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Der "Wie schnell zerstöre ich einen neuen Reifen" Faden

incognitus

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Heute morgen: nagelneue GP 5000 aufgezogen

16.00: Abfahrt für die Hausrunde
17.10: Irgendwie komisch durch ein Schlagloch gefahren, aber nix dramatisches
17.30: Pause. Cappuccino und Kuchen. Irgendwas sieht komisch aus am Hinterrad. An der Seitenwand klebt eine ca. 1cm grosse orangene Kaugummi-Blase 🤔
17.33: Keine Kaugummi-Blase. Loch in der Seitenwand des Reifens, der Tubolito will raus.
17:45: Mit dem Tubolito-Patch-Kit eine provisorische Reparatur des Seitenwand-Risses gebastelt. Halb aufgepumpt.
18.00: Fahrradladen identifiziert, der noch auf hat am Samstag um diese Zeit.
18.40: Ankunft am Fahrradladen. Mechaniker sagt, der Reifen ist nicht mehr zu retten, neuer GP 5000 wird aufgezogen
20.20: Heil zu Hause angekommen.

Lebensdauer GP 5000: ca. 70 Minuten. (nicht seine Schuld)

Kann das jemand unterbieten? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Problem: Neuen GP4000S aufgezogen und zur Feierabendrunde gestartet. Nach ca. 3 km gibt es einen Knall und die Luft ist raus. Ein Blechstück (wurde sichergestellt) hat die Reifenflanke + Schlauch etwa 2 cm lang aufgeschnitten.
Also zurück nach Hause gelaufen, nächsten Reifen montiert und nochmal von vorne.
 
Conti und die schwache seitenwand. Kann man vermutlich Bücher drüber schreiben. Solche und ähnliche Schäden habe ich schon bei einigen Kollegen gesehen, die Conti fahren.
Es reicht sehr oft einen Geldschein kleinzufalten und an dieser Stelle zwischen Schlauch und Mantel zu legen. Das verteilt den Druck und der Schlauch kann nicht mehr durch die Karkasse.
Hat letzten Sonntag auch geholfen, da hab ich mir den Reifen an einem Metallteil aufgeschlitzt

panne_mantel.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Conti und die schwache seitenwand. Kann man vermutlich Bücher drüber schreiben.

Viele Bücher mit sieben Siegeln:

Hatte ich mit den GP 4000 und 4000S am Radel auch, mit dem einfachen GP (ohne Zusatzzahlen ;)) nie. Aber:

Auf Malle 23 mm + 25 mm GP x000S offroad gequält, nix...

Komisch? Karma? Mysterium?

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Ich wetter zwar häufig gegen Conti, aber ich bin sicherlich nicht maßgeblich. Das gibt genug Leute, die mit den Reifen zufrieden sind.
Ich hatte halt immer Pech mit Conti und hab mittlerweile auch oft genug das Schadensbild mit der seitlichen Karkasse gesehen. Auf der Lauffläche sind die, wie andere Reifen auch, gut.
Bei den Hürzeler-Centurions kann man ja nicht wählen, aber, Rad am Playa de Muro abgeholt, kurz eingestellt, Probefahrt nach Can Picafort und Karkasse auf.
 
Ich weiß, mit solchen Aussagen macht man sich hier nicht beliebt. Aber für meinen RR-Alltag find ich eigentlich nur noch rundum geschützte Reifen wie den 4 Season oder Pro4 Endurance brauchbar. Klar rollt z.B. ein Schwalbe One wesentlich schöner, der GP5000 sicherlich auch. Aber wehe, man kommt mal von der gut asphaltierten Strasse ab...

Am Ende schätze ich es einfach mehr, seit über zwei Jahren keine Panne gehabt zu haben. Trotz Schlaglöchern und Schotter.

Nachtrag: ich wohn aber auch neben dem BVB-Stadion. Das könnte die Statistik in eine bestimmte Richtung pushen.
 
Mhh, bei mir ist das bis jetzt nicht so schnell "gelungen" - der Vorderreifen (Conti GP4k IIS) ist schon knapp 17.000km mit genau einem defekten Schlauch am Rollen - so langsam habe ich das Gefühl, ich könnte mal wechseln :)
Ab nach hinten mit dem Ding und die 18000 vollmachen 🔝
 
Na, spätestens im Winter wird der Vorderreifen gewechselt - mal sehen, der ich bis dahin 20.000km schaffe.
 
Kein Problem: Neuen GP4000S aufgezogen und zur Feierabendrunde gestartet. Nach ca. 3 km gibt es einen Knall und die Luft ist raus. Ein Blechstück (wurde sichergestellt) hat die Reifenflanke + Schlauch etwa 2 cm lang aufgeschnitten.
Also zurück nach Hause gelaufen, nächsten Reifen montiert und nochmal von vorne.
Das ist echt fix , vor 500 km mein zpezi turbo gestern der Gp 4000 25mm heute mein letzter Gp 4000 23 mm - nur 4 km . Neues material is morgen hoffentlich an der Burg . Aber bin ja anscheinendend keine ausnahme : )
 
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