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Die Profis und ihre Räder

Ich warte mal ab, ob zunächst andere hier ein Statement aus westlicher Sicht zur Fragestellung von @aledran abgeben, denn ich war gewiss nicht jemand, welcher sich im dortigen Radsport der 70er bis 90er Jahre sehr gut auskannte (ich verfüge also nur über eine sehr beschränkte Fachkenntnis).
 
Wobei 18mm im Osten auch gefahren und produziert wurden (Rinkowski) und 16mm auf der Bahn zumindest erprobt.
War aber wohl nur in Kleinserie? Ich habe jedenfalls nie so einen gesehen. Aber klar, Bahnreifen waren schmaler. Ich meine aber, meine Pneumant Bahnreifen hatten noch 1", die Friedensfahrtreifen mehr, 1 1/16? Lang ists her...
 
War aber wohl nur in Kleinserie? Ich habe jedenfalls nie so einen gesehen. Aber klar, Bahnreifen waren schmaler. Ich meine aber, meine Pneumant Bahnreifen hatten noch 1", die Friedensfahrtreifen mehr, 1 1/16? Lang ists her...
Das Rinkowski-Zeugs war nicht mal "Serie", sondern eher Handarbeit fuer den Spitzensport. Die sicher nicht schlechte Standardware von Kowalit und Pneumant war breiter. .
 
Traut sich jemand eine Einschätzung zu, welchen Reifenbreiten von Profis/Amateuren vorzugsweise ab Anfang des 20. Jh. gefahren wurden? Vielleicht in Jahrzehnte unterteilt bzw. in neuerer Zeit gerne feiner.;)
Wann war der Umkehrpunkt mit den schmalsten Reifen (20 mm nehme ich an, 18 mm war vermutlich eher die Ausnahme, oder?)? Ende der 80er/Anfang der 90er?
Edit:
Vielleicht kann @HeikoS69 da auch Wissen beisteuern? ;)
Gibt genug Kataloge im Netz. Groß was aufteilen muss man nicht. Denn die Standardgröße für Rennreifen, egal ob Schlauch oder Draht, ist im Prinzip das ganze 20. Jahrhundert durch 1 1/4 Zoll, also 32 mm, bis auf die paar Dackelschneiderjahrzehnte.
 
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