchfunktion hier im Forum habe ich schon nach dem Thema Sonnenbrillen gesucht, aber dort wurden nicht alle meine Fragen beantwortet. Deshalb muss ich euch nochmal mit diesem Thema belasten.
Ich bin auf die Firma Oakley gekommen, da ich diese Frima schon länger klasse finde. Natürlich ist der Preis nicht ohne.
Bei Oakley sind die Modelle M ud Pro-Frame wohl sehr gut zum Radfahren geeignet, (habe ich mir sagen lassen). Ich habe diese Modelle schon aufgesetzt und gemerkt das dieses Modell nicht zu mir passt.
Gut, man könnte jetzt sagen das, dass Aussehen beim Radfahren egal ist, aber ich möchte diese Brille auch mal nicht zum Radfahren tragen.
Nun gibt es ja bei Oakley auch noch andere Modelle wie z.b. Jackets, x-meta usw.

Jetzt kommt meine Fragen an euch, sind diese Brillen gut zum Radfahren (Jacket/x-metal) und welche Alternative Firmen/Modelle gibt es und tragt ihr so.

Schonmal besten dank!!!!

PS: Hoffentlich ist dieser blöde Schnee bald weg :frosty: !!!!!!
 
ich fahre eine rudy project rydon mit laser blue linsen.

ist klasse - sitzt sehr eng, bügel sind absolut variabel - kostet auch "nur" 106 €, aber ohne polarisation. finde es aber beim radfahren nicht so wichtig.

es dringt auch nur sehr sehr wenig luft im bereich des nasenbeins ein, ich merke davon nichts. meine augen sind aber gegen wind auch sehr unempfindlich.

wichtig unbedingt die brille anprobieren, die steht nicht jedem, gibt aber genug andere modelle von rudy.
 
hab eine adidas "gazelle". nehm sie zum laufen und zum radfahren. es gibt sie mit wechselgläsern ( gelborange / hell und verspiegelt dunkel )
die brille lässt sich im winkel verstellen, hat ein sillikonpad an der nase ( flexiebel). bin mit ihr zufrieden.
preis kann ich dir nicht mehr sagen

lass dich beim optiker beraten und nimm deinen helm mit. ist besser wenn du beides zusammen probierst.
 
Mir hat damals dieser Link sehr geholfen. Entschieden habe ich mich für die cebe Athlon (mit verschiedenen Gläsern ausgestattet - auch dort bei Brandner gekauft). Damit bin ich sehr zufrieden (1 Saison gefahren). Der Windschutz ist sehr gut - wie auch "Rundumblick". Ausserdem sieht sie ganz nett aus (nicht so futuristisch wie viele der Oakleys oder Rudy´s).
Man kann sie auch durchaus zu anderen sportlichen Aktivitäten aufsetzen.

Meine Oakley nehme ich seitdem zum Autofahren. :cool:
 
also meine letzte war eine von fossil, war auch gut zum radfahren, jedoch war der spalt an der nase zu groß. war auch mehr eine reine sonnenbrille als eine radbrille, hat mir aber über zwei oder sogar drei jahre große dienste geleistet, hat auch ca. 90 € gekostet.

am schlimmsten war der steinschlag eines autos, der mir ins glas flog, hat die beschichtung abblättern lassen und ist abgeprallt. wär direkt über dem augenlied, also in die augenhöhle eingeschlagen.

seitdem ist es mir auch egal, ob die neue teure brille direkt einen schaden bekommt, sie hat ihren dienst getan. da guck ich nicht aufs geld.
 
ich fahre mit einer "Bulldog Rebell 501".....:cool:
(Kunststoffrahmen mit Polycarbonatgläsern (Balt System). UV400, hartbeschichtet, kratzfest, bruchsicher, Lichtschutzstufe 3)
hatte die auch schon zu skifahren auf, kein wind in den Augen und der sitz ist auch sehr gut......Kosten um die 70?
 
die Brille muß zu deinem Breitschädel/hasengesicht/Spitzwinkel-Reckteck-oder-was-auch-immer-kopp passen!!!

Geh zum Optiker mit großer Auswahl Sportbrillen. Teste sie ALLE! Und suche dir das best sitzende Modell aus. Geld ist dabei 2. rangig, eine gute Brille ist ihr Geld meist auch wert.

Man darf sich auch nicht zu schade sein vor dem Fön zu stehen, der Wind hilft bei der Entscheidung.


Torsten
 
The Trooper schrieb:
Guten Tach!

Ich möchte mir eine Sonnebrille zum Radfahren zulegen und habe mich auch schon im Netz etwas schlau gemacht.
Unter der Suchfunktion hier im Forum habe ich schon nach dem Thema Sonnenbrillen gesucht, aber dort wurden nicht alle meine Fragen beantwortet. Deshalb muss ich euch nochmal mit diesem Thema belasten.
Ich bin auf die Firma Oakley gekommen, da ich diese Frima schon länger klasse finde. Natürlich ist der Preis nicht ohne.
Bei Oakley sind die Modelle M ud Pro-Frame wohl sehr gut zum Radfahren geeignet, (habe ich mir sagen lassen). Ich habe diese Modelle schon aufgesetzt und gemerkt das dieses Modell nicht zu mir passt.
Gut, man könnte jetzt sagen das, dass Aussehen beim Radfahren egal ist, aber ich möchte diese Brille auch mal nicht zum Radfahren tragen.
Nun gibt es ja bei Oakley auch noch andere Modelle wie z.b. Jackets, x-meta usw.

Jetzt kommt meine Fragen an euch, sind diese Brillen gut zum Radfahren (Jacket/x-metal) und welche Alternative Firmen/Modelle gibt es und tragt ihr so.

Schonmal besten dank!!!!

PS: Hoffentlich ist dieser blöde Schnee bald weg :frosty: !!!!!!
Oakley ist die Radbrille! Der Preis ist natürlich nicht ohne, aber ich habe meine Pro M Frame mit VR28 Hybridglas für 50 bei ebay bekommen. Zwar schon ein paar Jahre alt, aber ohne Kratzer!
Und wenn Du mit einer Oakley M Frame durch die Fußgaengerzone stiefelst, siehst Du aus wie ein totaler depp, egal wie sie Dir steht.
Mit Alternativen kann ich Dir allerdings nicht dienen, da ich sonst auf diesem Gebiet keine Ahnung habe ;)

Wer hat die beste Crow? Das Stevensghettoh!
 
Mir ist es wichtig, dass die Radbrille sich dem Gesicht gut anpasst.
Bei viele Modellen ist der Rahmen so gewölbt, dass er das Gesicht gut umschließt und somit kein Spalt entsteht, durch den seitlich störendes Streulicht einfallen kann.
Die Modelle der Markenhersteller wie z.B. Oakley oder Rudy Project weisen im Vergleich zu anderen Herstellern teilweise deutliche Preisdifferenzen auf.
Hat jemand von euch Erfahrungen damit gemacht, ob günstigere Modelle mit den teuren Brillen qualitätiv mithalten können?
Mir ist klar, dass eine Brille gute Gläser mit hohem UV-Schutz haben sollte und deshalb auch nicht für 6,99 € im Supermarkt zu bekommen ist, aber die Gewinnmargen bei Brillen für 120 € und mehr finde ich einfach abstrus. Zumal noch dazu kommt, dass bei den teuren Brillen oftmals nicht einmal Wechselgläser für unterschiedliche Lichtverhältnisse dazu gehören. :spinner:
 
wie gesagt, hatte eine "normale" fossil sonnenbrille für ca. 90 €

von 90 € zu 106 € ist preislich kein unterschied.
 
ICh habe mir jetzt schon die zwiete Rudy Projekt Brille gekauft, die erste war eine Kerosene, für ca 50 Euro bei Ebay gekauft (fand das damals verdammt viel Kohle für einen MEtalbügel mit 2 Gläsern drauf) , hatte aber bis dahin bereits 4 Brillen verschiedenster HErsteller gekauft, aber seit dem Tag an dem ich die Rudy aufgesetzt hatte war Schluß mit dem ewigen Brillengewechsel. Die Kerosene hab ich sowohl auf dem MTB als auch auf dem Rennrad getragen und war immer zufrieden. Mittlerweile ist sie schon deutlich rampuniert, 4 Stürze bei denen sie doch schon ein Stück durch den Wald geflogen ist etc. Nun habe ich mir die Ekynox in Größe L gekauft, das ist das Teil was Jan Ullrich auf der Nase hat nur in größer und in ner vernünftigen Farbe (blau/silber). Die Brille hat 100 Euro gekostet , bin sie gestern 3 Stunden bei Sonnenschein auf Schneeflächen Probegefahren und echt zufrieden. Für mich persönlich kommt nur noch Rudy auf die Nase. Aber wie schon gesagt, passen muß sie und wohlfühlen mußst du dich damit, Preis und Design sind zweitrangig.

Gruß

Erzengel
 
Hi Trooper! ....das kann man genauso wie die 'Helmfrage' nicht pauschalisieren! Aufprobieren, sämtliche Modelle verschiedener Hersteller und sich dann für die mit dem besten Sitz in puncto Augenabschluss und Tönung der Gläser entscheiden. Vorzugsweise suchst du dir eine Brille, bei denen du Wechselgläser einsetzen kannst. Dann brauchst dur dir nur eine Brille zu kaufen und die Gläser den Lichtbedingungen anpassen. Recht gut verarbeitete Brillen mit Wechselgläsern gibt es z.B. von Alpina schon relativ günstig. Wie gesagt, probieren geht über studieren! Brillenkauf ist völlig individuell!
 
130 euro für eine plastikbrille-da müsste mir ein fuss fehlen.der preis ist völlig überzogen.ich habe eine alpina für 25 euro-die ist sehr stabil und völlig winddicht.der einzige fehler,der mir aufgefallen ist:sie beschlägt bei einem ampelstop recht leicht.sowie aber die fahrt weitergeht werden die gläser sofort wieder klar.wie gesagt-kein zugempfinden an den augen-und ich bin eigentlich dauerkandidat für eine konjunktivitis.am besten jetzt noch kaufen,da manche händler noch 2004er modelle haben.für den preis einer oakley oder rudy project kaufe ich mir lieber eine campa-kurbel.
 
Ja, danke für eure schnellen Einträge, die haben mich auf jedenfall schonmal schlauer gemacht!!!

Gruß :wink2:
 
pfandflasche schrieb:
der einzige fehler,der mir aufgefallen ist:sie beschlägt bei einem ampelstop recht leicht.sowie aber die fahrt weitergeht werden die gläser sofort wieder klar.

kein Fehler - nur falsche Behandlung. Gläser mit Seife waschen, dabei einen leichten Seifenfilm auf den Gläsern belassen und beim abtrocknen nur vorsichtig trocken tupfen. Der Laugenfilm (nicht sichtbar!) sorgt dafür das die Feuchtigkeit sich nicht absetzen kann.

ansonsten wissen Brillenträger eine hochpreisige Brille imho eher zu schätzen - wer schon mal bei der Entspiegelung einer Brille gespart hat macht das nie wieder!

Torsten
 
Ich trage im "normalen" Leben eine Brille - bin schwer kurzsichtig. Ich interessiere mich dafür, welche Brillen die fehlsichtigen :D unter euch tragen - normale Brille unter der Radbrille (geht glaube ich nicht...), Brille mit eingeschliffenen Gläsern etc.
Lasst mal hören.
 
Linsen! Das einzig wahre. Erst seit ich mit Linsen fahre weiß ich immer wo das gerade hingeht :D

Auch keine Probs mehr von wegen Zugluft am Auge oder sonst was. Die Linsen merkt man gerade beim Sport überhaupt nicht.

Torsten
 
@Hannes

rudy project perception! 1A brille mit korrekturgläsern! google mal!
bei fielmann komplett 144€ bezahlt (stärkengläser und gestell)
 
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