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Cyclocrosser als Langstrecken-Basis

RuhrBiker

Gelegenheits-Randonneur
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7 März 2011
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Ort
Dortmund
Hallo,

nachdem ich im Juni auf meinem dicken Reise-Bock den Burning Roads Marathon gefahren bin und für 2012 noch ein paar Langstrecken fahren will, liebäugele ich doch mit etwas flinkerem.
Und weil ich auch Spaß an den Westfalen Winter Bike Trophies hatte, soll es kein reines Rennrad werden, sondern etwas dreck- und querfeldein-taugliches.
Ich überlege, mir entweder einen Crosser bei Onkel Erwin nach Wunsch zusammenbauen zu lassen (robuste LR, SON, LED-Licht, Tubus Fly, Brooks Colt), oder einen Standard-Crosser bei Bedarf mit Akkulicht und einem Sattelstützen-Träger aufzurüsten.


Ernsthaftes Cyclocross-Rennen kommt nicht frage, zu alt und Knie kaputt.
Mit 107 kg Kampfgewicht bei 190cm brauche ich auch keine hohlgebohrten Titanschrauben oder Carbonflaschenhalter.

Ist ein Crosser eine gute Basis für einen Langstrecken-Rad?
Robuster Rahmen, drecktauglich, eher geradeaus-laufend als kurvengeil.
Bei Langstrecken mit Slicks, im Winter und im Dreck mit Cross-Reifen.
Oder liege ich da falsch?

Grüße
RuhrBiker
 
AW: Cyclocrosser als Langstrecken-Basis

Ist natürlich die Frage was du willst, aber klingt vernünftig, wenn der Rahmen etwas stabiler als bei einem Rennrad ist und auch mehr Platz für 35 mm Reifen ist (oder in einer ähnlichen Größe, für Crossreifen halt).

Würde mir höchstens überlegen die Cantilever bremsen gegen RR-Bremsen auszutauschen, die dürften, solange du nicht durch groben Matsch fährst, den Cantilevern überlegen sein, vorallem in punkto Bremsleistung. Weiß aber nicht, bis wieviel Reifenbreite die umschließen.
 
AW: Cyclocrosser als Langstrecken-Basis

Hallo,

nachdem ich im Juni auf meinem dicken Reise-Bock den Burning Roads Marathon gefahren bin und für 2012 noch ein paar Langstrecken fahren will, liebäugele ich doch mit etwas flinkerem.
Und weil ich auch Spaß an den Westfalen Winter Bike Trophies hatte, soll es kein reines Rennrad werden, sondern etwas dreck- und querfeldein-taugliches.
Ich überlege, mir entweder einen Crosser bei Onkel Erwin nach Wunsch zusammenbauen zu lassen (robuste LR, SON, LED-Licht, Tubus Fly, Brooks Colt), oder einen Standard-Crosser bei Bedarf mit Akkulicht und einem Sattelstützen-Träger aufzurüsten.


Ernsthaftes Cyclocross-Rennen kommt nicht frage, zu alt und Knie kaputt.
Mit 107 kg Kampfgewicht bei 190cm brauche ich auch keine hohlgebohrten Titanschrauben oder Carbonflaschenhalter.

Ist ein Crosser eine gute Basis für einen Langstrecken-Rad?
Robuster Rahmen, drecktauglich, eher geradeaus-laufend als kurvengeil.
Bei Langstrecken mit Slicks, im Winter und im Dreck mit Cross-Reifen.
Oder liege ich da falsch?

Grüße
RuhrBiker

Das wurde hier mal in zwei Blogeinträgen vorgestellt.

Gruß
EW742
 
AW: Cyclocrosser als Langstrecken-Basis

Würde mir höchstens überlegen die Cantilever bremsen gegen RR-Bremsen auszutauschen, die dürften, solange du nicht durch groben Matsch fährst, den Cantilevern überlegen sein, vorallem in punkto Bremsleistung. Weiß aber nicht, bis wieviel Reifenbreite die umschließen.

geht bei vielen Gabeln und Rahmen gar nicht, man kann auf Mini V-Brake umbauen.
Oder sofort ein Rad mit Scheibenbremsen kaufen.
 
AW: Cyclocrosser als Langstrecken-Basis

Hallo,

besten Dank für Eure Hinweise!
Auf das Gewicht sollte ich schon mehr achten, aber eher auf mein eigenes. ;)

Ich habe in der Tat so ein Rose Cross DX Modell mit Scheibenbremsen auf dem Wunschzettel.

Beste Grüße
RuhrBiker
 
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