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BMC Team machine 02 oder Cannondale Supersix Evo 17

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 80847
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Gelöschtes Mitglied 80847

Hallo Gemeinde!
Eine Frage an euch.
Ich fuhr vor ein bar Tagen ein Cannondale Evo Bj.15.
Ehrlich gesagt war ich mir bis heute so ziemlich sicher das es auch das werden wird,- ja bis heute!
Heute durfte ich ein BMC Team machine 02 probieren und was soll ich sagen,- Hammer!
Ich könnte jetzt nicht sagen was mir besser gefallen hat?
Das BMC war irgend wie,- wie soll ich sagen? Stabiler!
Beide waren Rahmengr. 54, Ultegra.
Das Rad wird mein erstes Rennrad also verzeiht mir die vielen Fragen.
Nur so ein RR zu kaufen ist gar nicht so einfach.
Was denkt ihr über diese beiden Räder, vielleicht könnt ihr mir bei der Entscheidung helfen!?
LG
Rupert
 

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Re: BMC Team machine 02 oder Cannondale Supersix Evo 17
Weiß nicht - können wir nicht glaube ich :)

Wenn Dir die Räder von der Geometrie her passen nimmst Du halt das was Dir persönlich besser gefällt.

Würde ich mir sowas kaufen würde und wüsste dass die Geometrie passt würde ich auf folgende Punkte achten:
BSA-Innenlager, kein Pressfit/BB30 etc.
Aussenliegende Züge weil das spätere Wartungsarbeiten deutlich erleichtert
Genug Platz auch für 28er Reifen, vorzugsweise 32er
 
Nach diesen Punkten die du Aufgezählt hast, viele das Cannondale schon weg!
Welche Räder kannst du empfehlen?
Spezialist??
Hmmm??
 
BSA ist bei modernen Carbonrahmen nicht allzu häufig. Nur deshalb das Cannondale oder das BMC aus der engeren Wahl zu nehmen, halte ich für übertrieben, aber da kann man unterschiedlicher Meinung sein.

Beide Räder sind für ein Anfängerrad schon fast zu gut. Rauszufahren, welcher Rahmen tatsächlich besser ist, wird auch den meisten Experten nicht gelingen. Welcher Rahmen Dir besser passt, wirst Du als RR-Anfänger auch nicht vor dem Kauf bewerten können. Also nimm, was Dir optisch besser gefällt und sich beim Fahren irgendwie gut anfühlt.
 
Danke für die Mail.
Ich bin auch offen für andere Marken ausser die Versänderbikes.
Der Grund ist,-ich will es probieren.
Der Preis, Max. 3500,-€.
 
Für ein erstes Rennrad würde ich mir überlegen, zunächst mal irgendwas" vernünftiges" für 1200-1900 Euro mit 105/Ultegra und Alu-Rahmen zu holen. Da gibt es auch sehr leichte Modelle, zB Trek Emonda ALR 5/6, wobei +/- 1 kg aber eh egal ist.

Höchst ärgerlich, wenn ein 3500-Euro-Carbon-Rad nach einem Sturz hinüber ist. Auch bei einem Hersteller-Austauschprogramm ist man dann mit mindestens 1.000,00 Euro für einen neuen Rahmen zzgl. Umbaukosten dabei. Mein erster Carbon-Rahmen ist genau 50 km alt geworden.

Stürze sind nie ganz zu vermeiden und am Anfang sowieso nicht. Nach ein paar Jahren Fahrpraxis kann man dann an sowas wie Team Machine schon mal denken, aber eigentlich gibt es bis auf die Optik und ausgesprochen leichte Räder für ambitionierte Bergfahrer keinen vernünftigen Grund für Carbon.
 
Ich behaupte einfach mal, wer bereit ist für sein erstes Rennrad direkt 3,5k auf den Tisch zu legen, der hat auch genügend Geld um sich ggf. Ersatz zu verschaffen (die Umwelt dankt es natürlich nicht). Im Übrigen muss bei einem Sturz nicht gleich alles kaputt sein (kann aber natürlich passieren). Ich habe einen günstigen Carbonrahmen, da tut mir ein Kratzer nicht sehr weh. Bei einem teurem Rad würde mich das schon ärgern. Und früher oder später kommt ne Macke dran, da lebt es sich mit günstigerem Material entspannter.

Zum Thema: Ich finde BSA auch besser als das Pressfit-Gedöns, aber man muss auch erstmal ein Rad ohne finden, davon würde ich mich im Zweifel nicht einschränken lassen wollen. Das Cannondale finde ich nämlich ziemlich gut. Hat zwar Pressfit und innenliegende Züge, aber damit soll sich der Händler/die Fachwerkstatt im Zweifelsfall rumschlagen ;)
 
Der Preis ist mir ehrlich gesagt egal.
Ich habe für das Hobby das Motorradfahren an den Nagel gehängt.
Mir ist nur Wichtig das richtige Rad zu kaufen u. Da es so viele gibt wollte ich mich auf ein paar Festlegen.
Ich denke trotzdem das ich beim Cannondale bleibe da ich einen guten Händler in der Nähe habe.
 
Für ein erstes Rennrad würde ich mir überlegen, zunächst mal irgendwas" vernünftiges" für 1200-1900 Euro mit 105/Ultegra und Alu-Rahmen zu holen. Da gibt es auch sehr leichte Modelle, zB Trek Emonda ALR 5/6, wobei +/- 1 kg aber eh egal ist

Unverständlich , da die dünnen Alu-Büchsen genauso wennnicht gar mehr empfindlich sind wie Rahmen aus Carbon.

Warum 105 am Anfang kaufen um dann nach ein zwei Jahren neu zu kaufen ? Total unwirtschaftlicher Nonsens .

Höchst ärgerlich, wenn ein 3500-Euro-Carbon-Rad nach einem Sturz hinüber ist. Auch bei einem Hersteller-Austauschprogramm ist man dann mit mindestens 1.000,00 Euro für einen neuen Rahmen zzgl. Umbaukosten dabei. Mein erster Carbon-Rahmen ist genau 50 km alt geworden.

Ein kaputter 1000,-€ Rahmen ist auch ärgerlich wenn man vorher günstigere Räder besessen hat.

Stürze sind nie ganz zu vermeiden und am Anfang sowieso nicht. Nach ein paar Jahren Fahrpraxis kann man dann an sowas wie Team Machine schon mal denken, aber eigentlich gibt es bis auf die Optik und ausgesprochen leichte Räder für ambitionierte Bergfahrer keinen vernünftigen Grund für Carbon.

Doch , Stürze sind sehr wohl zu vermeiden. Ein weiteres haltloses Argument.
Seit wann braucht es ein paar Jahre Fahrpraxis um auf einem guten Rad zu sitzen ? Das ist doch kein Motorrad das nach einer gewissen Zeit von seiner Motordrosselung befreit wird.
Es gibt ebensowenig einen vernünftigen Grund für Aluminium. Ein sprödes Material welches in der Herstellung hochgiftig und umweltschädlich ist , Lastwechsel nicht so gut verträgt , etc etc......

Carbon ist nun einmal das Aluminium des 21ten Jahrhunderts !!! Gewöhn dich dran .

An den Thread Ersteller : egal worauf deine Wahl fällt , es muß vor allem dir gefallen. Vom technischen Standpunkt gibt es heutzutage kaum mehr Räder die wirklich schlecht fahrbar sind. Vor allem nicht in dem Preisbereich in dem du dich umschaust. Also kannst du gar nicht viel falsch machen.
Das einzig sinnhaftige Argument für ein günstiges Rad wäre das ausprobieren einer Geometrie um festzustellen das man mit diesem Modell/Typ gut zurecht kommt. Dafür reicht dann auch ein sub 1000,- € Rad oder etwas gebrauchtes , was dann ganz schnell zum Schlechtwetterrad oder Winterrad degradiert werden kann. Wenn dann richtig Kohle verbrannt wird weißt du wenigstens das du nicht nach drei Stunden Fahrzeit Nackenschmerzen oder ähnliches zu erwarten hast. Oder Du weist inzwischen was an dem Bike zu modifizieren ist.

Egal wie , ich Wünsche Dir viel Spaß bei deinem neuen Hobby.

Grüße
 
Hallo!
Heute viel der Groschen.
Es wird das Cannondale Evo 2017 in der Team - Lackierung.
Vielen Dank euch allen für die Hilfe!
LG
Bertl
2016-08-05-18-28-46.jpg
 
Weiß nicht - können wir nicht glaube ich :)

Wenn Dir die Räder von der Geometrie her passen nimmst Du halt das was Dir persönlich besser gefällt.

Würde ich mir sowas kaufen würde und wüsste dass die Geometrie passt würde ich auf folgende Punkte achten:
BSA-Innenlager, kein Pressfit/BB30 etc.
Aussenliegende Züge weil das spätere Wartungsarbeiten deutlich erleichtert
Genug Platz auch für 28er Reifen, vorzugsweise 32er


von den RR mit 28er oder 32er reifen..... -ich weiss, ist schon länger her- fallen dir da spontan ein paar modelle ein?

so etwas suche ich nämlich auch noch - bis jetzt leider erfolglos
 
von den RR mit 28er oder 32er reifen..... -ich weiss, ist schon länger her- fallen dir da spontan ein paar modelle ein?

so etwas suche ich nämlich auch noch - bis jetzt leider erfolglos

Leider nein, ich fahre fast nur noch Stahlrahmen bei denen das meist noch knapp passt, sowie einen Alu-CX bei dem das dann eh kein Problem ist.
 
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