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Bremshebelregel

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Moin,
kann mir jemand sagen, was sich hinter der o.g. Regel im Zusammenhang mit einem Tria-Aufsatz verbirgt?
Gruß,
Gios
 
Hallo,

meines Wissens besagt die, daß der Triathlon-Aufsatz bei Rennen mit Windschatten-Freigabe nicht über den Bremshebel hinaus nach vorne ragen darf. Soll wohl die Sicherheit bei Kollisionen erhöhen. Da ich diese Jahr aber keinerlei Wettkämpfe bestritten habe, bin ich evtl. nicht mehr ganz auf dem Laufenden, was das Regelwerk betrifft...

mfg P.
 
stimmt mit meinem kenntnisstand überein. was ich allerdings nicht verstehe: syntace xxs und profile jammer gt, die beide wohl bei windschattenrennen eingesetzt werden dürfen, stehen (zuminedest in vielen fällen) über die bremsgriffe hinaus. muß man nicht verstehen glaube ich.
 
Meiner Meinung nach hat das was mit der Stellung der Hebel zu tun, die nach vorne nicht offen sein dürfen ---> Was auch immer damit gemeint ist. Zumindest erhielt ich so eine Antwort, als ich bei der Orga für den Roth-Triathlon mal nachfragte, was ein ähnlicher Passus in der Anmeldung bedeuten würde.

Das fällt mir dazu ein.

:confused: :confused: :confused:

mfg maze
 
Vollkommen korrekt. Die Hebel müssen nach hinten bzw. unten zeigen. Es ist nicht erlaubt, z.B. einen 3. Hebel an den Aufsatz zu bauen, wenn dieser dann offen nach vorne zeigen würde (um kurze und bogenfreie Bowdenverlegung zu erreichen).

Diese Regel gilt für ALLE Triathlons.

Die oben auch erwähnte Regel mit dem kurzen Aufsatz, der nicht über die Bremshebel hinausragen darf, gilt dagegen nur für Rennen mit Windschatten-Freigabe (BuLi, Olympia, EM, WeltCup etc.). Bei normalen DTU-Rennen mit Windschattenverbot dürfen auch die üblichen (längeren) Aufsätze gefahren werden.
 
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