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Basso Rahmen als Trekking Bike Stabilität

Radnaht

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Hallo habe einen Basso Rahmen stahl schätzt ma von paarn 90.
Hat schon 130 hinten und 100 vorne und moderne bremsaufnahmen
( Shimano 600er 6400 Bremen sind dran )
30er reifen würd ich reinkriegen 32er würd ich lieber lassen ein 8er wäre dann nix.
Ich würde den gerne als Trekking bike mit flatbar lenker umbauen 2 fach kurbelsatz usw.
aber mit gepäck so richtig. zelt und 2 ortliebs links und rechts.
Gepäckträger bekomme ich schon irgendwie dran.
Die grund frage ist hält das ein solcher Stahlrahmen aus oder ist das zu riskant?
er wiegt 2200g 58er rahmen

Gruß Radnaht
 

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Re: Basso Rahmen als Trekking Bike Stabilität
Aushalten tut es der Rahmen. Aber ob es sinnvoll ist?
Gehe mal davon aus, daß keine Anlötteile für Gepäckträger dran sind - d.h. Schellenmontage und wohl nur 3-Punkt Befestigung. Der Hinterbau dürfte recht kurz sein und da kollidieren die Fersen schnell mit den Packtaschen. Abhilfe: ganz kleine Füße oder Taschen nach hinten. Wobei Taschen nach hinten dazu führt, daß der Schwanz mit dem Hund wackelt.
 
Gude,

Danke für die Antworten.
Habe nur bedenken wegen der haltbarkeit gehabt weil die Streben so dünn außsehen hinten.
Aber wenns hält ist es gut. Dachte an einen tubus airy. Aber das mit den Fersen ist bzw könnte echt ein problem sein.
Das habe ich auch bei meinem momentanen mtb trekking (bastel) Rad als Störfaktor.
Müsste also evtl ein tubus carry sein, der ist glaub ich länger nach hinten.
Zur befestigung gibts zb http://www.tubus.com/product.php?xn=60
Dann würde der Gepäckträger schon mal fester sitzen als eine mittige montage.
Anlötteile hat er nicht der Rahmen, die Gabel auch nicht.
Schutzbleche will ich trotzdem festmontieren das bekomme ich schon dran mit schellen oder ich bau mir was selber.
Wird eine schutzblech unterbrechung dann sein bei den bremsen wahrscheinlich.
Hab noch etwas bedenken wegen 30er reifen bezüglich unaspaltierter böser Radwege und gepäck wegen einem Durchschlag.
Reifendruck ist dann natürlich besonders heilig.

Gruß Radnaht
 
Hallo Radnaht
Dieses Rad verwendet den Ishiwata022 Rohrsatz (022 => 2,2kg bei Ishiwata; entspricht so etwa Columbus SL).:
Randonneur.jpg

Das Rad wiegt komplett 12,5kg ohne besondere Leichtbaumaßnahmen.
Damit gefahren wurde auf solchen Strecken (Gesamtgewicht ca. 115kg; davon 20 Kg Gepäck mit Zelt).
Das gesamte Rad macht dabei keinerlei Probleme.
Jakob_1.jpg


Hier noch mit 54er Kettenblatt, das inzwischen zu einem Hosenschutzring umfunktioniert wurde s.oben (die schweren Gänge sind überflüssig; 39 Kettenblatt + 11-34 Kassette reicht für mich); die Rahmenschaltgriffe wurden auch ersetzt durch einen Lenkerendschalter. Schmalere Bereifung zu wählen, wegen möglicher Achter, würde ich nicht machen; das ist mir noch nie passiert. Die Schutzbleche sind gut und ausreichend.
Es ist aber zu sehen, dass die Ortliebs sehr weit hinten sitzen. Sonst verwende ich 175mm Kurbeln hier aber 170mm (das ist eine sehr alte DuraAce, die ich eh noch hatte). Ich habe Schuhgröße 42 und stoße gerade so nicht an die Ortliebs; das kann wirklich zum Problem werden.
Warum viele Trekkingräder heute so schwer sind, verwundert schon etwas (die haben allerdings oft eine meiner Meinung nach überflüssige Federgabel).
Mit relativ wenig Aufwand könnte ich das Rad auch auf 11,x kg bekommen. Für mich ist nur wichtig, dass Rad + Gepäck (hier ca. 33kg) noch einigermaßen eine Treppe hoch getragen werden können.

Gruß R.

PS: Der Sattel hat sich bewährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr gut,
Die Stabilität ist anscheinen kein problem.
Hab auch ne 170er Kompakt Kurbel bestellt FC-R700 170mm gabs im Angebot.
Schugröße 43 hab ich könnte also noch hinhauen.
Hinten wollte ne mtb kassette 10 fach 11 32er nehmen und das lange 105er schaltwerk.
Hast du da nen Ahead Adapter dran?
Ich wollte das mit einem machen ist einfach entspannter was Vorbauten angeht.
Wenns der geldsack zulässt habe ich das bis zum frühling fertig.
Wollte das "leicht" angehen. Wäre laut meinen aktuell geplanten teilen
bei ca. 11,5 kg mit schutzblechen und nabendynamo plus licht.
Kommt drauf an was ich letzendlich ausgeben werde
und ob ich den Laufradsatz selber mache oder nicht.
Nen leichten Laufradsatz mit nabendynamo der 1800-2000g ca.
hat habe ich nicht entdeckt nur durch selbstzusammenstellen wäre das machbar.
Was hast du für eine Reifenbreite bei deinem 32er?
Welche Schutzbleche hast du da dran?
Der Sattel da weiss ich auch noch nicht. sitz dann halt 5-8 Stunden drauf wenn wir ne Tour machen.
Der Falsche sattel macht dann so Richtig Schmerz.

Gruß
 
Hallo
die Schutzbleche sind diese
http://www.4thebike.de/zubehoer/sch...de-set-schutzblech-set-fuer-rennraeder-silber

Ja, das ist ein Aheadadapter + Ahead-Vorbau. Optisch nicht so schön, aber funktioniert gut.

Die Reifenbreite ist 37mm; das geht GERADE SO in dem Rahmen. Vittoria Randonneure Cross Double Shielded; der Pannenschutz ist vergleichbar zu Marathon+, sie sind aber leichter; gibt es auch als Pro, dann faltbar und noch leichter.

Ich überlege derzeit auch wegen leichterer Laufrädern mit Nabendynamo; die Batteriebeleuchtung ist eher ein Behelf.

Der Rahmen musste von 126mm auf 130mm aufgeweitet werden. Selbst das hat der Stabilität nicht geschadet.

Grüße
 
gude,
37er, 2mm links und rechts?
ich probiers mit 32ern. wollte mal die marathon racer ausprobieren gibts aber nur in 30 oder 35
Das gewicht ist so verlockend und angeblich sind sie auch relativ pannensicher.
die vittoria randonneur gibts auch in 32 ist auch ne option.
da hab ich nochn bissl zeit bis es ans reifen bestellen geht.
hab das hier entdekt:
http://superlight-bikeparts.de/Shut...ecision-Nabendynamo-Laufrad-mit-Nabendynamo_2
390 gramm wiegt der dynamo.
gibt noch den: http://www.racotec.de/Shutter-Precision-SV-9
mit 309 gramm, laut bike24 313 gramm. das ist glaub ich gerade das leichteste auf dem markt.
wird wohl das teuerste an meinem rad dann werden
gruß
 
Hallo, werde die Vittora reifen nochmal genauer unter die Lupe nehmen.
Pannenschutz und leicht und evtl nochn bisschen Profil das ist ja immer ein
Kompromiss.
 
Bin lange Zeit mit den Vittoria Randonneur Reflex in 28mm unterwegs gewesen. Keine Pannen, nur das Negativprofil fand ich überflüssig. Die liefen mit einer Alfine 11Gang hinten 5000 Km, vorn sind sie dann immer nach hinten gewandert.
 
5000 km ist gut, keine panne sowieso. ja das wandern das brauchen die reifen einfach.
Profil ist im prinzip nicht nötig,
Bilde mir ein das wenn es etwas erdig wird evtl die paar Stoppeln etwas bringen könnten.
 
Nunja - ist halt Negativprofil. Das können Reifen gebrauchen die wegen Aquaplaning Wasser abführen müssen - trifft beim Fahrrad nicht zu. Für Traktion auf matschigem Untergrund hilft es auch nicht (der Matsch setzt das ja sofort zu). Für maximale Haftung auf Asphalt fehlt das Gummi an den Stellen, der Verzahnungseffekt ist gering.

Fazit: Hätte ein Slick-Reifen werden sollen, dann wäre er noch besser :)
 
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