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Basis für Rennrad/Wanderurlaub in den Alpen gesucht

Leutasch mit dem RR kann ich ebenfalls nicht empfehlen. Da braucht man ein Gravel oder MTB, wie schon geschrieben. Dafür kann man wunderbar ab der Haustür wandern oder mit dem Bus Richtung Mittenwald und dann losstiefeln.

Ich empfehle daher ebenfalls etwas in der Nähe von Meran zu suchen und den Bus zu nehmen, falls man mal nicht von der Haustür aus loswandern möchte. Mit dem RR an der Etsch entlang zum Gardasee oder Rechenpass, Stilfser Joch und andere tolle Pässe gibt es dort zu hauf.
 

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Re: Basis für Rennrad/Wanderurlaub in den Alpen gesucht
Hallo,

ich suche für den Sommer einen Basisstandort für einen 7-10 tätigen solo Urlaub in den Alpen, meistens zum Rennrad fahren, aber auch einzelne Tage wandern. Es wäre schön, wenn man sowohl Pässe als auch mal relativ flach fahren kann und es viele unterschiedliche Routen möglich sind. Schlechtwetterprogramm (Museen etc.) in der Umgebung ist natürlich gerne gesehen

Da ich kein Auto besitze, sollte der Ort per Bahn erreichbar sein und auch schöne Wandergebiete ohne Auto erreichbar sein. Eine halbwegs gute Versorgung sollte vorhanden sein. Niedrige Hotelpreise sind natürlich auch von Vorteil. Es wäre auch denkbar, den Urlaub auf 2-3 Orte aufzuteilen

Gerne könnt ihr auch Radevents in so einer Umgebung vorschlagen

Was habt ihr für Vorschläge?
Täler in der Schweiz oder im Südosten Frankreichs, wie Genf oder Innsbruck, eignen sich nicht nur hervorragend für Radtouren über Bergpässe, sondern bieten auch zahlreiche flache Strecken für leichtere Touren.
 
Kurzer Zwischenstand: Ich habe es auf nächstes Jahr verschoben, da mein neues Rennrad sich etwas verspätet hatte. Das alte Rennrad hat keine Übersetzung für die Berge
Täler in der Schweiz oder im Südosten Frankreichs, wie Genf oder Innsbruck, eignen sich nicht nur hervorragend für Radtouren über Bergpässe, sondern bieten auch zahlreiche
flache Strecken für leichtere Touren.
Frankreich ist leider die Anfahrt mit Bahn und Fahrrad schwierig. Genf wäre eine Überlegung wert. Innsbruck passt hier aber nicht?
 
Kurzer Zwischenstand: Ich habe es auf nächstes Jahr verschoben, da mein neues Rennrad sich etwas verspätet hatte. Das alte Rennrad hat keine Übersetzung für die Berge

Frankreich ist leider die Anfahrt mit Bahn und Fahrrad schwierig. Genf wäre eine Überlegung wert. Innsbruck passt hier aber nicht?
Denke, Innsbruck und Umgebung hat genug Möglichkeiten:
Brenner mal außen vor gelassen, gibt es:
  • Kühtai nebst Alternativauffahrt Haiminger Berg, und das aus beiden Richtungen
  • Reschen via Norbertshöhe
  • Ötztal bis zum TJ oder zum Rettenbachferner
  • Pillerhöhe
  • Imst-Hantennjoch
  • Kaunertal
  • und eine Menge kleinerer Anstieg, z.B. zu uns über Buchener bzw. Möserer Sattel (immerhin auch 600HM)
  • die ganzen Stichtäler, wie Pitztal, Stubaital, ...
  • Auch bis Silvretta oder Arlberg.
Ich würde je nach Interessenlage auch an die Imster oder Landecker Gegend als Basis denken.
Auch bietet die ÖBB im Inntal sehr gute Nahverkehrszüge, sodass man lange flache Strecken vermeiden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genf wäre eine Überlegung wert.
Mit deutschem Euro-Sparpreis nach Genf klappt die durchgehende Fahrrad-Buchung. Von Genf über die Grenze nach Annemasse (und weiter z.B. Richtung Annecy) nimmt die S-Bahn Räder mit, auch wenn die Deutsche Bahn das (noch?) nicht anbietet. Unterkunft und Verpflegung in Frankreich ist aber deutlich günstiger, als in der Schweiz und sinkt auch in Frankreich noch etwas, wenn man sich von Genf entfernt.
 
Ich war jetzt zweimal in Oberstdorf, das ist v.a. zum Wandern bekannt, man kann aber auch schöne Radtouren machen, Richtung Kleinwalsertal, Nagelfluhkette und so. Und es fährt einfach ein IC hin.

https://www.tour-magazin.de/touren/deutschland/oberallgaeu-rennradtouren-mit-alpenpanorama/

Und, vergleichbar zu Genf: Man kann auch nach Lugano einfach durchgehend buchen. Von dort ist es nicht weit z.B. zum Comer See, auch eine prima Landschaft zum Radfahren und Wandern.
 
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