• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Bitte um Laufradempfehlung

Kuota Kharma schrieb:
die sätze sagen schon alles:


Das heißt, er
fährt mit dem aerodynamisch besten
Rad im Vergleich zum schlechtesten
bei gleicher Leistung 40,8 km/h statt
40 km/h.



Nach einem
40 Kilometer langen Zeitfahren wäre
der Radler mit den besseren Laufrädern
schon eine Minute und zwölf
Sekunden früher im Ziel.


fährst du 40km in zeitfahrtempo?

o,8 km/h sind schon äusserst brutal...

es geht nicht drum, ob 0.8kmh brutal sind;) es geht wirklich nur um die theoretische Überlegung wovon man unter dem Strich mehr profitiert bei oben genanntem Beispiel.
Klar man kann sagen: kommt auf Tagesform an, isso. ABER: was wäre rein in der Theorie besser, welcher LRS der beiden.
 
Na und?
Da seh ich nur statische Versuchsanordnungen mit konstanten Geschwindigkeiten.
Leichte Laufräder sind bei Beschleunigungen (egal ob positiv oder negativ) von Bedeutung. Bei einer statischen Überlegung mit konstanten 40 km/h ist das Gewicht völlig nebensächlich, da die Impulserhaltung eh versucht im aktuellen Zustand zu verharren.
 
Tsch schrieb:
Richtig ist das die Rotierende Masse stärker eingerechnet wird als eine statische. Aber der Faktor mit dem Luftwiderstand hat leider eine höhere Potenz bei der Rechnung.
Da zeig mir bitte doch mal die Rechnung für den Fall, dass du das Laufrad 10 Mal innerhalb von 30 sec von 0 auf 100 U/min beschleunigst und anschliessend wieder abstoppst. ;) Ich bin gespannt!
 
in der ebene merkst du den gewichtsunterschied nur an der beschleunigung.

aber merkst du denn nicht, dass die aerodynamic in diesem fall völlig vernachlässigbar ist?

die tests sind bei konstanter geschwindigkeit gemacht worden, als ob man immer konstant fahren kann!

und wann fährt man denn über 40 sachen?
nur im renntraining...oder im rennen...
 
TiVo schrieb:
Sag ich doch die ganze Zeit.

Die Berechnungsformeln sind das eine und die art und weise sind was andere.s. Du kannst von mir aus 100 mal das Rad beschleunigen und dann wirkt sich die rotierende Masse stärker aus.

und wenn du jetzt mal 200 km mächtig Gegenwind wirkt sich die Aerodynamik stärker aus
 
ob du jetzt ständig ein 1000g oder ein 850g Hinterrad beschleunigst auf 40kmh im labor... auch wenn 10000x hinterinander.. merkt man das in den beinen?! kaum oder?
dann in der praxis: wenn man berücksichtigt, dass man ja auch sich und das ganze rad noch mitbeschleunigen muss dauernd, dann sind das doch wirklich microwatt-unterschiede.

beim luftwiderstand va. wenn du schnell fährst, wirkt sich das recht deutlich aus, wenn du 0.5-0.8km/h auf 200km schneller bist.
 
Also allgemein, wenn man Ksyrium(wie in meinem Fall) fährt, fährt man auf Touren, wo du Ansteigungen drinnen hast, Aerodynamische Räder sind eher dazu da, um Geschwindigkeit zu erreichen, aber wenn du Wind bekommst hast du schlechte Karten wie bei den 404ern.(meine sind die Ksyrium ES mit Karbon in der Narbe und dem Titán usw.)Das muss jeder für sich selber bestimmen ob er in eher bergigen Etappen fährt oder nicht
Gruß Eichbjörnchen
 
Zurück