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Canyon Aeroad CF 9.0 SL

Ich werde nie verstehen, warum jemand ein Rad kauft und nach dem Kauf fragt, welche Erfahrungen andere damit gemacht haben. Entweder fragt man das vor dem Kauf oder man macht danach seine eigenen Erfahrungen.
das wiederum, muss man nicht verstehen ;)
 
...hoffentlich hats der rr-mtb-radler auch verstanden - bei ihm nimmt die Versender- oder Canyon-Argumentation schon phobische Ausmaße an!?!

Nein, aber zum Glück hat es hier so intellektuell gut bestücke User wie Dich, die mich auf meine Unzulänglichkeit und Ängste hinweisen. Wer weiß, was mir sonst so alles zustoßen würde ;)

MfG
Frank
 
Wenn was Mist ist, darf und soll das gerne beim Namen genannt werden - egal wer sich davon be- oder getroffen fühlen mag. Es ist aber traurig, wenn sich einige wenige dauernd (und genau darum geht es) zum Scharfrichter aufspielen. Meinetwegen findet ihr die Marke halt Shice, was schert es mich? Aber das muss doch nicht in nahezu jedem Canyon-Thread immer wiederholt werden. Damit wird es erstens nicht zur Wahrheit und zweitens finde ich es einfach kindisch. Es darf auch gerne jeder glauben was er will, aber muss man es jedem alles und immer unter die Nase reiben?

Was wirfst Du den Kritikern der Marke Canyon in diesem Thread eigentlich konkret vor? Das Forum wurde vom TE nach Meinungen befragt, die hat er bekommen. War einer der Kritiker unsachlich? Soweit ich das beurteilen kann, ist die Produktqualität von niemandem kritisiert worden. Und wenn man als Kunde eines RR der 5000-€ Klasse der Meinung ist, dass der Hersteller bei besonderen Ausstattungswünschen dem Kunden weitestgehend entgegenzukommen hat, so ist das lediglich ein Zeichen von Selbstbewusstsein. Kritik oder Lob bezüglich der Farbgestaltung ist eine Frage des Geschmacks, darüber kann nicht gestritten werden.
Es kann nicht sein, dass Du den vom TE befragten Kritikern hier ein Schreibverbot verordnen willst. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Aufhören muss, dass jemand sich ein Rad kauft, und nachher die Forengemeinde nach ihrer Meinung zu dem schon gekauften Produkt befragt. Welchen Sinn soll das ergeben? Für eine Beratung ist es dann zu spät. Kritik am erworbenen Produkt ist selbstverständlich unerwünscht. Einziges Ziel ist, dass alle brav und kritiklos dem neuen Götzen huldigen und reichlich Applaus spenden, dann kommt wenigstens noch Balsam auf das geschundene Bankkonto des Neuerwerbers.
 
Um auf das Thema von Soli-Ritchey zurück zu kommen.

Ich versuche ja in meinen kurzen Leben alle Marken mind. jährlich auszuprobieren und wäre vorletztes Jahr fast dem
Canyon erlegen. Rahmen gut - sehr gut, Ausstattung prima und sogar preislich im Discount-Sektor.
Was mein Kaufentscheid erheblich entschied war schlicht und einfach die aggressive Werbung dessen Bikes (com...)
Selbstredend soll jeder Hersteller seinen Namen am Radl kund tun. Schriftzüge können durchaus schön sein, aber dieses
"com" hätte Canyon längst nicht mehr nötig (wer kann ohne com nicht googeln?) und es hat für mich einen etwas billigen Beigeschmack. Ich wollte vom Vertrieb ein RR völlig ohne Beschriftung und wäre bereit gewesen, dafür das es sogar weniger Produktionskosten aus macht, mind. einen Tausender über den Kaufpreis drauf zu legen. Dies wurde mir aber verwehrt! Vermutlich kann das Laufband keine Unterbrechung sich erlauben...

Ich werde also (leider) nicht in den Genuss kommen, ein Canyon für eine Saison zu fahren, denn als Litfaßsäule ohne
Gegenwert möchte ich nicht dienen. Zum Glück sieht es kaum jemand so streng wie ich :D

Ich wünsche Dir natürlich tolle Fahrten auf Deinen neuen, vermutlich guten Bike.
 
(...)
Aufhören muss, dass jemand sich ein Rad kauft, und nachher die Forengemeinde nach ihrer Meinung zu dem schon gekauften Produkt befragt. Welchen Sinn soll das ergeben? Für eine Beratung ist es dann zu spät. Kritik am erworbenen Produkt ist selbstverständlich unerwünscht. Einziges Ziel ist, dass alle brav und kritiklos dem neuen Götzen huldigen und reichlich Applaus spenden, dann kommt wenigstens noch Balsam auf das geschundene Bankkonto des Neuerwerbers.

Genau das habe ich auch gedacht als das Thema eröffnet wurde. :)
 
Vier(4) Seiten Kohlefaser getränkte Emotion über Sinn und Unsinn, nach dem Kauf eines Rades, dieses quasi zur Disposition zu stellen.
Dass es sich dann dabei noch um ein Canyon handelt hat den Thread wohl um drei Seiten verlängert.

Es ist wohl auch für die Canyon Jünger nicht einfach, zu akzeptieren, einer Marketing Strategie erlegen zu sein und in diesem Zuge ein zugegebenermaßen ordentliches Rennrad erworben zu haben.(meine Fresse 3x Infinitiv mit zu in einem Satz):D

Jeder der bis drei zählen kann, wird die Regularien des Marktes durchschauen und sich ggf. wundern, dass das so oft gepriesene Siegerrad so viel Skepsis hervorruft. Um es mal vorsichtig zu formulieren.

Hinsichtlich des Verweises auf das Beste Rad der Welt, wo das Cannondale vor dem Storck gewann muss man sich nur die Erklärung in der "Tour" zum Canyon durchlesen und fällt dann vom Glauben ab.
 
...
Nichtsdestotrotz bleibt, dass die Igittigittversenderräder für vergleichsweise kleineres Geld vergleichsweise gleiches/besseres Material zur Verfügung stellen....
Das ist genau die Frage. Vergleichsweise gleiches würde ich, im Rahmen der üblichen Unschärfen auch so sehen.
Vergleichsweise besseres ist genau der Irrtum. Dem deutschen Sparfuchs ist seit Jahrzehnten indoktriniert worden, daß "Direktversender" irgendwelche angeblichen Preisvorteile an den Kunden weitergeben würden (das trommelte man schon, da war Internet noch ein Verbund von 3 Hochschulrechnern).
Genauso, daß eine möglichst weitabgelegene Bezugsquelle die nur per Web erreicht werden kann. Schaut mal, wie konditioniert wir alle sind, wenn wir was suchen, in der e-bucht zuerst zu schauen (da wars ja schon immer günstig).
Die Rechnung geht nicht auf.
-Erstmal kochen die Kollegen alle nur mit Wasser, hexen kann da keiner.
-Dann wird am Markt nicht genommen was der Markt hergibt, nicht was es gekostet hat. Keiner der Hersteller ist die Wohlfahrt, jeder wird das Maximum dessen, was er den Leuten an Wert einreden kann erlösen wollen.
-Dann gibt es ja eine weite Grauzone, was ein gutes Rad ausmacht. Lassen wir mal den ganzen Emozioneschnack beiseite, so sind z.B. Verfügbarkeit zum gewünschten Zeitpunkt, Konfigurationsmöglichkeiten, und auch Aftersales Service durchaus Dinge die der eine zu recht mehr, der andere weniger schätzt.
-Zu guter Letzt sollte man auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, was die Preise angeht. Ein Direktversender, der es schafft, annähernd seine komplette Produktion zur UVP rauszuhauen (der Outlet hat ja wirklich Restecharakter), kann maximal mit den Jahresmittelpreisen von Konkurrenten verglichen werden, die ab Februar schon in der Rabattschlacht untergehen.

In Summe, es gibt Leute, die glauben einfach ein Versenderrad gibt mehr Bang for the buck.
Ich hatte auch mal einen Kollegen, der meinte er könne eine Kurve innen schneller fahren als aussen. Nein, nicht schneiden, komplett innen vs. komplett aussen. Und der hatte auf Ing. studiert.
 
Auch wenn ich überteuerte italienische Traditionsmarken, die teilweise in Taiwan produzieren (u.a. auch meinen geliebten Rahmen), insbesondere auf Grund ihrer Lackierungen aber nebenbei auch weil ich mir ein Rad dieser Marken eben schon als kleiner Junge gewünscht habe und heute als Erwachsener mir durch harte Arbeit diese Wünsche erfüllen kann, bevorzuge, breche ich mir keinen Zacken aus der Krone, wenn ich sage, dass CANYON schon sehr gute Angebote im P/L Verhältnis hat.

Das mit den Zeitschriften stimmt zwar (immer dieselben Hersteller und die schicken die Bikes auch noch kostenlos ein - das ist ja schon mal der erste Witz), aber die Maschinen von Canyon sind ja nunmal auch rennerprobt.
Eine Test bei dem allerdings der Tester nicht das Produkt ohne Wissen des Herstellers unter realen Bedingungen kauft ist eben nur als Indiz zu sehen und sollte weniger die einzige Informationsquelle für eine Kaufentscheidung sein.

Aber diese gemeinschaftliche Verbrüderung gegen Canyon ist schon etwas krass. Wenn ich jetzt ein Mensch ohne jedes Selbstvertrauen wäre, dem es nur darauf ankommt, ob andere mein Bike toll finden, dann würde ich nach dem Studium dieses Threads kein Canyon mehr kaufen....

Ich habe das Gefühl, dass ist auch genau der Wunsch einiger hier im Forum - das finde ich etwas armselig, gerade weil genau diese Leute hier sehr viele Beiträge schreiben, die ein großes Fachwissen im Bereich Rennrad beinhalten. Da sollte man doch denken, dass Leute die sich in einem Thema so gut auskennen etwas souveräner mit anderen Meinungen und Einschätzungen umgehen, auch wenn diese Meinungen mit ebensowenig Souveränität vorgetragen wurden.
 
Das ist genau die Frage. Vergleichsweise gleiches würde ich, im Rahmen der üblichen Unschärfen auch so sehen.
Vergleichsweise besseres ist genau der Irrtum. Dem deutschen Sparfuchs ist seit Jahrzehnten indoktriniert worden, daß "Direktversender" irgendwelche angeblichen Preisvorteile an den Kunden weitergeben würden (das trommelte man schon, da war Internet noch ein Verbund von 3 Hochschulrechnern).
Genauso, daß eine möglichst weitabgelegene Bezugsquelle die nur per Web erreicht werden kann. Schaut mal, wie konditioniert wir alle sind, wenn wir was suchen, in der e-bucht zuerst zu schauen (da wars ja schon immer günstig).
Die Rechnung geht nicht auf.
-Erstmal kochen die Kollegen alle nur mit Wasser, hexen kann da keiner.
-Dann wird am Markt nicht genommen was der Markt hergibt, nicht was es gekostet hat. Keiner der Hersteller ist die Wohlfahrt, jeder wird das Maximum dessen, was er den Leuten an Wert einreden kann erlösen wollen.
-Dann gibt es ja eine weite Grauzone, was ein gutes Rad ausmacht. Lassen wir mal den ganzen Emozioneschnack beiseite, so sind z.B. Verfügbarkeit zum gewünschten Zeitpunkt, Konfigurationsmöglichkeiten, und auch Aftersales Service durchaus Dinge die der eine zu recht mehr, der andere weniger schätzt.
-Zu guter Letzt sollte man auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, was die Preise angeht. Ein Direktversender, der es schafft, annähernd seine komplette Produktion zur UVP rauszuhauen (der Outlet hat ja wirklich Restecharakter), kann maximal mit den Jahresmittelpreisen von Konkurrenten verglichen werden, die ab Februar schon in der Rabattschlacht untergehen.

In Summe, es gibt Leute, die glauben einfach ein Versenderrad gibt mehr Bang for the buck.
Ich hatte auch mal einen Kollegen, der meinte er könne eine Kurve innen schneller fahren als aussen. Nein, nicht schneiden, komplett innen vs. komplett aussen. Und der hatte auf Ing. studiert.
Das ist doch ganz einfach. Ein Produkt, welches über einen mehrstufigen Vertriebsweg abgesetzt wird, ist in der Regel teuer.

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Aber diese gemeinschaftliche Verbrüderung gegen Canyon ist schon etwas krass. Wenn ich jetzt ein Mensch ohne jedes Selbstvertrauen wäre, dem es nur darauf ankommt, ob andere mein Bike toll finden, dann würde ich nach dem Studium dieses Threads kein Canyon mehr kaufen....

Fahr das selbe und bin sehr zufrieden!

Ich finde die Canyon Räder, sind die Besten und Schönsten.
Preis/Leistung absolut Top

Es gab doch positives Feedback.
Wer wegen einer Entscheidung für ein bestimmtes Produkt auf die uneingeschränkte Zustimmung aus einem Forum angewiesen ist, hat ein Problem, welches hier nicht gelöst werden kann.
 
Das ist doch ganz einfach. Ein Produkt, welches über einen mehrstufigen Vertriebsweg abgesetzt wird, ist in der Regel teuer.

Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
Der mehrstufige Vertrieb ist ein Kostenfaktor im Produktionsprozess. (neben z.B. Einkaufspreisen für Zukauf abhängig von der Menge, aber auch der Logistik für Änderungen auf Kundenwünsche)
Sobald Du deshalb glaubst, daß Du mehr dafür bezahlen würdest (bzw. weniger im Direktvertrieb)
hast Du schon verloren.
-Dann wird am Markt nicht genommen was der Markt hergibt, nicht was es gekostet hat. Keiner der Hersteller ist die Wohlfahrt, jeder wird das Maximum dessen, was er den Leuten an Wert einreden kann erlösen wollen.
In dem Preissegment, über das wir reden, ist derartig viel Luft in der Preisgestaltung, aber vor allen Dingen Unsicherheit in unseren Möglichkeiten "objektive Vergleichbarkeit" zwischen den Produkten herzustellen.....
Gerade bei den Rahmen:
Kaum ein Komplettradhersteller ist erpicht darauf, einzelne Rahmen zu verkaufen.
Dies doch zu tun ermöglicht aber die Behauptung, der Rahmen sei xxx.xx € wert (was den geforderten Preis des Komplettrades stützt).

Ab ca. 1k für den (Serien-)Rahmen wird der Preis primär über das Image gerechtfertigt.
Wenn es einem Hersteller gelingt das glaubhaft am Markt zu etablieren, Hut ab.
Mein Respekt heißt aber nicht, daß ich das selber glauben muss.
 
Das ist doch ganz einfach. Ein Produkt, welches über einen mehrstufigen Vertriebsweg abgesetzt wird, ist in der Regel teuer.

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Und wenn Deine Signatur länger wäre, hättest Du bei Deinem letzten Post ein besseres Verhältnis zwischen Zitat und Deinem Beitrag.:D
(Total OT)
 
Du willst nicht, oder? Wieso soll ich mich wiederholen, dann gehe doch mal einfach eine Seite zurück. Ich muss da jetzt keinen seitenlangen Palaver (wie leider oft üblich) draus machen. Es ist ja auch völlig wurscht, wer und warum etwas gegen eine Marke hat. Ich mag zum Beispiel diese krummen Pinarellos nicht... und eile ich jetzt von Thread zu Thread und lästere darüber ab? Zumal diesen dauernde ablästern nicht nur nervend ist, es entspricht selten genug der Realität. Da werden einfach Vorurteile und persönliche Abneigungen immer wieder angebracht. Dabei hätte ich ja "das gute Recht" zum ablästern. Das mit meinem 2012 SLX ist ja noch recht frisch und war wirklich keine Glanzleistung. Ich habe das unter dumm gelaufen abgebucht und bin für 2013 optimistisch. Aber nun ist es gut, das war es von meiner Seite dazu.

@ withewater, es gibt vmtl. mehrere Wahrheiten... Ich habe vorm erneuten Bestellen bei Canyon einigen Seiten durchgeforstet, Bikes die ich wegen des Designs einfach geil fand, Angebote der Versender und Bikes aus 2012 verglichen. Austattungsbereinigt waren die selber zusammengestellten 30-50% teurer. Das Cannondale Evo aus 2012 mit Sram Red lag bei bisher 4700€ und nun bei 3800, allerdings mit preiswerteren Komponenten und LR. Das CF SLX 9.0 SL kostet 4300€, ist von 2013 und ist - wenn die Teile gegengerechnet werden, rund 1000€ günstiger. Aber mal vom Preis abgesehen, finde ich auch die Optik durchaus ansprechend.
 
Erstmal ist die Auswahl der Räder immer dieselbe. Wer keine Werbeanzeigen in den Zeitschriften schaltet hat schon mal keine Chance überhaupt in das Testfeld zu kommen. Die Testsieger sind zu 100% Canyon oder Rose weil die Ganzseitige Anzeigen schalten. Die Testkriterien sind für Hobbyfahrer total uninteressant. Die Rahmensteifigkeiten sind ab einer bestimmten Klasse völlig ausreichend und ein Griff ins Klo kaum noch möglich. Ein Rahmen der zugunsten von Langzeitstabilität etwas mehr Fleisch drauf hat wird abgewertet obwohl es total Banane ist ob der Rahmen 800gr. oder 1000gr. wiegt.

Die alten Hasen hier wissen das alles und können deshalb über diese Tests nur milde lächeln.
dass die Testergebnisse in Abhängigkeit zu den Anzeigen in den Magazinen stehen ist doch deine ganz persönliche Einschätzung die du hier ohne Beleg als Wahrheit verkaufst. Wenn du wenigstens so tuen würdest Insiderwissen zu haben. Aber nicht mal das. Oder tue ich dir unrecht?
 
Der direkte Zusammenhang zwischen Häufigkeit und Größe der Anzeigen und der positiv eingefärbten Erwähnung der beworbenen Produkte im redaktionellen Teil solcher (und beiweitem nicht nur Radsport-) Magazine ist bereits in unabhängigen Untersuchungen festgestellt worden. Dazu gehört auch, dass die Produkte der besten Anzeigenkunden auffällig oft in redaktionellen Teilen, die mit der Produktgruppe nichts zu tun haben (z.B. Auswahl eines Fahrrades für die Bebilderung eines Reiseberichtes), Erwähnung finden.
 
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