AW: Bin zwar nicht Knut, aber auch ein Bä(eh)r aus Berlin
Nun ja, bikebehr, hin und wieder neige ich dazu, meine Reaktionen vorangegangenen Aktionen anzupassen. In diesem Fall war es meine (zugegeben, nicht besonders feinfühlige) Kritik an Deinem, meiner Meinung nach, unsachlichen Bericht. Auf einen groben Klotz...
Weil Du selbst nicht willens scheinst, Dein Geschreibsel zu reflektieren, stattdessen den Ball munter zurückwirfst, will ich Dich mit der Nase auf die Dinge stoßen, die mich zu jener Kritik veranlassten.
Ich kann nachvollziehen, daß manch Radwegepflicht dem Rennradler eher Belastung als Sicherheitsgewinn bringt. Und wenn die Hüter des Gesetzes diese Regeln auch noch durchsetzen wollen, ist der Frust groß. Verständlich.
Daß dieses Problem nicht auf den Osten beschränkt ist, kannst Du in so manchem Thread hier im Forum nachlesen. Behördenschwachsinn hat eben nichts damit zu tun, ob Du im Westen oder Osten bist, eine Abgrenzung, die Du, wenn ich zwischen den Zeilen Deines Beitrages lese, scheinbar gerne wiederhättest.
Nun ist der Ossi anscheinend nicht zimperlich, wenn`s um die Durchsetzung seines vermeintlichen „Rechtes“ geht, da sind sie immer noch „ein Volk“.
Ah ja, sie, die Ossis.
Manch ein altes Bundesland könnte echt neidisch werden auf GA- und EFRE-Förderung, auf Solidarabgabe und Sondermittel jeglicher Art.
Ohne Worte.
... die einheimischen Autofahrer... die nun endlich den Trabbi abgeschafft und sich gleich einen vierradgetriebenen, bulligen Geländewagen gekauft haben. Erstens wollen sie schließlich ihre „jede Menge PS“ endlich mal freien Lauf lassen und dabei natürlich zweitens (auch endlich) uneingeschränkte Freiheit genießen. Problem eins dabei ist aber m. E., dass diese neuen Autos leider viel größer, vor allem aber breiter als so ein Trabbi sind.
Halt, jetzt tue ich den kleinen Schumis unrecht.
Ja, endlich. Endlich frei. Danke, lieber Onkel Arnold aus dem Westen. Hast Du zuwenig Dankschreiben von durch Dich befreiten Ossis bekommen, daß Du so zynisch schreibst?
Liebe Ossis, vielen Dank für den „guten Rat“, aber wenn das so ist, warum fahrt ihr dann eigentlich nicht mehr euere ollen Trabbis auf eueren ausgelutschten Betonpisten? Ihr seid doch früher auch ans Ziel gekommen!
Ohne Worte.
Es ist hier einen sehr eindeutigen Trend zum Polarisieren zu erkennen, hier die Autofahrer und dort, möglichst weit entfernt vom Auto, die Radfahrer.
Achso, es ging Dir um Probleme zwischen Autofahrern und Radlern. Dieses Anliegen ging in Deinem Ossi-Wessi-Gesülze hin und wieder unter... und der Trend zu polarisieren liegt Dir natürlich fern. :lol:
Die Beantwortung Deiner Frage überlasse ich gern Dir.
Viele Grüße aus dem sonnigen Osten, Ghosti.
PS: Und hier noch die