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Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel

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Re: Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel
Jede extremlösung hat immer auch nachteile. Und Vorteile. Sehr bereichernd ist, seine Vorlieben immer mit musikalischen und räumlichen Beispielen zu beschreiben. Scheune als Hörraum ist eher selten. Hörner auf der Stadionbühne eher häufig.
Mein Hörraum ist ein Wohnzimmer - 4 meter breit, 6 meter lang . ich höre sehr viel klassik, viel Jazz, den Rest kaum. Analog und digital .Mit der Aussage kann man hoffentlich "arbeiten."
 
Jede extremlösung hat immer auch nachteile. Und Vorteile. Sehr bereichernd ist, seine Vorlieben immer mit musikalischen und räumlichen Beispielen zu beschreiben. Scheune als Hörraum ist eher selten. Hörner auf der Stadionbühne eher häufig.
Mein Hörraum ist ein Wohnzimmer - 4 meter breit, 6 meter lang . ich höre sehr viel klassik, viel Jazz, den Rest kaum. Analog und digital .Mit der Aussage kann man hoffentlich "arbeiten."
Für Jazz sind Hörner bestens geeignet, Klassik können sie auch, allerdings eine Frage des Schwerpunkts. Möchte man jede Violine einzeln orten können oder das ganze Orchester mit seiner Gewalt im Ganzen hören können!
Bei 4 mal 6 Meter würde ich getrost 10 oder 12 Zoll Bässe je Seite stellen :rolleyes: Naja eigentlich schon fast 15 Zoll... :D aber ich bin auch bisschen meschugge :D
 
Konventionelle Lautsprecher sind gut bis man ein ordentliches Horn gehört hat :rolleyes:
Duckundweg
Ps: Ausnahmen bestätigen die Regel!

Bei Mittel-/Hochton-Hörnern isses so 'ne Sache: Du brauchst zwingend Hörabstand.
Wenige Hörner funktionieren verfärbungsfrei bei normalen Hörabständen. Die JBL-Arschbacken machen das ziemlich gut.

Für mich macht das Hornprinzip erst dann richtig Sinn, wenn man den Wirkungsgrad der Lautsprecher nutzt und die Sache mit Röhrenverstärkern verbindet.
Ein simpler Eintaktverstärker... Wenig Bauteile, dafür ausgesucht gute,... Sowas klingt selten schlecht. Man braucht dafür allerdings: Wirkungsgrad. Weil man damit selten über 10 Watt kommt. Es sei denn, man baut so Teile mit Sendetrioden ala 845/GM70 (wird bei mir demnächst laufen). Dafür liegen dann auch schnell mal 1000Volt im Gerät.
Damit umgeht man die gebräuchlichen Class-AB-Verstärker - mit all ihren prinzipbedingten Nachteilen, ohne auf deren Vorteile angewiesen zu sein.

Eintakt kann man natürlich auch mit Sandverstärkern. Das geht wahnsinnig gut, einfach und günstig.
Den letzten, den ich dann einfach mal aus Neugierde gebaut habe: http://blog.audiomaker.tech/download/build-this-mofo/
Wer gerne mit Röhren (Eintakt) hört und vielleicht etwas mehr Leistung und vor allem Dämpfung für seine Lautsprecher braucht, sollte so'n Ding mal probieren.

Es gibt da so ein Sprichwort: Am Ende landet der HiFi-Enthusiast entweder bei Breitbändern oder bei Hörnern;)
Quelle: In irgendeinem Forum aufgeschnappt:D

Ich sag's mal so: Man kommt - je länger und ernsthafter man sich mit dem HiFi-Thema beschäftigt - nicht dran vorbei. Ich habe mich für beides und manchmal sogar kombiniert entschieden.
Es gibt dann irgendwann so Breitbänder, die dann hängen bleiben. Manche dürfen auch ganz schnell wieder weiter. Das muss man probieren. So auch mit Hörnern. Siehe oben.
Kommt manchmal auch sehr darauf an, in welches Gehäuse man den Probanden steckt oderoderoder.

So eine Aussage, ob man selber nun (k)ein Breitbänderhörer ist oder nicht, ist eigentlich nur ganz selten zu treffen.
Viele, die von sich behaupten Breitis nicht zu mögen, haben einfach noch nicht den Richtigen gehört oder gefunden.
So auch bei Hörnern. Ich kenne eigentlich nur einen Menschen, der von sich sagt, Hörner nicht zu mögen und dem ich das zu 100% abnehme und zugestehe. Seltene Spezies.

Man sollte sich auf gar keinen Fall von irgendwelchen Forenhäuptlingen bequatschen und irritieren lassen. Offene Ohren und eine gesunde Portion Skepsis hilft.


PS: Mit den "Häuptlingen" meine ich jetzt nicht die Vorredner in diesem Faden - nicht, dass es jetzt irgendwie Missverständnisse gibt oderso.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jede extremlösung hat immer auch nachteile. Und Vorteile.

Ich würde die Aussage sogar soweit reduzieren und sagen, dass jeder Lautsprecher - so gut/teuer/exklusiv/... er auch ist - immer ein Kompromiss bleibt.
Es kommt darauf an, wo man seine persönlichen Abstriche machen muss. Sei es Budget, Wohnraum, Größe,... ich kenn noch keinen Lautsprecher, der 100% hat. Egal, wie teuer.

Bei Verstärkern isses sehr ähnlich, vielleicht nur weniger stark ausgeprägt.
 
Ich würde die Aussage sogar soweit reduzieren und sagen, dass jeder Lautsprecher - so gut/teuer/exklusiv/... er auch ist - immer ein Kompromiss bleibt.
Es kommt darauf an, wo man seine persönlichen Abstriche machen muss. Sei es Budget, Wohnraum, Größe,... ich kenn noch keinen Lautsprecher, der 100% hat. Egal, wie teuer.

Bei Verstärkern isses sehr ähnlich, vielleicht nur weniger stark ausgeprägt.
Aus technischer Sicht sicherlich richtig.

Ich denke zum Thema HiFi gehört auch, dass es sich um Aufzeichnungen von Musik handelt, die möglichst Originalgetreu wiedergegeben werden sollen. Bloß, was heißt hier originalgetreu und wer bestimmt das? IdR waren ja die Hörer (seien sie noch so versiert) nicht bei der Aufnahme dabei. Und selbst die wird irgendwann als „fertig“ angesehen, ob das dann aber das Produkt ist, was der Musiker beim Spielen im Kopf hatte? Da steckt man ja noch weniger drin.

Insofern sind für mich persönlich so Begrifflichkeiten wie „möglichst linear“, „neutral“, „musikalisch“, etc. eher Orientierungsmarken, in diesem riesigen Markt. So dumpf es klingt, aber gerade bei HiFi gilt meiner Meinung nach eben in erster Linie: Erlaubt ist, was gefällt.
Und wenn da jemand Spaß an der technischen, mathematischen, physikalischen Bewertung von Geräten hat und auf diese Weise „seinen Sound“ realisiert, ist das mindestens genauso ok. :)


Und ja, da kann man jetzt vortrefflich drüber streiten und diskutieren. Ich will damit auch nicht die Kunst des Lautsprecher- / Verstärker- / Abspielgerätebaus in Frage stellen, denn (fast) jeder Mensch kann die Unterschiede hören. Sicherlich wird man sich selbst mit unterschiedlichen Sichtweisen sogar schnell über gewisse Gerätschaften einig. Nur die Aufteilungen in gut und schlecht, hochwertig und minderwertig taugen mir nicht. Ich frag immer lieber nach, was denn interessant klingt und warum. Klingt ja bei mir dann sowieso anders und ist eben - wie du sagst - alles ein Kompromiss, der bei den Meisten schon beim Wohnzimmer an sich anfängt.
 
Bei Mittel-/Hochton-Hörnern isses so 'ne Sache: Du brauchst zwingend Hörabstand.
Wenige Hörner funktionieren verfärbungsfrei bei normalen Hörabständen. Die JBL-Arschbacken machen das ziemlich gut.

Für mich macht das Hornprinzip erst dann richtig Sinn, wenn man den Wirkungsgrad der Lautsprecher nutzt und die Sache mit Röhrenverstärkern verbindet.
Ein simpler Eintaktverstärker... Wenig Bauteile, dafür ausgesucht gute,... Sowas klingt selten schlecht. Man braucht dafür allerdings: Wirkungsgrad. Weil man damit selten über 10 Watt kommt. Es sei denn, man baut so Teile mit Sendetrioden ala 845/GM70 (wird bei mir demnächst laufen). Dafür liegen dann auch schnell mal 1000Volt im Gerät.
Damit umgeht man die gebräuchlichen Class-AB-Verstärker - mit all ihren prinzipbedingten Nachteilen, ohne auf deren Vorteile angewiesen zu sein.

Eintakt kann man natürlich auch mit Sandverstärkern. Das geht wahnsinnig gut, einfach und günstig.
Den letzten, den ich dann einfach mal aus Neugierde gebaut habe: http://blog.audiomaker.tech/download/build-this-mofo/
Wer gerne mit Röhren (Eintakt) hört und vielleicht etwas mehr Leistung und vor allem Dämpfung für seine Lautsprecher braucht, sollte so'n Ding mal probieren.



Ich sag's mal so: Man kommt - je länger und ernsthafter man sich mit dem HiFi-Thema beschäftigt - nicht dran vorbei. Ich habe mich für beides und manchmal sogar kombiniert entschieden.
Es gibt dann irgendwann so Breitbänder, die dann hängen bleiben. Manche dürfen auch ganz schnell wieder weiter. Das muss man probieren. So auch mit Hörnern. Siehe oben.
Kommt manchmal auch sehr darauf an, in welches Gehäuse man den Probanden steckt oderoderoder.

So eine Aussage, ob man selber nun (k)ein Breitbänderhörer ist oder nicht, ist eigentlich nur ganz selten zu treffen.
Viele, die von sich behaupten Breitis nicht zu mögen, haben einfach noch nicht den Richtigen gehört oder gefunden.
So auch bei Hörnern. Ich kenne eigentlich nur einen Menschen, der von sich sagt, Hörner nicht zu mögen und dem ich das zu 100% abnehme und zugestehe. Seltene Spezies.

Man sollte sich auf gar keinen Fall von irgendwelchen Forenhäuptlingen bequatschen und irritieren lassen. Offene Ohren und eine gesunde Portion Skepsis hilft.


PS: Mit den "Häuptlingen" meine ich jetzt nicht die Vorredner in diesem Faden - nicht, dass es jetzt irgendwie Missverständnisse gibt oderso.
Ich kann dir nicht immer ganz zustimmen tatsächlich :rolleyes:
Es stimmt schon, dass viele Hörner von großen Horräumen und großen Hörabständen profitieren(viele Andere größere Lautsprecher auch), aber gerade die Constant directivity Hörner wie das JBL 2344 sind auch im Nahfeld sehr gut. Es gibt genug Hörner und Hornlautsprecher(auf Hoch-/Mittelton bezogen) die auf 1,5-3m Abstand hervorragendfunktionieren. So z.B. die Strauss MF-4 (die ich leider noch nicht hören konnte, aber das Horn kenne ich).

Zu Röhren und Eintaktverstärkern mag ich mir kein Urteil bilden wollen, dafür habe ich davon noch zu wenige gehört, aber bisher konnte es mich nicht von den guten alten A/B Brocken aus dem Studio abhalten. Da ist auch mal genug Leistung für Live-Lautstärke da, wenn es denn sein muss... und die Nachbarn nicht sauer werden:D

MMn ist jeder Breitbänder ein großer Kompromiss, mag er noch zu gut sein. Entweder es mangelt unten oder oben rum, aber oben rum immer. Der enge Sweetspot ist prinzipbedingt und eigentlich nicht auszumerzen(außer vielleicht ein CD Horn für einen Breitbänder, gibt es sowas?). Erstaunt war ich mal wie viel Bass solche Dinger doch produzieren können, wenn das Gehäusekonzept stimmt.... habe einen sündhaft teuren speziell modifizierten 12 Zoll Breitbandlautsprecher aus einem sowjietischen Kino in offenen Schallwänden hören können, der konnte richtig Bass und auch tief! Aber Hoch und Mittelton wird von jedem Mittelklasse Lautsprecher detailierter aufgelöst, aber vielleicht lag das auch an den angeschlossenen Röhrenverstärkern:idee:Jedenfalls war Alles wie aus einem Guss, es sei denn man setzte sich 30 cm außermittig hin, dann wars doch wieder so wie man es kennt.
Lautsprecher und Hi-Fi im Allgemeinen sind immer ein Kompromiss, das ist jedem klar, der sich damit beschäftigt. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nie, aber das ist ja auch beim alten Stahl so:p :D
Ich bin einfach der Überzeugung, dass man mit Hörnern diesem Ziel am nächsten kommt!
 
Ich bin der Überzeugung, daß man Lautsprecher an sein Umfeld und die Hörgewohnheiten anpassen muß. Die gefundenen industriellen Kompromisse sind (siehe A1!) so schlecht nicht. das hobby ausreizen bleibt jedem unbenommen, kostet aber Geld, was die allermeisten nicht aufwenden können/ wollen.

Hier lieget der Beratungsbedarf, sonst gibts endlose prinzipiendiskussionen über LS Bauformen, die nur sehr wenigen dienen und vor allem der eigenen Präferenz geschuldet sind.
Ich beispielsweise mag Elektrostaten - will aber keine haben. Sie fokalisieren mir zu sehr und den passenden Baß muß mann sich mühsam suchen. das will ich in meinem Umfeld nicht. Bei mir spielt sich 90% des GEnusses in den Mitten ab.

Es gibt Mengen an klassischen , offenen und geschlossenen Boxen die verschieden ausgelegt sind um damit zu experimentieren . . .
 
Dem Gesagten kann ich zustimmen - das ist sehr individuell und man kann leider nicht alles hören ...

Ich möchte einen Input zum Thema Selbstbau* geben: Dipol.

Ich habe aus Neugier einen Bausatz von Spectrum-Audio gekauft, nachdem ich ihn dort in der Vorführung hören konnte. Ich war sehr skeptisch - wie soll das funktionieren - aber die Vorführung hat mich eines besseren belehrt. Den Bausatz gibt es mit einem anderen Breitbänder immer noch, der Preis bezieht sich aufs Paar. Prinzipbedingt sind die Teile sehr einfach aufzubauen, es sind ja nur 4 Bretter zu verkleben. Der Bass ist tief, federnd, schnell und dröhnt nicht im Raum. Der Winter kommt, ist vielleicht eine schöne Bastelei.

* Ich habe ein paar Bausätze aufgebaut und bin von den Breitbandlösungen völlig fasziniert. Sweetspot stört mich nicht, die Räumlichkeit macht für mich den Nachteil wett. Inzwischen bin ich hier gelandet (Rohbau). Dazu habe ich einen Beocreate - auch wenn der nicht in unser Unterforum (altes Hifizeug passt) - und kann die Dipole aktiv mit Raumentzerrung ohne Weichenbauteile betreiben. Tolles Teil!

Womit auch immer: Viel Spaß mit Musik :)

Ahoi!
 

Wolfgang Vollstädt ist eine Instanz, wenn es darum geht einen Breitbänder für sich zu finden.
Es gibt wohl kaum einen Breitbänder auf diesem Planeten, den er nicht kennt. Aller Wahrscheinlichkeit nach befindet sich dann sogar ein Pärchen davon in seiner Sammlung bzw. er hatte einen in seiner Hütte - ähhh - Werkstadt :D

Ich kenne Wolfgang jetzt auch schon ein paar Jahre. Der hat auch einfach ein gutes Ohr.
 
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Die JBL-Arschbacken machen das ziemlich gut.

Ähemmm.... ;) :rolleyes:


Aber richtig:
Ein Breitbänder ist der extremste Versuch einen funktionierenden Kompromiss zu finden.
Willst'e Bass, dann ist die Membran bzw. der Antrieb zu groß für den Hochton. Und andersrum.
Einfachste Lösung ist dann, auf die Oktaven Unten oder alternativ Oben zu verzichten und mit einem Zusatztöner zu arbeiten.

Es gibt aber auch gute Breitbänder, die finden einen komplett funktionierenden Kompromiss. Wenn man das richtige Gehäuse dafür konstruiert.
Wenn dann der Breiti in den Mitten nicht schreit (verzerrt),... O.k.: Es fehlt dann meistens entweder Pegelfestigkeit oder man hat einen starken Sweetspot im Hochton oder der Bass ist bei solchen Konstruktionen nie richtig tief,...
Aber wenn danndoch alles zusammenläuft und der Bass knackig bis 50-60Hz läuft, der Mittelton bruchlos und verzerrungsfrei(!) vom Grundton rüber in den Hochton läuft und Becken in ihrer natürlichen Größe dargestellt werden und im Hochton nichts vermisst wird,... Dann macht sowas richtig Laune und man ist froh, sowas auch stehen zu haben.

Aber wenn man sich die Ohren erstmal an Hörnern verbogen hat, dann braucht's auch Pegelfestigkeit. Diese Leichtigkeit vermisst man dann an jeder anderen Konstruktion.
Kann ich komplett nachvollziehen. Gibt genug Leute in meinem Umfeld, die das so machen.
Ich komme ja an Hörnern auch nicht vorbei.
 
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Ähemmm.... ;) :rolleyes:


Aber richtig:
Ein Breitbänder ist der extremste Versuch einen funktionierenden Kompromiss zu finden.
Willst'e Bass, dann ist die Membran bzw. der Antrieb zu groß für den Hochton. Und andersrum.
Einfachste Lösung ist dann, auf die Oktaven Unten oder alternativ Oben zu verzichten und mit einem Zusatztöner zu arbeiten.

Es gibt aber auch gute Breitbänder, die finden einen komplett funktionierenden Kompromiss. Wenn man das richtige Gehäuse dafür konstruiert.
Wenn dann der Breiti in den Mitten nicht schreit (verzerrt),... O.k.: Es fehlt dann meistens entweder Pegelfestigkeit oder man hat einen starken Sweetspot im Hochton oder der Bass ist bei solchen Konstruktionen nie richtig tief,...
Aber wenn danndoch alles zusammenläuft und der Bass knackig bis 50-60Hz läuft, der Mittelton bruchlos und verzerrungsfrei(!) vom Grundton rüber in den Hochton läuft und Becken in ihrer natürlichen Größe dargestellt werden und im Hochton nichts vermisst wird,... Dann macht sowas richtig Laune und man ist froh, sowas auch stehen zu haben.

Aber wenn man sich die Ohren erstmal an Hörnern verbogen hat, dann braucht's auch Pegelfestigkeit. Diese Leichtigkeit vermisst man dann an jeder anderen Konstruktion.
Kann ich komplett nachvollziehen. Gibt genug Leute in meinem Umfeld, die das so machen.
Ich komme ja an Hörnern auch nicht vorbei.
Ich finde an Hörnern gerade so faszinierend, dass sie keine großen Lautstärken brauchen(das empfindet ja auch jeder unterschiedlich), sondern bei kleinen Lautstärken schon das volle Klangerlebnis bieten. Dazu fällt mir noch eine HiFi-Weisheit( :D ) ein: Es bedarf große Lautsprecher um auch leise Musik hören zu können.
Darf man fragen welche Hörner in was für einer Konfiguration du verwendest? :rolleyes:
 
Wie habe ich mich vertan? Das ist doch die Modellbezeichnung des JBL Horns? Oder stehe ich komplett auf dem Schlauch? o_O
Ich hatte in meinem Post direkt das "Arschbackenhorn" als Ausnahme zur Aussage mit dem großen Hörabstand genannt.
Du meintest, dass das 2344 das auch kann.
Das 2344 ist das "Arschbackenhorn" bzw. das Bi-Radial-Horn.
Wir reden also von der gleichen Sache.


Zurzeit selber habe ich nur ein Monacor MRH-200 mit dem 1747 von Celestion hier.
Abgesehen vom TL-16-H von Visaton und dem Hörnchen in meinem Celestion FTX-1225-Coax. Das sind aber eher nur Hochtöner und...

Ich höre sehr häufig bei einem Frickelkollegen hier in meiner Nachbarschaft. Der spielt sehr viel mit unterschiedlichsten Horn-/Treiberkombinationen. Viel altes Zeugs, aber auch moderne Sachen aus aktueller Produktion.
Für mich hat sich dabei rausgestellt, dass eben genau das JBL-Bi-Radial-Horn als beste Lösung bei normalen Hörabständen ist.

Die ganzen Kugelwellenhörner zum Beispiel (Kumpel Gino hatte vor geraumer Zeit die Produktion von Stereolab übernommen, aber den Laden aus wirtschaftlichen Gründen jetzt dicht gemacht) sind nie mein Ding gewesen. Sieht richtig cool aus, tönt aber zu wenig verfärbungsfrei in meinen Ohren.

So Sachen wie das Sato-Horn oder andere WE-Derivate kenne ich von diversen Treffen (FF).
Das sind spannende Sachen, aber nichts für mein Zuhause.
 
Habe nur zwei ältere Receiver rumstehen.
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Dürfte zusammen genügen Alu für einen Rahmen sein ;-)
 
Ich hatte in meinem Post direkt das "Arschbackenhorn" als Ausnahme zur Aussage mit dem großen Hörabstand genannt.
Du meintest, dass das 2344 das auch kann.
Das 2344 ist das "Arschbackenhorn" bzw. das Bi-Radial-Horn.
Wir reden also von der gleichen Sache.


Zurzeit selber habe ich nur ein Monacor MRH-200 mit dem 1747 von Celestion hier.
Abgesehen vom TL-16-H von Visaton und dem Hörnchen in meinem Celestion FTX-1225-Coax. Das sind aber eher nur Hochtöner und...

Ich höre sehr häufig bei einem Frickelkollegen hier in meiner Nachbarschaft. Der spielt sehr viel mit unterschiedlichsten Horn-/Treiberkombinationen. Viel altes Zeugs, aber auch moderne Sachen aus aktueller Produktion.
Für mich hat sich dabei rausgestellt, dass eben genau das JBL-Bi-Radial-Horn als beste Lösung bei normalen Hörabständen ist.

Die ganzen Kugelwellenhörner zum Beispiel (Kumpel Gino hatte vor geraumer Zeit die Produktion von Stereolab übernommen, aber den Laden aus wirtschaftlichen Gründen jetzt dicht gemacht) sind nie mein Ding gewesen. Sieht richtig cool aus, tönt aber zu wenig verfärbungsfrei in meinen Ohren.

So Sachen wie das Sato-Horn oder andere WE-Derivate kenne ich von diversen Treffen (FF).
Das sind spannende Sachen, aber nichts für mein Zuhause.
schön, das jemand auch mal intensiv probiert undvergleicht - daran haperts ja oft. Da werden unbenommen Dinge nachgebetet, fürchte ich oft... und sehr wenig Musik beschrieben.
 
Das war ein Scherz. Die Geräte stehen bei mir im Heimbüro. Sollte sie öfter benutzen, klingen tun beide nicht schlecht. Habe dazu alte Boxen eines SABA Stereo Röhrenradios (mit Kabelfernbedienung!) angeschlossen. Den alten SABA musste ich in den Dachboden verbannen, das Teil stinkt leider dermaßen nach Elektronik, das ist in einem Wohnraum nicht tolerabel.
 
Ich hatte in meinem Post direkt das "Arschbackenhorn" als Ausnahme zur Aussage mit dem großen Hörabstand genannt.
Du meintest, dass das 2344 das auch kann.
Das 2344 ist das "Arschbackenhorn" bzw. das Bi-Radial-Horn.
Wir reden also von der gleichen Sache.


Zurzeit selber habe ich nur ein Monacor MRH-200 mit dem 1747 von Celestion hier.
Abgesehen vom TL-16-H von Visaton und dem Hörnchen in meinem Celestion FTX-1225-Coax. Das sind aber eher nur Hochtöner und...

Ich höre sehr häufig bei einem Frickelkollegen hier in meiner Nachbarschaft. Der spielt sehr viel mit unterschiedlichsten Horn-/Treiberkombinationen. Viel altes Zeugs, aber auch moderne Sachen aus aktueller Produktion.
Für mich hat sich dabei rausgestellt, dass eben genau das JBL-Bi-Radial-Horn als beste Lösung bei normalen Hörabständen ist.

Die ganzen Kugelwellenhörner zum Beispiel (Kumpel Gino hatte vor geraumer Zeit die Produktion von Stereolab übernommen, aber den Laden aus wirtschaftlichen Gründen jetzt dicht gemacht) sind nie mein Ding gewesen. Sieht richtig cool aus, tönt aber zu wenig verfärbungsfrei in meinen Ohren.

So Sachen wie das Sato-Horn oder andere WE-Derivate kenne ich von diversen Treffen (FF).
Das sind spannende Sachen, aber nichts für mein Zuhause.
Ah gut, das JBL habe ich nocht nicht gehört, aber es gilt bis Heute als eines der Besten Hörner für Heim und Studioanwendungen. Das MRH-200 von Monacor kenne ich auch, ziemlich gut, aber optisch so gar nicht mein Fall:D Der Celestion 1747 ist mir natürlich auch bekannt... der Visaton hat mir auch gut gefallen, aber Abstrahlung natürlich eher richtung Laserpointer, eigentlich ganz gut für Kugelwellenhörner;) Sato usw. sicherlich eine feine Geschichte, aber das wäre auch für mein Zuhause nichts, zu groß zu unästhetisch :rolleyes:
Ich bin zwangsläufig bei Fostex Radialhörnern gelandet, natürlich dann gezwungenermaßen mit 3 Wegen, aber ich finde so einen Superhochtöner eh ganz nett anzuhören(wenn man ihn auch richtig integriert!) Das ist auch optisch mein Geschmack, das verfolge ich jetzt so weiter als Konzept:cool:
 
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