Stelvio
Phoenix aus der Asche
Hallo Leute ich komme gerade aus Korfu zurück.
Meine Frau war mit mir dort biken!
Und wie solls auch anders sein, auch auf Korfu war das kälteste Frühjahr seit Jahrzehnten. Aber fürs biken hats gereicht.
Die Straßen sind auf Korfu sehr schlecht, so dass die Entscheidung die MTBs mitzunehmen die richtige war. Auf der Insel geht es eigentlich immer bergauf oder bergab, so dass man ordentlich Höhenmeter sammeln kann.
Insgesamt sind es dann 570 km und ca. 6700 Höhentmeter gewordern.
Der Tourismus geht auf der Insel erst Anfang Mai los mit den ersten Charterflügen. Voll wird es erst Mitte Juni. Wer früher dort hin will muss teure Linienflüge buchen oder wie wir die Fähre nehmen.
Fährgesellschaften (Minoan Lines, Blue Star Ferries, Anek Lines) fahren ganzjährig von Venedig (oder Ancona, Brindisi, ...) nach Korfu.
Minoan-Lines hat meiner Meinung nach die besten und auch größten Schiffe.
In der Vorsaison kostet Hin- und Rückfahrt für 2 Personen ein Auto mit 2 Bett Innenkajüte ca. 700,- €.
Wir waren auch nicht bei den Touris untergebracht, sondern haben uns in einem Bergdorf (Vatos) an der Westküste einquartiert. Das ist Ruhe pur und weit und breit keine Touris nur ein paar Individualisten, die regelmäßig kommen.
Die Apartments/Studios kosten dort ca. 25-35,- € je Übernachtung.
Futter gibt es bei Spiros97 in Vatos schon ab ca. 6,- € je Gericht, mit Wein und Vorspeisen haben wir zu zweit ca. 20,- € bezahlt. In den Touristenorten und vor allem in Kerkyra Stadt sind Unterkunft und Essen aber erheblich teurer.
Die Temperaturen waren für die Jahreszeit und für eine griechische Insel frisch und lagen Tagsüber bei ca. 20-22 Grad und Nachts bei ca. 12-15 Grad.
Normalerweise ist es aber um diese Zeit aber um ein paar Grad wärmer.
Die Straßen an der Ostküste und rund um Kerkyra Stadt sind sehr lebhaft, aber die Nebenstraßen im inneren der Insel und rund um die Berge sind im April/Mai sehr ruhig.
In Dasia an der Ostküste gibt es die einzige ernstzunhemende Bikestation, die auch Touren auf den Pantokrator (über 900m) organisiert.
Generell sind Touren auf die zahlreichen Berge sehr reizvoll.
Anbei ein paar Photos damit ihr euch ein Bild von der Insel machen könnt.
Meine Frau war mit mir dort biken!
Und wie solls auch anders sein, auch auf Korfu war das kälteste Frühjahr seit Jahrzehnten. Aber fürs biken hats gereicht.
Die Straßen sind auf Korfu sehr schlecht, so dass die Entscheidung die MTBs mitzunehmen die richtige war. Auf der Insel geht es eigentlich immer bergauf oder bergab, so dass man ordentlich Höhenmeter sammeln kann.
Insgesamt sind es dann 570 km und ca. 6700 Höhentmeter gewordern.
Der Tourismus geht auf der Insel erst Anfang Mai los mit den ersten Charterflügen. Voll wird es erst Mitte Juni. Wer früher dort hin will muss teure Linienflüge buchen oder wie wir die Fähre nehmen.
Fährgesellschaften (Minoan Lines, Blue Star Ferries, Anek Lines) fahren ganzjährig von Venedig (oder Ancona, Brindisi, ...) nach Korfu.
Minoan-Lines hat meiner Meinung nach die besten und auch größten Schiffe.
In der Vorsaison kostet Hin- und Rückfahrt für 2 Personen ein Auto mit 2 Bett Innenkajüte ca. 700,- €.
Wir waren auch nicht bei den Touris untergebracht, sondern haben uns in einem Bergdorf (Vatos) an der Westküste einquartiert. Das ist Ruhe pur und weit und breit keine Touris nur ein paar Individualisten, die regelmäßig kommen.
Die Apartments/Studios kosten dort ca. 25-35,- € je Übernachtung.
Futter gibt es bei Spiros97 in Vatos schon ab ca. 6,- € je Gericht, mit Wein und Vorspeisen haben wir zu zweit ca. 20,- € bezahlt. In den Touristenorten und vor allem in Kerkyra Stadt sind Unterkunft und Essen aber erheblich teurer.
Die Temperaturen waren für die Jahreszeit und für eine griechische Insel frisch und lagen Tagsüber bei ca. 20-22 Grad und Nachts bei ca. 12-15 Grad.
Normalerweise ist es aber um diese Zeit aber um ein paar Grad wärmer.
Die Straßen an der Ostküste und rund um Kerkyra Stadt sind sehr lebhaft, aber die Nebenstraßen im inneren der Insel und rund um die Berge sind im April/Mai sehr ruhig.
In Dasia an der Ostküste gibt es die einzige ernstzunhemende Bikestation, die auch Touren auf den Pantokrator (über 900m) organisiert.
Generell sind Touren auf die zahlreichen Berge sehr reizvoll.
Anbei ein paar Photos damit ihr euch ein Bild von der Insel machen könnt.