Alles klar - Danke euch!Ja, korrekt. Deshalb kann man das trocken verbauen.
Bei Carbon besteht auch nicht die Gefahr des "Festfressen" sodass da kein Trennmittel drauf muss.
Moin zusammen,
auch ich habe das Cockpit (H36) meines Ultimate CF SL mit Carbonmontagepaste auf dem Gabelschaft montiert und habe kürzlich mal das Cockpit entfernt und war etwas erschrocken wie zerkratzt der Gabelschaft im Bereich der Klemmung des Cockpits ist. Der Schaft hat keine "Eindrückungen", aber die verkratzte Oberfläche ist mit dem Finger deutlich spürbar.....
Auf den Gabelschaft hatte ich wie in der Anleitung erwähnt die mitgelieferte Carbonmontagepaste (rote Paste) geschmiert und die Vorbauschrauben mit 4,2 N angezogen. Das die Paste leicht schmiergelnde Wirkung hat ist mir bekannt, aber bei einer Verbindung (Gabelschaft zu Vorbau), bei der eigentlich keine Bewegung vorhanden sein sollte, habe ich das so nicht erwartet.
Laufleistung ist ca. 7000 km.
Auf dem Bild ist der Schaft mit Alkohol entfettet und angeblitzt, damit sieht man es sehr deutlich.
Ich bin zwar normalerweise Carbon-Paranoiker, aber würde das trotzdem nicht als kritisch für den Gabelschaft sehen und den Vorbau jetzt einfach ohne Montagepaste wieder montieren und weiterfahren, aber bei meinen anderen Bikes ist mir das so noch nicht aufgefallen.
Ist das jemandem von euch auch schonmal aufgefallen....seht ihr das auch als unkritisch an?
Bei mir bei gleichem Setup vergleichbar. An der Sattelsütze leider schon etwas mehr Abtrag, da hier wohl auch Dreck, der "oben reingerutscht" ist, mithilft. Seitdem klebe ich den Übergang Stütze/Rahmen mit Isolierband ab, wenn schlechtes Wetter angesagt ist.Sieht bei mir auch so aus. Und die Sattelstützen ebenfalls.
Rad ist heute angekommen. Alles in Ordnung, aber kam mit Platten hinten an, also der Schlauch ist Murks. Finde ich schon etwas frech bei einem so teuren Produkt, das müsste doch aufgefallen sein. Vllt reklamieren?Danke für den Tipp. Damit hats nun geklappt und ein CF SLX 8 Di2 in Lieblingsfarbe ist eingetütet.
Schleichender Plattfuß!Rad ist heute angekommen. Alles in Ordnung, aber kam mit Platten hinten an, also der Schlauch ist Murks. Finde ich schon etwas frech bei einem so teuren Produkt, das müsste doch aufgefallen sein. Vllt reklamieren?
Hinten ist ja ein 622-28 Conti Reifen also 28mm Breite verbaut. Meint ihr ein Schlauch mit "20-622 - 25-630" geht da auch drauf? Ich frage, weil ich keine Schläuche mit 80mm Ventillänge finden kann, die bis 28mm Breite gehen. Einer mit 40-60mm Ventillänge reicht ja bei den 62mm tiefen Felgen nicht aus.
Schleichender Plattfuß!
1. Ventil Gewindestößel undicht, Rädelmutter offen...?
2. Schlauch bei Montage "gezwickt".
Kann passieren.....Es soll Menschen geben, die flicken das Teil dann einfach.
Oder ersetzen die Schläuche mit:
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Den Ventileinsatz habe ich jetzt ausgetauscht durch das Ventil am anderen Rad und zum Test von einem anderen Schlauch. Luft geht trotzdem sofort raus, gefühlt am Ort des Ventils. Sehr komisch. Wird vermutlich der Schlauch sein und nicht das Ventil, muss aber nicht. Neuer Schlauch in richtiger Breite kommt nächste Woche...
Danke für den Tipp mit den Latex Schläuchen.
Dazu ist mir jetzt aufgefallen, dass am Vorderrad der Rotor gegen die Bremsbeläge schleift, und das nicht zu wenig.Ggf. muss es entlüftet werden, keine Ahnung, kann viele Ursachen haben, habe wenig Erfahrung mit Scheibenbremsen.
Außerdem ist das eine Lenkerhorn nach innen gebogen etwas, muss auf jeden Fall auch zentriert werden wieder..
Ich finde es einfach krass, dass ein 6,5k€ Rad quasi nicht fahrtauglich ausgeliefert wird. Entweder bin ich wirklich ultra unglücklich oder habe ein Retourerad erhalten oder das ist einfach "Canyon Standard". Vermiest hat es mir das Wochende aber schon etwas, weil ich Bock hatte auf das Rad und Vorfreude es zu fahren.
Das Problem ist auch, dass ich nicht riskieren will bei Eigenreparaturen irgendwas zu beschädigen (Lack etc.) und die sich dann weigern das zurückzunehmen. Bei einem günstigen Rad wäre mir das alles egal und ich würds selber machen, aber hier..
Ich müsste es halt erst einmal fahren, um zu schauen ob der Rahmen überhaupt passt und das kann ich aktuell nicht mal.
Werde mich schleunigst am Montag melden bei Canyon und das abklären. Aktuell tendiere ich es gleich zurückzusenden, was denkt ihr?
Ein Kumpel hat übrigens dasselbe Modell erhalten und es kam ohne Platten, korrekt zentriert und in gutem Zustand an.
Warum hast du ein Versenderrad gekauft?Danke für die Antworten! Ja die Arbeiten sind alle einfach, wenn man es schon gemacht hat, bei Scheibenbremsen hab ich z.B. einfach noch keine Erfahrung.
Okay, dann mach ich mich mal selber ran oder suche einen Service Partner auf. Danke auch für die Links.
Mich würde trotzdem mal die Antwort von Canyon interessieren zu der Sache. Erinnert mich an Tesla, dort wird auch mangelnde Qualität bei der Auslieferung als Standard deklariert und auf den Kunden abgewälzt. Nicht unbedingt eine Praxis, die man Unternehmen einfach durchgehen lassen sollte meiner Meinung nach, vor allem bei Luxusprodukten.
Nervig ist halt, wenn der Kunde die Endmontage machen soll und dann doch was passiert (Lackkratzer, falsche Reparatur, was auch immer) man sicherlich Schwierigkeiten bekommt beim zurückschicken, falls z.B. der Rahmen doch nicht passen sollte.
Aktuell tendiere ich es gleich zurückzusenden, was denkt ihr?
+1. Deswegen kostet das Rad auch nur 6.500,- statt 12.000 wie bei Speci und CoWarum hast du ein Versenderrad gekauft?
Was hattest du für Erwartungen daran?
Also ganz ehrlich, mit den Vorraussetzungen an die Sache ran zu gehen und 6,5k€ zum Versender zu überweisen um dann schon wegen nem Platten und nem verdrehten STI so nen Terz zu machen ist bestenfalls naiv…
Gut, ne schleifende Bremse kann nerven, da gibt´s Tutorials wie man es einrichtet und wenn man sich nicht selber ranwagt, dann eben nen Canyon-Partner aufsuchen. Die gibt´s ja zum Glück.
Ich finde es dennoch vermessen von nem Rad aus der Kiste zu erwarten, dass alles aufs Mü passen muss.
Da kann sich allein beim Verpacken und transportieren schon einiges verdrehen. Ist halt so. Das weiß ich aber, bevor ich mir ein Bike im Internet bestelle.
Wenn jemand so viel Geld ausgeben will und keine einschlägigen Erfahrungen hat, ist er im lokalen Handel vor Ort wesentlich besser beraten. Im Wortsinne.
Also such nach nem Canyon-Partner in deiner Nähe und ruf da mal an. Die werden dir sicher weiterhelfen.
Wie andere schon geschrieben haben, ist es am Ende ein Versenderrad. Insbesondere STIs oder Discs können beim Transport einen abbekommen. Erstere kannst du mit Druck idR ohne Werkzeug korrigieren, da die konstruktionsbedingt nicht zu fest angezogen werden dürfen. Da ist es kein Wunder, dass sie beim Verpacken oder im Karton auch mal verziehen. Am Ende wirst du nicht um einen guten Schrauber oder eigene Fähigkeiten drumherum kommen. Insbesondere ist das Aeroad durch die Integration auch kein leicht zu wartendes Rad..Danke für die Antworten! Ja die Arbeiten sind alle einfach, wenn man es schon gemacht hat, bei Scheibenbremsen hab ich z.B. einfach noch keine Erfahrung.
Okay, dann mach ich mich mal selber ran oder suche einen Service Partner auf. Danke auch für die Links.
Mich würde trotzdem mal die Antwort von Canyon interessieren zu der Sache. Erinnert mich an Tesla, dort wird auch mangelnde Qualität bei der Auslieferung als Standard deklariert und auf den Kunden abgewälzt. Nicht unbedingt eine Praxis, die man Unternehmen einfach durchgehen lassen sollte meiner Meinung nach, vor allem bei Luxusprodukten.
Nervig ist halt, wenn der Kunde die Endmontage machen soll und dann doch was passiert (Lackkratzer, falsche Reparatur, was auch immer) man sicherlich Schwierigkeiten bekommt beim zurückschicken, falls z.B. der Rahmen doch nicht passen sollte.