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Carbonrahmen am Montageständer

Tim67

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Hallo!

Für die gelegentlichen Wartungs- und Reinigungsarbeiten an den Familienfahrrädern habe ich mir einen preiswerten Montageständer mit Klemmvorrichtung gekauft.
Für mein Crossbike und für die restlichen Fahrräder meiner Familie (alle Alu bzw. Stahl) ist dieser Ständer optimal. Was mein Rennrad betrifft, ist mir leider erst beim erstmaligen Gebrauch der Gedanke gekommen, dass das Klemmen am Oberrohr für einen Carbonrahmen nicht gerade ideal ist. (Noch dazu hab ich ein Bike mit einem extrem flachen Oberrohr)

Ich könnte den Klemmständer noch umtauschen und habe mich daher nach Alternativen umgeschaut, wurde dabei aber nicht wirklich fündig:
  • Montageständer bei denen man das Vorderrad abmontieren muss, um das Bike an der Gabel zu fixieren (z.B. Tacx T3075) möchte ich nicht wirklich und kosten auch mindestens das Doppelte.

  • Das 3-Punkt-Spannsystem von Rema mit dem man Carbonrahmen schonend auf einem Klemmständer fixieren kann ist noch teurer (und ich müsste mir außerdem auch noch für weitere 90 Euro die Wechseldorne dazu kaufen, weil auf meinem Rennrad die untere Klemmposition durch den Sitzrohr-Flaschenhalter blockiert wird).

  • Ein Spannsystem "basteln" (wie hier beschrieben) mag ich auch nicht.
Der Ultrasport Klemmständer ist mir daher aus Kosten- und Komfortgründen nach wie vor die sympathischste Lösung. Ich frage mich allerdings wie ich ihn am besten für mein Rennrad benützen kann, ohne den Carbonrahmen zu beschädigen?
  • Ich verwende den Montageständer nur zum Reinigen der Fahrräder, Ketten schmieren und hin und wieder zum Justieren der Schaltungen bzw. der Bremsen. (also keine kraftaufwändigen Arbeiten) Von daher müsste ich das Rennrad nicht allzu fest einspannen, aber wer weiß schon wie fest man darf ohne das Carbon zu verletzen?
    Kann jemand aus eigener Erfahrung sagen, dass "leichtes" Einspannen für einen Carbonrahmen unproblematisch ist?
  • Derzeit erscheint mir (noch das Klemmen an der Sattelstütze die beste Lösung zu sein. Ich habe mir dazu eine alte Metallsattelstütze genommen und das Bike daran in den Montageständer geklemmt. Ist zwar umständlicher als am Oberrohr, aber von der Stabilität und Handhabung her wäre es für meine Zwecke OK. (Oberrohr wäre mir natürlich lieber.)
    Allerdings bewegt sich das Rad beim Hantieren am Ständer naturgemäß immer etwas hin und her und die gesamte Bewegung/Energie inkl. Hebelwirkung wird in diesem Fall auf das Sitzrohr übertragen. Kann das zu einer Beschädigung des Carbons (Sitzrohr/Rahmen) führen?
Sorry für die vielen Fragen, aber ich habe mein Rennrad erst seit ein paar Wochen und es ist mein erstes Bike mit Carbonrahmen... habe daher noch keine Erfahrung was die Robustheit bzw. Beschädigungsgefahr betrifft. Mir ist natürlich klar, dass beim Fahren in Summe deutlich höhere Kräfte auf den Rahmen einwirken. Von daher denke ich, dass ich vermutlich übervorsichtig bin. Aber da das Bike nicht gerade billig war, möchte ich jedes Risiko vermeiden... ;)

LG Tim
 
Derzeit erscheint mir (noch das Klemmen an der Sattelstütze die beste Lösung zu sein. Ich habe mir dazu eine alte Metallsattelstütze genommen und das Bike daran in den Montageständer geklemmt. Ist zwar umständlicher als am Oberrohr, aber von der Stabilität und Handhabung her wäre es für meine Zwecke OK. (Oberrohr wäre mir natürlich lieber.)

Allerdings bewegt sich das Rad beim Hantieren am Ständer naturgemäß immer etwas hin und her und die gesamte Bewegung/Energie inkl. Hebelwirkung wird in diesem Fall auf das Sitzrohr übertragen. Kann das zu einer Beschädigung des Carbons (Sitzrohr/Rahmen) führen

So mache ich das auch (und meine selten aufgesuchte Werkstatt ebenfalls). Das Drehmoment sollte der Rahmen abkönnen, wenn die Stütze weit genug drinsteckt und du nicht mit Gewalt drangehst.

Es gibt aber noch eine andere Variante: wenn du wenigstens das Vorderrad drinlassen kannst, häng die Sattelnase einfach über die Aufnahme und fixiere sie mit einem Ratschgurt (Packgurt vom Rucksack o.ä.). Ich mach das bei den Rahmen, für die ich keine Montagesattelstützen habe (S2, R3, Stevens SP Disc). Damit kriege ich fast alles "gebacken" (also z.B. alle Einstellarbeiten an der Schaltung, Antriebswechsel inkl. Lager, Zugwechsel etc. pp). Das Vorderrad steht dann auf dem Boden (oder einer erhöhten Arbeitsfläche), aber das HR ist frei drehbar bzw. die Kiste steht auch ohne.

Für den Rest spanne ich den Rahmen am Oberrohr ein, allerdings nur, wenn beide LR raus sind. Kommt aber selten vor....Das Oberrohr kannst du mit einem Schaumstoffpolster o.ä. (ich nehm' ein altes Geschirrtuch, das ich drumwickle) schützen.

Wenn dir dein Ultrasport nicht zu wackelig ist (da hätte ich eher Bedenken), sollte er auch für ein Carbonbike und die Alltagsarbeiten ausreichen.

Nutz mal die SuFu, da wirst du einige Freds über Montageständer finden (und noch mehr Tips und Meinungen).

Grüße
Micha
 
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Danke für die blitzschnelle Antwort! :daumen:

So mache ich das auch (und meine selten aufgesuchte Werkstatt ebenfalls).
Na, wenn das sogar die Profis so machen, dann mach ich mir keine Sorgen... :)

Das Drehmoment sollte der Rahmen abkönnen, wenn die Stütze weit genug drinsteckt und du nicht mit Gewalt drangehst.
Die Stütze steckt etwas mehr als 16cm weit im Rohr. Sollte also eigentlich reichen.

Es gibt aber noch eine andere Variante: wenn du wenigstens das Vorderrad drinlassen kannst, häng die Sattelnase einfach über die Aufnahme und fixiere sie mit einem Ratschgurt. [...] Das Vorderrad steht dann auf dem Boden (oder einer erhöhten Arbeitsfläche), aber das HR ist frei drehbar bzw. die Kiste steht auch ohne.
Kreative Idee! :):):) Aber irgendwie ist Festzurren und aufliegendes VR nicht so nach meinem Geschmack. Welchen Vorteil hätte das ggü. dem Festklemmen am Sattelrohr? (OK, man kann den Originalsattel drauflassen. Dafür muss man aber mit dem Gurt hantieren, fragt sich was schneller geht und letztlich stabiler ist...)

Für den Rest spanne ich den Rahmen am Oberrohr ein, allerdings nur, wenn beide LR raus sind. Kommt aber selten vor....Das Oberrohr kannst du mit einem Schaumstoffpolster o.ä. (ich nehm' ein altes Geschirrtuch, das ich drumwickle) schützen.
Beide LR raus um das Gesamtgewicht zu reduzieren, nehme ich an? (Möchte ich eigentlich vermeiden. Vor allem Hinterrad.)
Oberrohr schützen mit Schaumstoff oder Gummi hab ich mir auch schon überlegt. Wenn das (mit den LR dran) das Einklemmen am Oberrohr ermöglicht, dann wäre das für mich die Ideallösung.
(Beim ersten Mal hatte ich das Bike eh schon mal eingeklemmt, sogar ohne zusätzliche Polsterung, dafür ganz vorsichtig und nicht zu fest. Hatte bisher nur Bedenken, weil mir das Gefühl fehlt, wieviel Druck das Oberrohr aushält.

Wenn dir dein Ultrasport nicht zu wackelig ist (da hätte ich eher Bedenken), sollte er auch für ein Carbonbike und die Alltagsarbeiten ausreichen.
Der Ultrasport an sich ist für meine Anforderungen ausreichend. Ich finde ihn nicht unbedingt "wackelig" (was die Stabilität und den Stand am Boden betrifft). Das Bike selbst schwankt natürlich schon ein wenig wenn man daran hantiert, aber ich denke das ist systembedingt und auch bei einem teureren/besseren Klemmständer der Fall. Wichtig ist IMHO, dass der Ständer dabei hält und nicht umfällt oder bricht. Und diese Gefahr sehe ich bisher nicht. Er steht recht sicher und macht auf mich einen einigermaßen robusten Eindruck. (Hab ihn aber gestern erstmals in Betrieb genommen, also noch keine echten Erfahrungswerte.)
 
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Das Festzurren geht ruckzuck. Bestimmt schneller als als das einspannen. Ich hab auf meinen RR ziemlich teure Fizik-Karbonsättel drauf, denen macht das nix. Bin jetzt grad ned zuhause, sonst hätte ich dir mal ein Foto gemailt. Das ist superstabil....Und eine Wahl hab ich nicht (S3 = exotischer Durchmesser, S2 = Aero, Stevens = Cap).

Warum willst du das HR nicht rausmachen ????

Ich klemme das O'rohr eigentlich nur noch ein, wenn ich irgendwas schraube, bei dem ich die LR nicht brauche und die Kiste lieber direkt auf Augenhöhe haben will. Also z.B. Schaltwerk-/Umwerfermontage, o.ä. Dann lasse ich die LR schon weg, um das Gewicht zu reduzieren, macht besonders beim Crosser Sinn, da sind sie mit Pellen am schwersten.

Generell: überleg dir, was du wirklich selbst machen willst/kannst. Ich mach (fast) alles selbst, nur vom Einspeichen lasse ich die Finger, da bin ich definitiv untalentiert (braucht aber auch keinen Montageständer). Ich hab einen ähnlichen Montageständer (zumindest dem Prinzip nach) und komme mit dem prima klar. Ich meine, es ist der da http://www.bike-discount.de/de/kaufen/procraft-service-aid-montagestaender-68169/wg_id-352

Also mach dir erstmal keinen Kopf....das Rad ist stabiler als du denkst.
 
ist das nicht alles bissl übertrieben. mein carbonrenner wird ganz normal am oberrohr eingespannt, klar bewegt sich das rad minimal wenn man daran arbeitet, aber das wird sich nie ganz abstellen lassen. solange der montageständer am berührungspunkt mit dem rahmen, so wie meiner, ein klemmstück aus gummi hat, sollte da nichts passieren. zur not halt einen putzlappen dazwischen. wenn das ein carbonrahmen nicht aushält, würd ich mich mit meinen 92kg da auch nicht draufsetzen oder mit 80km/h den brenner runterschießen.
 
überleg dir, was du wirklich selbst machen willst/kannst.
Ich bin in Sachen Fahrradmechanik noch relativ unerfahren (und von Natur aus vielleicht auch ein wenig talentfrei...) ;) Vorerst habe ich mir den Montageständer nur gekauft, um darauf Fahrräder zu reinigen, Ketten zu schmieren, sowie Schaltungen/Bremsen zu justieren. (letzteres reizt meine derzeitigen Werkstatt-Skills schon einigermaßen aus...) :D

Für alles weitere sehe ich mich derzeit eher als Kunden beim Profi. Aber ich bin durchaus lernwillig und könnte mir schon vorstellen, mein Werkstatt-Knowhow sukzessive auszubauen um künftig auch andere Wartungsarbeiten in Eigenregie durchführen zu können...

Warum willst du das HR nicht rausmachen ????
Eben deshalb. Möchte jeden vermeidbaren manuellen Eingriff vermeiden. Das Bike wird's mir danken.

Ich klemme das O'rohr eigentlich nur noch ein, wenn ich irgendwas schraube, bei dem ich die LR nicht brauche und die Kiste lieber direkt auf Augenhöhe haben will. Also z.B. Schaltwerk-/Umwerfermontage, o.ä.
Von derartigen Arbeiten lass ich besser die Finger (noch). Hatte bisher auch noch nicht den Bedarf. Hab aber auch erst mit dem RR fahren begonnen... (und spüre den Virus)

Also mach dir erstmal keinen Kopf....das Rad ist stabiler als du denkst.
Ich denke auch. (Dieses Video :crash: unterstreicht das. Wobei ich schon davon ausgehe, dass die Rahmenstruktur innen irreparabel beschädigt wurde. Man hört ja direkt das Knacken... )
 
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wenn es am Oberrohr festgemacht werden soll: Heizungsrohrisoliertung drum machen

Ansonsten wie wärs es mit einem alten rollentrainer? müsstest halt nur immer den entsprechenden Schnellspanner montiert haben.

wenn das ein carbonrahmen nicht aushält, würd ich mich mit meinen 92kg da auch nicht draufsetzen oder mit 80km/h den brenner runterschießen.
auf eine solche belastung aufs ist es halt nicht ausgelegt, da ist es egal wie hart man sonst das rad rannimmt
 
wenn es am Oberrohr festgemacht werden soll: Heizungsrohrisoliertung drum machen
Super Tip! Das besorg ich mir.

Ansonsten wie wärs es mit einem alten rollentrainer? müsstest halt nur immer den entsprechenden Schnellspanner montiert haben.
An sowas hatte ich auch schon gedacht. Hab mich dann für den Montageständer entschieden, weil der sogar günstiger war und man das Bike in einer angenehmen Arbeitshöhe hat. Zu diesem Zeitpunkt war mir aber die Carbon-Problematik noch nicht bewusst...
 
Ich weiß jetzt was ich mach:

1.) Ich besorg mir ein Stück Heizungsrohrisolierung und probiere damit das (leichte) Einklemmen am Oberrohr aus. Für meine einfachen Wartungsarbeiten könnte das funktionieren.
(Muss aber erst testen, da mein Bike kein rundes sondern ein extrem abgeflachtes Oberrohr hat > Simplon Kiaro)

2.) Falls es doch nicht funktioniert oder ich mal bei einer Arbeit etwas mehr Kraft anwenden muss, dann nehme ich die alte Metallsattelstütze und klemme das Bike daran fest.
 
Hab auch das Kiaro und würde das sicherlich nicht an dem flachen Oberrohr spannen wollen. Das hält zwar auch so ne Menge aus, aber mit "leichtem" Klemmen und dan ein wenig festeren arbeiten naja, dafür war es mir zu Teuer.
Momentan habe ich unter der Decke diese Hängehaken zum hochziehen. Für Putzen, LRS einausbauen und kleinere Tätigkeiten reicht es. Bin aber am überlegen mir was vergleichbares wie den Tacx zu holen.

108€ für den Tacx ist doch noch ein annehmbarer Preis in Relation zum kaputtgedrückten Rahmen.


...und so eine Kackmetallstütze kommt mir nicht in den Carbonrahmen.:rolleyes:
 
ist das nicht alles bissl übertrieben. mein carbonrenner wird ganz normal am oberrohr eingespannt, klar bewegt sich das rad minimal wenn man daran arbeitet, aber das wird sich nie ganz abstellen lassen. solange der montageständer am berührungspunkt mit dem rahmen, so wie meiner, ein klemmstück aus gummi hat, sollte da nichts passieren. zur not halt einen putzlappen dazwischen. wenn das ein carbonrahmen nicht aushält, würd ich mich mit meinen 92kg da auch nicht draufsetzen oder mit 80km/h den brenner runterschießen.
So sehe ich das auch. Für die meisten Arbeiten reicht es, das Hinterrad anzuheben ("Ratschgurtlösung"). Ich muss wirklich nur ganz selten das Oberrohr bemühen...Beim Crosser (Stevens) ist das auch ziemlich flach, aber auch da tuts der alte Lappen dazwischen. Ich mach das jetzt seit vielen Jahren so, auch als "Mechaniker" meines Rennen fahrenden Sohnes. Nie ein Problem gehabt.
 
So, habe mir im Baumarkt eine Heizungsrohrisolierung besorgt, ein ca. 20cm langes Stück davon abgeschnitten und ums Oberrohr gelegt. Damit ist das Oberrohr rundum durch 13 mm weichen Dämmstoff geschützt. Habe das Bike damit testweise am Montageständer festgeklemmt (in mäßiger aber für meine Zwecke ausreichender Stärke, wobei man in Anbetracht des dicken Dämmstoffrohrs das Gefühl hat, ggf. auch etwas stärker spannen zu können).

Ergebnis: Das Bike schwankt logischerweise etwas mehr als ohne Dämmrohrpolsterung, aber dafür erscheint mir eine Beschädigung des Oberrohrs auf diese Weise äußerst unwahrscheinlich. Die Sache sieht auf dem ersten Blick recht vielversprechend aus. Kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass da was passieren könnte. Und das Schwanken des Bikes ist für meine einfachen Wartungsarbeiten kein Problem.

Betreffend Tacx T3075: Zwei Dinge verstehe bei diesem Montageständer nicht ganz:
  1. "Das Fahrrad wird an der Hinter- oder Vordergabel eingespannt und steht sicher auf der Kunststoffauflage für das Tretlagergehäuse."
    Wie soll das halten, wenn z.B. beim Drehen der Pedale eine Hubkraft nach oben ausgeübt wird? Wenn das Tretlagergehäuse nur lose am Ständer aufliegt, müsste es sich doch nach oben anheben. Oder hält die Einspannung der Vordergabel derart fest, dass auch eine radiale Bewegung des Rahmens nach oben verhindert wird?
    Bei anderen ähnlichen Ständern habe ich gesehen, dass der Rahmen mit einem Bügel von unten zusätzlich am Ständer "festgeschnallt" ist. Das ist im Prinzip auch eine Art "Klemmung" und da frage ich mich halt, ob das nicht auch eine potentielle Gefahr für den Rahmen darstellt...

  2. "Geeignet für Rennräder und Mountainbikes mit einem Raddurchmesser von 24 bis 28 Zoll."
    Warum funktioniert der Ständer eigentlich nicht auch für andere Raddurchmesser?
 
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Du machst das schon richtig. Bleib bei deinem Ultrasport und der Rohrisolierung. Das passt schon.
Ich frag mich nur, was du eigtl an Wartungsarbeiten machst, wenn du nicht mal ein Hinterrad rausmachen willst und das Montieren eines Schaltwerks schon zu den höheren Weihen zählst....
 
Du machst das schon richtig. Bleib bei deinem Ultrasport und der Rohrisolierung. Das passt schon.
:bier:

Ich frag mich nur, was du eigtl an Wartungsarbeiten machst, wenn du nicht mal ein Hinterrad rausmachen willst und das Montieren eines Schaltwerks schon zu den höheren Weihen zählst....
Tja, jeder hat mal klein angefangen. ;)
Fürs erste wie gesagt: Räder reinigen, Kassetten putzen, Ketten schmieren, eventuell Schaltungen und Bremsen justieren, ... lauter solcher "Anfängerkram" halt. ;)
Aber ich sag mal "mit dem Essen kommt der Appetit". Und sollte sich irgendwann die Notwendigkeit ergeben, eine "echte" Reparatur durchführen zu müssen... wer weiß? :D

Bis jetzt habe ich solche Reparaturen immer von einem Fachmann durchführen lassen. Aber ich hatte ja auch keinen Montageständer. Somit haben sich die Voraussetzungen jetzt doch einigermaßen geändert... :)

PS: Außerdem bin ich 1,91m groß. Da schätzt man die bequeme Arbeitshöhe, die einem der Montageständer bietet, doppelt!
 
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