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Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel

Das war damals "ordentlich". Gehört habe ich damit allerdings nicht, da mir schon die Passform bei Beyer nicht gefallen hat.
Unser Sohn würde uns durch die Wohnung scheuchen, wenn wir mit so einer Idee kommen würden.
"In ear" ist angesagt und taugt übrigens für den Zweck auch (selbst ausprobiert).
 

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Re: Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel
.... mein Sohn zockt nonstop "on ear" - aber bluetooth.
Das ist eher der Knackpunkt - es wird immer mehr drahtlos gehört. Aber die zwei großen deutschen sind nie eine schlechte Wahl
 
Der Lautsprecher muss die Raummoden so mit anregen, dass es dem Bass hilft.
der Aussage muss ich widersprechen.
Je weniger Moden angeregt werden desto besser. Was bedeutet denn Mode?
Es bedeutet räumlich fest verteilte Pegelunterschiede bei genau einer Frequenz und etwas drumrum, abhängig wieder von der Güte. Ziel muss deshalb sein durch einerseits die richtige Aufstellung des LS und andererseits geeignete Wahl des Hörplatzes lineare Verzerrungen des Frequenzgangs zu vermeiden, unterstützen kann man das bei den Wellenlängen leider nur in geringem Umfang noch mit Absorbern.
Ein Beispiel: die meisten Räume haben eine Höhe von ca. 2,5m und deshalb eine Mode bei rund 70Hz. Stell die LS direkt auf den Boden. Legt man sich auf den Boden, oder steht auf eine Leiter, so wird es genau da ziemlich laut. Am Druckmaximum der Welle hat man eine Überhöhung mit Dröhnen (da man regt die Mode maximal an) auf halber Raumhöhe, also im Schnellemaximum bzw. Druckminimum, ist diese Frequenz relativ leise,
Die Lösung des Problems ist bei Standboxen die Position der Tieftöner bzw. des BR-Resonators, nämlich nicht in der Nähe des Druckmaximums ganz unten, sondern etwa auf 20-30% der Raumhöhe.
Zum Thema Abstimmung sei gesagt dass Bassreflexboxen meist genau dann dröhnen, wenn das tuning deckungsgleich mit einer Raummode ist, was aus nachvollziehbaren Gründen in normalen Wohnräumen relativ häufig vorkommt.
 
Weiß nicht, ob man "euch" überhaupt damit kommen darf: wir ahnungslose Ü60s suchen für einen Sohn einen klassischen Köpfhörer aus neuer Produktion. Keine HighEnd- Ansprüche odawidasheißt. Taugen zB Beyer Dynamic DT 990 was?
Mein Sohn hat sich unter 6 bestellten Kopfhörern ( so was machen die heutzutage, ich hab damals verzweifelten Verkäufer mit entscheidungsschwäche den Nerv geraubt) den Sennheiser (HD280) ausgesucht, braves Kind.

Ich habe seit 18 Jahren den HD 600.
Es gibt immer noch Ersatzteile (gesteckte Kabel und Ohrkissen).
Ich nutze ihn sehr viel häufiger als den 4 mal so teuren Stax.
 
Weiß nicht, ob man "euch" überhaupt damit kommen darf: wir ahnungslose Ü60s suchen für einen Sohn einen klassischen Köpfhörer aus neuer Produktion. Keine HighEnd- Ansprüche odawidasheißt. Taugen zB Beyer Dynamic DT 990 was?
Habe mir kürzlich den Sennheiser HD 560S zugelegt.

Finde, für ca. 200 Tacken sehr gut angelegtes Geld.....
 
Mein Sohn hat sich unter 6 bestellten Kopfhörern ( so was machen die heutzutage, ich hab damals verzweifelten Verkäufer mit entscheidungsschwäche den Nerv geraubt) den Sennheiser (HD280) ausgesucht, braves Kind.

Ich habe seit 18 Jahren den HD 600.
Es gibt immer noch Ersatzteile (gesteckte Kabel und Ohrkissen).
Ich nutze ihn sehr viel häufiger als den 4 mal so teuren Stax.
So hält der junge das Retourenkarussell in Schwung. Bei Aldi tauchten neulich "refurbished" Apple I-phones auf. .. . . . . . .
 
Mein DT990 tut's seit 1987, der ganze Schaumstoff hat sich natürlich mittlerweile atomisiert...
 
Seit 1971 (!) tut dieser Kopfhörer seinen Dienst, einstmals bei meinem Vater, seit vielen Jahren nun bei mir:
bd-lse1.jpg

Beyerdynamic DT480. Das darunter stehende Gerät, Typ LSE1, suche ich noch, wobei ich mittlerweile vermute, dass es davon bestenfalls Prototypen gab.

Soweit ich erfahren habe, war das LSE1 für den recht seltenen DT480 (nein, nicht DT48, auch nicht DT440!) entwickelt worden. LSE stand für Loudspeaker Simulating Earphone; dahinter stand der Gedanke, das Hören per Kopfhörer so zu gestalten, wie man eigentlich auch per Boxen hört: Das linke Ohr nimmt den linken LS wahr, das rechte Ohr den rechten LS, aber das linke Ohr hört eben auch etwas vom rechten LS und das rechte Ohr etwas vom linken LS. So wollte man wohl das räumliche Abbildungsvermögen vom Boxenhören auf das Hören per Kopfhörer übertragen.
Von AKG gab es mal ein Gerät mit der Bezeichnung Audiosphere BAP1000, womit wohl in etwa das Gleiche probiert werden sollte.

Neue Schaumstoffeinlagen habe ich für dieses Kopfhörermodell bei Thomann gefunden. Die Ohrmuschelform entspricht auch einigen anderen, damals aktuellen Modellen.
 
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der Aussage muss ich widersprechen.
Je weniger Moden angeregt werden desto besser. Was bedeutet denn Mode?
Es bedeutet räumlich fest verteilte Pegelunterschiede bei genau einer Frequenz und etwas drumrum, abhängig wieder von der Güte. Ziel muss deshalb sein durch einerseits die richtige Aufstellung des LS und andererseits geeignete Wahl des Hörplatzes lineare Verzerrungen des Frequenzgangs zu vermeiden, unterstützen kann man das bei den Wellenlängen leider nur in geringem Umfang noch mit Absorbern.
Ein Beispiel: die meisten Räume haben eine Höhe von ca. 2,5m und deshalb eine Mode bei rund 70Hz. Stell die LS direkt auf den Boden. Legt man sich auf den Boden, oder steht auf eine Leiter, so wird es genau da ziemlich laut. Am Druckmaximum der Welle hat man eine Überhöhung mit Dröhnen (da man regt die Mode maximal an) auf halber Raumhöhe, also im Schnellemaximum bzw. Druckminimum, ist diese Frequenz relativ leise,
Die Lösung des Problems ist bei Standboxen die Position der Tieftöner bzw. des BR-Resonators, nämlich nicht in der Nähe des Druckmaximums ganz unten, sondern etwa auf 20-30% der Raumhöhe.
Zum Thema Abstimmung sei gesagt dass Bassreflexboxen meist genau dann dröhnen, wenn das tuning deckungsgleich mit einer Raummode ist, was aus nachvollziehbaren Gründen in normalen Wohnräumen relativ häufig vorkommt.

Wie du die Raummoden behandelst, ist nicht immer klar.
Mein beschriebener Ansatz ist es, den Lautsprecher nur so tief laufen zulassen, dass die tiefen Moden zwar noch mit angeregt werden (was praktisch unumgänglich ist) aber nur soweit, dass eben genau das entsteht: Ein möglichst lineares Übertragungsverhalten.
Das geht vor allem, wenn sich die unterschiedlichen Moden möglichst breit verteilen und der Raumdruck damit gleichmässig ist.
Dafür muss man allerdings nicht nur die Frequenz der Mode(n) kennen, sondern auch deren Güte.

Ein anderer Ansatz kann sein, die dominanten Moden mittels DSP zu eliminieren. Oder altmodisch: analoge EQs - was aber schaltungstechnisch sehr schnell sehr umfangreich wird. Da hat man dann einen großen Nachteil von gesteigertem Rauschen und reduzierter Dynamik.
Damit bekommt man sogar noch Verstärkerleistung geschenkt, da bei dem EQ-Loch elektrische Leistung genommen wird, die ja der Raum quasi umsonst zur Verfügung stellt.

Unterhalb von - sagen wir mal - 200 Hz wirst du mit Raumabsorbern nix.

Und ja - Die Aufstellung spielt eine Rolle. Auch der Sitzplatz.


Das alles ist mir bekannt.
Soweit widerspricht das mir gar nicht. Musst nur meine Aussage differenzierter sehen.
Nur weil ich bei der einen Methode dafür bin, widerspreche ich nicht der anderen.
 
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Wie du die Raummoden behandelst, ist nicht immer klar.
Mein beschriebener Ansatz ist es, den Lautsprecher nur so tief laufen zulassen, dass die tiefen Moden zwar noch mit angeregt werden (was praktisch unumgänglich ist) aber nur soweit, dass eben genau das entsteht: Ein möglichst lineares Übertragungsverhalten.
Das geht vor allem, wenn sich die unterschiedlichen Moden möglichst breit verteilen und der Raumdruck damit gleichmässig ist.
Dafür muss man allerdings nicht nur die Frequenz der Mode(n) kennen, sondern auch deren Güte.

Ein anderer Ansatz kann sein, die dominanten Moden mittels DSP zu eliminieren. Oder altmodisch: analoge EQs - was aber schaltungstechnisch sehr schnell sehr umfangreich wird. Da hat man dann einen großen Nachteil von gesteigertem Rauschen und reduzierter Dynamik.
Damit bekommt man sogar noch Verstärkerleistung geschenkt, da bei dem EQ-Loch elektrische Leistung genommen wird, die ja der Raum quasi umsonst zur Verfügung stellt.

Unterhalb von - sagen wir mal - 200 Hz wirst du mit Raumabsorbern nix.

Und ja - Die Aufstellung spielt eine Rolle. Auch der Sitzplatz.


Das alles ist mir bekannt.
Soweit widerspricht das mir gar nicht. Musst nur meine Aussage differenzierter sehen.
Nur weil ich bei der einen Methode dafür bin, widerspreche ich nicht der anderen.
wie ich die Moden behandle habe ich doch beschrieben: möglichst wenige der Grundmoden anregen, und zwar durch geschickte Aufstellung der LS. Dass Absorber in dem Bereich nicht viel bringen hatte ich ebenfalls gesagt. (Bei Moden höherer Ordnung allerdings schon)

Die Sache mit der geschenkten Leistung ist doch eine Milchmädchenrechnung. Das was du an einer Stelle zuviel hast fehlt einen Meter weiter wieder. Daran ändert auch der EQ grundsätzlich nichts. Man kann versuchen, so wie der Nubert das vermarktet, einen subwoofer an der reflektierenden Wand aufzustellen und phasenverschoben zu betreiben, also die Welle quasi ins leere laufen zu lassen. Das funktioniert, leider aber nur für eine einzige Mode.

Irgendwie muss man sich mit dem Thema arrangieren, da gebe ich dir völlig recht, und jeder findet dafür einen eigenen Ansatz, eine interessante Diskussion ist es allemal.

Mein Fazit: Ich wünsche mir einen GROSSEN Abhörraum
 
Oder einen mit nicht paralleln Seitenwänden... :rolleyes:
wie ich die Moden behandle habe ich doch beschrieben: möglichst wenige der Grundmoden anregen, und zwar durch geschickte Aufstellung der LS. Dass Absorber in dem Bereich nicht viel bringen hatte ich ebenfalls gesagt. (Bei Moden höherer Ordnung allerdings schon)

Die Sache mit der geschenkten Leistung ist doch eine Milchmädchenrechnung. Das was du an einer Stelle zuviel hast fehlt einen Meter weiter wieder. Daran ändert auch der EQ grundsätzlich nichts. Man kann versuchen, so wie der Nubert das vermarktet, einen subwoofer an der reflektierenden Wand aufzustellen und phasenverschoben zu betreiben, also die Welle quasi ins leere laufen zu lassen. Das funktioniert, leider aber nur für eine einzige Mode.

Irgendwie muss man sich mit dem Thema arrangieren, da gebe ich dir völlig recht, und jeder findet dafür einen eigenen Ansatz, eine interessante Diskussion ist es allemal.

Mein Fazit: Ich wünsche mir einen GROSSEN Abhörraum
 
Die Sache mit der geschenkten Leistung funktioniert tatsächlich. Zumindest bei den richtig tiefen Moden. Und das wird häufig auf Säälen und PA gemacht.
Habe ich selber mit meinem DSP so laufen (andere Anlage in anderem Zimmer). So nutzt man die Digitaltechnik mal richtig.

Die Sache dabei ist folgende: Wenn du am Hörplatz Probleme hast, dann wirst du auch exakt dort arbeiten und die entsprechenden Filter setzen.
Selbst wenn(!) dadurch an anderer Stelle im Raum eine starke Auslöschung passiert,.... wenn kratzt's? Es interessiert der Hörplatz.
Und den kann man nicht immer nach dem Dröhnen optimieren. Es gibt unter Umständen auch Dinge wie Stereobühne, Hörabstand, reflektierende Seitenwände,... etcpp. Dann hilft eben nur Filterung.
Und eine Lautsprecherabstimmung wie ich sie oben beschrieben hatte, ist vom Ding her nix anderes.

Durch Aufstellung allein kommt man daher nicht ans Ziel oder nur sehr selten. Auch wenn man den Sprecher aus dem Druckmaximum der störenden Mode herausstellt, wird es dennoch eine Anregung der Mode geben.
 
Oder einen mit nicht paralleln Seitenwänden... :rolleyes:

Das ist tatsächlich ein Trugschluss. Bzw. hilft nur zu hohen Frequenzen, sodass sich Reflektionen "totlaufen".
Im Tiefton "sucht" sich die Welle ihre Stelle, wo sie zum stehen kommt. Und das ist zunächst immer die längste Ausdehnung.

Der sinnvollste Weg ist immer noch die einzelnen Ausdehnungen des Raums so zu verteilen, dass es keine ganzzahligen Teiler/Vielfache gibt.
Beispiel - um die 2,50m Deckenhöhe aufzugreifen: Wenn das Zimmer dazu eine Länge von 5m hat und eine Breite von 10m,... Dann passt eine Frequenz exakt zu allen drei Ausdehnungen. Lamda, 2Lamda, (3Lamda) und 4Lamda dieser Frequenz dröhnen dann gemeinsam. Extrem ungünstig.
Diese Addition muss man verhindern.

Die gängigste Methode dabei ist es - immer noch - einen Raum nach dem goldenen Schnitt zu bauen. Oder ein Lautsprechergehäuse.

Andersrum ist es tatsächlich so, dass wenn man den Raum extrem groß baut, man die dominanten Moden nach unten schiebt.
Und wenn man dann den Raum mit seinen Lautsprechern nicht "mitnehmen" kann - weil die Sprecher nicht tief genug reichen, klingt es tatsächlich unnatürlich dünn und langweilig.

Es ist ähnlich wie mit der Nachhallzeit für die Sprachverständlichkeit: In erster Betrachtung sollte der Nachhall komplett eliminiert werden, sodass theoretisch kein Raumeinfluss die hifidele Musikwiedergabe verfälscht.
In der Praxis weiß man aber, dass die Nachhallzeit optimal bei 0,8 bis 1,2 Sekunden liegen sollte und dabei eine optimale fallenden Zeitkurve beschreiben soll.

Bei großen Räumen kommt noch dazu, dass die Nachhallzeit auch größer wird. Es wird "halliger".
 
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Das ist tatsächlich ein Trugschluss. Bzw. hilft nur zu hohen Frequenzen, sodass sich Reflektionen "totlaufen".
Im Tiefton "sucht" sich die Welle ihre Stelle, wo sie zum stehen kommt. Und das ist zunächst immer die längste Ausdehnung.

Der sinnvollste Weg ist immer noch die einzelnen Ausdehnungen des Raums so zu verteilen, dass es keine ganzzahligen Teiler/Vielfache gibt.
Beispiel - um die 2,50m Deckenhöhe aufzugreifen: Wenn das Zimmer dazu eine Länge von 5m hat und eine Breite von 10m,... Dann passt eine Frequenz exakt zu allen drei Ausdehnungen. Lamda, 2Lamda und 4Lamda dieser Frequenz dröhnen dann gemeinsam. Extrem ungünstig.
Diese Addition muss man verhindern.

Die gängigste Methode dabei ist es - immer noch - einen Raum nach dem goldenen Schnitt zu bauen. Oder ein Lautsprechergehäuse.
Ich habe in diesen Räumen bis jetzt immer dröhfreien Bass gehört, aber das kann auch nur Zufall sein! Deine Erläuterung klingt zumindest einleuchtend :daumen:
 
Oder einen mit nicht paralleln Seitenwänden... :rolleyes:
hiflt nur wenig, es gibt auch tangential- und diagonalmoden
Und das wird häufig auf Säälen und PA gemacht.
da spielen Moden eigentlich keine Rolle, kannst ja mal die Moden erster und zweiter Ordnung ausrechnen für eine große Halle. Große Säle haben Grenzfrequenzen von deutlich unter 50Hz, darüber wird die Schallausbreitung eher diffus und durch Nachhall geprägt.
Und im Freien sowieso nicht. Bei PA wird mit Richtwirkung gearbeitet, und das mittlerweile über das gesamte Frequenzband. Stichwort z.B. Cardioide subwoofer
 
Der sinnvollste Weg ist immer noch die einzelnen Ausdehnungen des Raums so zu verteilen, dass es keine ganzzahligen Teiler/Vielfache gibt.
Beispiel - um die 2,50m Deckenhöhe aufzugreifen: Wenn das Zimmer dazu eine Länge von 5m hat und eine Breite von 10m,... Dann passt eine Frequenz exakt zu allen drei Ausdehnungen. Lamda, 2Lamda, (3Lamda) und 4Lamda dieser Frequenz dröhnen dann gemeinsam. Extrem ungünstig.
Diese Addition muss man verhindern.
das hilft tatsächlich um nicht mehrere Moden auf einer Frequenz zu haben

nochmal das Thema "Raumklang". Aufgrund der akustischen Kopplung an Wänden und v. A. den Boden erhöht sich der Tieftonpegel erheblich, das vermisst man evtl. bei freier Aufstellung bzw. macht sich genau diesen Effekt zu Nutze im Hörraum. Das hat aber nichts mit Moden zu tun.

Man könnte Stunden weiter diskutieren...
 
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