DerBergschreck
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Die Reifenhersteller geben bei ihren Reifen dern Wert an wieviele Fäden pro Zoll = TPI die Karkasse hat.
Je höher der Wert, desto besser soll der Reifen walken können (nein, nicht diese neumodische Sportart mit den Skistöckern, sondern das deutsche Wort).
Auf er Webseite von Continental steht z.B. beim Grand Prix 3000 "5 Lagen a 430 Fäden/Zoll".
Michelin schreibt bei seinem Pro Race "127 TPI".
Muß man den Continental-Wert also durch die Anzahl der Lagen teilen um auf einen Wert zu kommen, der mit dem anderer Reifenhersteller vergleichbar ist?
Den Rekord scheint ja wohl der Vittoria Open Corsa EVO CX zu halten - er hat laut Hersteller 290 TPI. Oder werden da etwa auch mehrere Lagen addiert um einen werbeträchtigeren hohen Wert zu erhalten?
Wäre also der Reifen mit der feineren Karkasse der komfortablere?
Oder spielen da noch andere Dinge eine Rolle?
Je höher der Wert, desto besser soll der Reifen walken können (nein, nicht diese neumodische Sportart mit den Skistöckern, sondern das deutsche Wort).
Auf er Webseite von Continental steht z.B. beim Grand Prix 3000 "5 Lagen a 430 Fäden/Zoll".
Michelin schreibt bei seinem Pro Race "127 TPI".
Muß man den Continental-Wert also durch die Anzahl der Lagen teilen um auf einen Wert zu kommen, der mit dem anderer Reifenhersteller vergleichbar ist?
Den Rekord scheint ja wohl der Vittoria Open Corsa EVO CX zu halten - er hat laut Hersteller 290 TPI. Oder werden da etwa auch mehrere Lagen addiert um einen werbeträchtigeren hohen Wert zu erhalten?
Wäre also der Reifen mit der feineren Karkasse der komfortablere?
Oder spielen da noch andere Dinge eine Rolle?