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Die Petiton gegen die Radwegsbenutzungspflicht ist ONLINE

AW: Die Petiton gegen die Radwegsbenutzungspflicht ist ONLINE

Leider falsch! Es braucht Politiker, die den Radler als Verkehrs-Teilnehmer ernst nehmen. :(

Nun ja, dieser gehört zu dieser adäquaten Lösung - nein im Ernst, gerade in der Kommunalpolitik kann jeder Einzelne relativ leicht in eine Diskussion mit diesen Entscheidungsträgern eintreten. Und da sind vor dem Hintergrund von Feinstaubbelastung und Klimaschutz die Argumente für ein besseres Fahrradkonzept schon schwerwiegender geworden.
 
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Zu wenig, zu langsam! Mehr Werbung machen! Gas geben! JETZT GEHTS ERST RICHTIG LOS! :daumen:

Viele Grüße

Stefan

22.03.2007, 14:00 Uhr = 5.281 Unterstüzer (in 4 Stunden plus 212) mehr Gas!!
(PS: Meine Frau konnte ich auch schon überzeugen, evtl. kann man mit seinen noch nicht aktivierten Partner einen zusätzlichen Schub erzielen:rolleyes: )
Gruss Alfri - vom nassen und kalten Niederrhein
 
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22.03.2007, 14:00 Uhr = 5.281 Unterstüzer (in 4 Stunden plus 212) mehr Gas!!
(PS: Meine Frau konnte ich auch schon überzeugen, evtl. kann man mit seinen noch nicht aktivierten Partner einen zusätzlichen Schub erzielen:rolleyes: )
Und mit der kompletten Familie und dem Freundeskreis, denn schließlich wollen sie ja alle, dass Du heil nach Hause kommst, (oder nicht?).
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Bei uns in O. sind die zuständigen Verkehrsplaner mittlerweile dazu übergegangen, auf etwas breiteren Straßen einfach eine dicke weiße Strichlinie etwa 1 m vom Fahrbahnrand auf die Straße (!) zu malen (häufig auch da, wo die eigentlich vorhandenen "Radwege" - d. h. vom Bürgersteig abgezwackter Streifen - diese Bezeichnung aus verschiedensten Gründen nicht verdienen).
Dies halte ich persönlich für eine tolle Sache.
1. Dieser Streifen wird von der Straßenreinigung erfasst.
2. Radfahrer und Autofahrer haben eine optische Orientierungshilfe für die Abstandseinhaltung.
3. Falls kein Radler in Sicht, kann man als Autofahrer diese Fläche auch gefahrlos nutzen.
4. Abbiegen wird für alle Beteiligten einfacher.
5. Fall mal jemand unbedingt auf diesem Streifen seine Blechkiste abstellt, kann man dieses Hindernis mit dem Rad weitestgehend gefahrlos umfahren.

Übrigens hat sich meine Frau vor kurzem mit unserem Stadtteil-Sherrif unterhalten, der zufälligerweise ebenfalls Rennradfahrer ist. Er nutzt offensichtlich auch eher selten die offiziellen Radwege, wenn er mit dem Rennrad unterwegs ist...

Gruß aus O.

Es gibt noch einen Vorteil: Die gesamte Straße sieht viel schmaler aus, so dass man als Autofahrer den Eindruck hat, schnell zu sein, obwohl man nur 50 fährt.
Der Effekt verstärkt sich noch, wenn der Mittelstreifen weggelassen wird.
Jeder hat dann das was er braucht, der Autofahrer das Gefühl schnell zu sein, der Radler Sicherheit.

Zudem kosten diese Streifen einen Bruchteil dessen, was ein Rad_weg kostet.
Diese Schutzstreifen sind nicht benutzungspflichtig, aber jeder Radler nutzt sie, weil sie Sinn machen. Es ist im Prinzip genau das, was mit Blauschilder-Wegen passieren soll.
 
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Mittelstreifen weglassen - Super Idee!! :daumen:

Aber die reinen Schutzstreifen sind mir dennoch zu schmal, auch wenn ich sie nicht nutze. Schließlich werden mitunter andere, die eben den Streifen nutzen, gefährdet. Sollte nur eine Ausnahme bleiben, wenn, dann richtig: 185 cm breit zzgl. 25 cm Abmarkierung!
.
 
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aktueller Stand 5703

23.03.2007 Anzahl 28
22.03.2007 Anzahl 724
21.03.2007 Anzahl 1020
20.03.2007 Anzahl 996
19.03.2007 Anzahl 1454
18.03.2007 Anzahl 812
17.03.2007 Anzahl 658
16.03.2007 Anzahl 11
 
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Bevor die Radwegpflicht abgeschafft werden, bin ich erstmal dafür, dass Radfahrer
nachweisen, dass sie die Verkehrsregeln kennen. Bei vielen vermute ich
das Gegenteil, wenn man ihnen so zuguckt...


Alex


:lol: :lol: :lol:
das trifft wohl eher bei dem Großteil der Autofahrer zu!Jedes Jahr werden neue Regeln für den Straßenverkehr festgelegt aber die Meißten wissen davon nichts und glauben nur Das was sie vor 100Jahren in der Fahrschule gelernt/gehört haben..Bei Einigen bezweifel ich sogar,das überhaupt ein Führerschein gemacht wurde.
 
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@ Schniechen; genau Deiner Meinung.Ich habe meinen "Lappen" sei 97, und wenn ich mir so überlege was in den 10 Jahren alles neues dazu gekommen ist ( grüner abbiegerpfeil, Blinkverhalten im Kreisverkehr), ist es unverständlich Leute die 40 Jahre und länger fahren ohne diverse Auffrischungen gurken zu lassen.Ist zwar ein etwas übertriebener Vergleich, aber Verkehrspiloten müssen jedes Jahr zur prüfung.Warum Autofahrer nicht auch regelmässig, zB alle 10 Jahre (mich inbegriffen:cool: )


Zum Thema Petition;

wurde das schonmal in anderen Foren pupliziert, zwecks Stimmenfang?
 
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:lol: :lol: :lol:
das trifft wohl eher bei dem Großteil der Autofahrer zu!

Das ist zwar auch richtig, tut aber nichts zur Sache. :p

Tagtäglich sehe ich mehr Radfahrer als Autofahrer bei Rot über die Ampel fahren,
sind als Geisterfahrer unterwegs, fahren durch die Fußgängerzone oder auf
den Gehwegen, ohne Licht im Dunkeln fahren, etc. pp.

Das Verantwortungsgefühl wird bestimmt nicht größer, wenn sie auf der Straße
fahren dürfen...

Alex
 
AW: Die Petiton gegen die Radwegsbenutzungspflicht ist ONLINE

Das ist zwar auch richtig, tut aber nichts zur Sache. :p

Tagtäglich sehe ich mehr Radfahrer als Autofahrer bei Rot über die Ampel fahren,
sind als Geisterfahrer unterwegs, fahren durch die Fußgängerzone oder auf
den Gehwegen, ohne Licht im Dunkeln fahren, etc. pp.

Das Verantwortungsgefühl wird bestimmt nicht größer, wenn sie auf der Straße
fahren dürfen...

Alex

Dann ist die Radwegebenutzungspflicht also als so etwas wie Stubenarrest für unfolgsame Radfahrer zu verstehen? - Darf ich dann auf der Straße fahren, wenn ich verspreche, immer brav zu sein? - Ich bin auch bestimmt bis zum Abendessen zurück und wasche mir die Hände.

Ach ja, und meine Hausaufgaben habe ich auch schon gemacht.

Bitte, bitte! - Die anderen dürfen doch auch! :rolleyes:
 
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Dann ist die Radwegebenutzungspflicht also als so etwas wie Stubenarrest für unfolgsame Radfahrer zu verstehen?:

Nein, der Punkt ist: Radfahrer sind Verkehrsteilnehmer dritter Klasse und benehmen sich zuweilen auch so.
Natürlich nicht alle, aber viele.

Alex
 
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Radwegsbenutzungspflicht ist doch nur wo ein blaues Schild darauf hinweist.An der nächsten querstraße fehlt dann dieses Schild und schon ist es mir überlassen ob ich den Radweg(der vor 20Jahren sicher toll war)oder die Fahrbahn benutze und daran halte ich mich.Ampeln gibt es hier oben ganze drei Stück bis die Landstraße kommt.Fußgängerzonen haben wir hier keine und wenn ich tagtäglich hier in meiner Straße(Verkehrsberuhigte Zone)erlebe wie die Autos durchdonnern das die Wände wackeln und Kinder fast über den Haufen gefahren werden,frage ich mich ernsthaft-Wenn wirklich diese Petiton was bringen sollte,wer erzählt es dann den Autofahrern???mein Arsch ist mir heilig und Den möchte ich mir nicht nocheinmal abfahren lassen..
bevor jemand meint ich sei ein Autohasser-Ich fahre selbst sehr viel Auto(50000km im Jahr)
 
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Problem bei Radfahrern ist einfach, dass sie obwohl sie selbst Teil des Verkehrs sind den Verkehrsfluss behindern.
Dieses Traktorargument nütz auch nichts, da die nicht so häufig auftauchen, und in der Stadt schon gar nicht!

Das Überholen der selbigen ist bei unseren Straßen auch nicht einfach, und man wird praktisch gezwungen mit eiem sehr geringen Abstand an ihnen vorbeizufahren.
Stellt euch mal vor ihr habt im feierabendverkehr soeine vor euch, und könnt wegen dem Gegenverkehr nicht überholen!


Radfahrer passen einfach nicht zu unserem modernen und schnellen Straßenverkehr!

Deshalb sollten Sie nur auf Rad- und Fußwegen und mit einer max. Geschwindigkeit von 15 km/h fahren dürfen.
Für längere Strecken können Sie dann ja den Nahverkehr nutzen.
Rennradfahrer die einfach nur so zum Spaß fahren, und damit andere Behindern sollten ihrem Hobby auf privaten Plätzen nachgehen.
 
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Radfahrer passen einfach nicht zu unserem modernen und schnellen Straßenverkehr!

Deshalb sollten Sie nur auf Rad- und Fußwegen und mit einer max. Geschwindigkeit von 15 km/h fahren dürfen.
Für längere Strecken können Sie dann ja den Nahverkehr nutzen.
Rennradfahrer die einfach nur so zum Spaß fahren, und damit andere Behindern sollten ihrem Hobby auf privaten Plätzen nachgehen.

..dies war wohl jetzt nicht Ernst gemeint - oder ????????:eek:
 
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..dies war wohl jetzt nicht Ernst gemeint - oder ????????:eek:

Ich glaube, da fehlte ein Ironie-Smiley...
Aber solange an Bau- und anderen Stellen Schilder "Radfahrer bitte absteigen" gibt, weil irgendwelche Strategen Radfahrer als zu schnelle Fußgänger auf gefährlichen Vehikeln ansehen, kann einem die Ironie manchmal im Hals stecken bleiben.
Allerdings ist das, was man als Autofahrer heutzutage von seinen Mitverkehrsteilnehmern mit Blechkarosse ertragen muss, auch nicht ohne:
- den Blinker benutzen nur Weicheier
- wer auf die Autobahn auffährt hat immer Vorfahrt
- rote Ampeln gelten nur für andere
- im Kreisverkehr hat der Vorfahrt, der mit der höchsten Geschwindigkeit reinkommt (Fußgänger und Radfahrer auf keinen Fall!)
- Zebrastreifen ist nur ein Hinweis für Fußgänger, wo sie theoretisch mal über die Straße kommen, fall mal jemand anhält.
- ...

Alles in allem bin ich froh, dass ich eher selten mit dem Auto fahren muss und mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren kann!

Gruß aus O.
 
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Problem bei Radfahrern ist einfach, dass sie obwohl sie selbst Teil des Verkehrs sind den Verkehrsfluss behindern.
Dieses Traktorargument nütz auch nichts, da die nicht so häufig auftauchen, und in der Stadt schon gar nicht!

Das Überholen der selbigen ist bei unseren Straßen auch nicht einfach, und man wird praktisch gezwungen mit eiem sehr geringen Abstand an ihnen vorbeizufahren.
Stellt euch mal vor ihr habt im feierabendverkehr soeine vor euch, und könnt wegen dem Gegenverkehr nicht überholen!

Radfahrer passen einfach nicht zu unserem modernen und schnellen Straßenverkehr!

Deshalb sollten Sie nur auf Rad- und Fußwegen und mit einer max. Geschwindigkeit von 15 km/h fahren dürfen.
Für längere Strecken können Sie dann ja den Nahverkehr nutzen.
Rennradfahrer die einfach nur so zum Spaß fahren, und damit andere Behindern sollten ihrem Hobby auf privaten Plätzen nachgehen.

Du hast teilweise recht, teilweise redest Du einen Unsinn, dass ich einen Vollvogel davon bekomme!

Klar behindern Radfahrer den Kfz-Verkehr, aber wenn Du ihnen nicht generell eine grundsätzliche und den Erfordernissen genügende Spur zuweist (z.B. 2m Radstreifen auf jeder Seite mit absolutem Fußgängerverbot), musst Du damit leben. Sicherheit geht immer vor, innerorts ist die Sache sowieso klar.

Aber ich glaube, Du hast Dich mit diesem Fred ohnehin geoutet. Ständig versuchst Du, die Petition ins lächerliche zu ziehen und stellst unsinnige Behauptungen auf. Jetzt, wo es läuft, bleibt Dir wohl nur die Flucht nach vorne. Fahr halt Deine 15 km/h auf dem Radweg weiter, Du Schnecke. Nicht vergessen, bei 10% Gefälle entsprechend die Bremsen zu ziehen! :eek:
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