Kenne ich auch. Aber nicht für diese Fahrräder. Und wie willst du 2.000 Fahrräder loswerden. Die kriegst du doch im Leben nicht verkauft.
Von den richtigen würde ich nicht alle verkaufen wollen. Oder halt nur 10 im Jahr, dann bräuchte ich nicht mehr arbeiten.
Falls überhaupt zehn "Richtige" in diesem Schrotthaufen zu finden sind.
Glaube nicht das bei den 2.000 auch nur ein richtiges dabei ist. Wahrscheinlich nichtmal was, was überhaupt einen Wert hat.
Ich verlängere den Hebel des Schraubenschlüssel immer auf 1 m und sicher die Schlüsselfläche mit Schraube und Unterlegscheiben gegen Abrutschen. Dann ein kräftiger Ruck und das war es mit der Lagerschale. So habe ich bisher die schwersten Fälle gelöst.Dieses WE Schlachtung eines KA-Fangs. Sattelstütze ging schon ein bisschen zäh raus, Vorbau nur mit roher Gewalt und die rechte ITA TL Schale mag ÜBERHAUPTNICHT!
Die Komponenten können weg, mir geht's um den tollen Rahmen. TL Gehäuse schon mit WD 40 geflutet, Lager in den Schraubstock, am Rahmen drehen auch schon probiert, dabei nur die Klemmbacken vermackt, als mir der Rahmen dann explosionsartig aus der Klemmung gesprungen ist, Lackschaden inklusive. Lagerschale sitzt nach wie vor BOMBENFEST. Die hl. Drei Könige hätte ich ja da, aber der Hebelarm ist ein Witz. Verdammte ITA-Schalen, was soll der Scheiß? Wegen der bescheuerten Gewinde kommen die rechten Lagerschalen einem manchmal nach ein paar km entgegen, dann werden sie gerne mit Schraubensicherung, Telfonband, Sekundenkleber oder was in den letzten 40 Jahren grad zur Hand war endfest in den Rahmen gepappt und der Nachbesitzer hat seine helle Freude. Und wenn ich schon so einen Dreck produziere, wo ich ein Gewinde mit 100Nm festballern muss, damit es sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht selbst löst, dann sollte ich vielleicht die Schlüsselflächen mehr als 2mm breit machen, verdammt!
Ich weiß, es gibt so viel wichtigeres im Leben, aber hier im Forum hoffe ich auf ein bisschen Verständnis für mein Gejammer.
Mit was verlängert du? Da brauchst du ja ein echt massives dickwandiges (schweres) Rohr. Beim Baumarkt haben die sowas hier nicht
Da braucht es gescheites Werkzeug und keinen Maulschlüssel mit Verlängerung.Mit was verlängert du? Da brauchst du ja ein echt massives dickwandiges (schweres) Rohr. Beim Baumarkt haben die sowas hier nicht
Wenn das Rad von Marco dem Großen kürzlich über den Tisch gegangen ist, muss ich mal in Aachen in der Domschatzkammer schauen, ob ich da nicht das Rad von Carl dem Großen rausstibitzen kann.
Das mit festsitzenden Schalen is doch das Salz in der Suppe,was unser Hobby so spannend machtDieses WE Schlachtung eines KA-Fangs. Sattelstütze ging schon ein bisschen zäh raus, Vorbau nur mit roher Gewalt und die rechte ITA TL Schale mag ÜBERHAUPTNICHT!
Die Komponenten können weg, mir geht's um den tollen Rahmen. TL Gehäuse schon mit WD 40 geflutet, Lager in den Schraubstock, am Rahmen drehen auch schon probiert, dabei nur die Klemmbacken vermackt, als mir der Rahmen dann explosionsartig aus der Klemmung gesprungen ist, Lackschaden inklusive. Lagerschale sitzt nach wie vor BOMBENFEST. Die hl. Drei Könige hätte ich ja da, aber der Hebelarm ist ein Witz. Verdammte ITA-Schalen, was soll der Scheiß? Wegen der bescheuerten Gewinde kommen die rechten Lagerschalen einem manchmal nach ein paar km entgegen, dann werden sie gerne mit Schraubensicherung, Telfonband, Sekundenkleber oder was in den letzten 40 Jahren grad zur Hand war endfest in den Rahmen gepappt und der Nachbesitzer hat seine helle Freude. Und wenn ich schon so einen Dreck produziere, wo ich ein Gewinde mit 100Nm festballern muss, damit es sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht selbst löst, dann sollte ich vielleicht die Schlüsselflächen mehr als 2mm breit machen, verdammt!
Ich weiß, es gibt so viel wichtigeres im Leben, aber hier im Forum hoffe ich auf ein bisschen Verständnis für mein Gejammer.
Bei korrekter Montage (ausreichend Drehmoment, korrekte Konterung etc.) und Vorbereitung des Rahmens (plangefrästes Tretlager, intaktes Gewinde usw.) lösen sich ITA Lagerschalen nicht so einfach bei der Benutzung des Rades. Bestens geeignet um rechte Lagerschalen zu lösen sind z.B VAR 30, Unior 1607/4 oder Campa 793/A um nur ein paar zu nennen. Eine Verlängerung z.B ein Rohr als zusätzlicher Hebel hilft enorm. Wird mit den "hl. drei Königen" gearbeitet empfiehlt es sich dringend, das Werkzeug gegen Abrutschen zu sichern. Wie, wurde hier alles mehrfach besprochen und entsprechende Beiträge mit Fotos dazu sind über die Forensuche zu finden. Dein Problem scheint mir da eher falsches / vll. nicht vorhandenes Werkzeug bzw. die Herangehensweise zu sein.Dieses WE Schlachtung eines KA-Fangs. Sattelstütze ging schon ein bisschen zäh raus, Vorbau nur mit roher Gewalt und die rechte ITA TL Schale mag ÜBERHAUPTNICHT!
Die Komponenten können weg, mir geht's um den tollen Rahmen. TL Gehäuse schon mit WD 40 geflutet, Lager in den Schraubstock, am Rahmen drehen auch schon probiert, dabei nur die Klemmbacken vermackt, als mir der Rahmen dann explosionsartig aus der Klemmung gesprungen ist, Lackschaden inklusive. Lagerschale sitzt nach wie vor BOMBENFEST. Die hl. Drei Könige hätte ich ja da, aber der Hebelarm ist ein Witz. Verdammte ITA-Schalen, was soll der Scheiß? Wegen der bescheuerten Gewinde kommen die rechten Lagerschalen einem manchmal nach ein paar km entgegen, dann werden sie gerne mit Schraubensicherung, Telfonband, Sekundenkleber oder was in den letzten 40 Jahren grad zur Hand war endfest in den Rahmen gepappt und der Nachbesitzer hat seine helle Freude. Und wenn ich schon so einen Dreck produziere, wo ich ein Gewinde mit 100Nm festballern muss, damit es sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht selbst löst, dann sollte ich vielleicht die Schlüsselflächen mehr als 2mm breit machen, verdammt!
Ich weiß, es gibt so viel wichtigeres im Leben, aber hier im Forum hoffe ich auf ein bisschen Verständnis für mein Gejammer.
Nur doof, dass man bei einem KA-Fang nicht unbedingt von korrekter Montage ausgehen kann... und auch nicht von korrosionsfreiem Zusatand nach Jahren bis Jahrzehnten.
War generell auf das Thema ITA-Gewinde beim Tretlager bezogen, mit dem der User seiner Kritik nach anscheinend nicht zum ersten Mal Schwierigkeiten zu haben scheint.
Einen großen Eimer Eiswasser vorbereiten, Kurbelende heiß machen und im Eiswasser abschrecken, ggf. mehrfach wiederholen. Durch den schnellen Temperaturunterschied entstehen Risse in der Gammelschicht, so hab ich schon einige hofflungslsoe Fälle gelöst. Zum abschauben Kurbel latürnich heiß machen. Und von Kriechöl vorher mit viel Zeit zum Kriechen gehe ich aus.
Sofern die Kurbel noch montiert ist, mit großen Hebel arbeiten:
Ungeheuer ist des Schlossers Kraft, wenn er mit Verlängerung schafft...
