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Basecampchaos

cyclobayer

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Hallo
ich versuche mich gerade in basecamp (mac) einzuarbeiten.
Diverse Sachen treiben mich in den Wahnsinn..
und ja, das Problem bin sicher ich..

1. Bei der Umwandlung von Tracks, die ich bei GPSies heruntergeladen habe, in Touren (wegen Abbiegehinweis für mein Oregon 600) berechnet Basecamp vollkommen irrwitzige neue neue Routen
Was mache ich das falsch?
2.Ich habe mir jetzt eine Liste "Fahrradtouren "erstellt und dort die gpx files von GPSies geladen. Es werdend jetzt wenn ich die Liste öffne immer alle Touren gleichzeitig angezeigt und a auch Roten enthalten sind die Abbiegehinweise..siehe angehängte Datei. Das ist sehr!unübersichtlich

Wie geht ihr vor?
Wie bringt Ihr Ordnung in Basecamp?
Gibt es Videotutorials?
Bücher?

Danke für Hilfe
Cyclobayer

PS:Falls es die falsche Rubrik sein sollte bitte ich einen Mod den Thread zu verschieben-hat ja nichts mit Elektonik direjkt zu tun..
 

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Buch zu BaseCamp:
http://zellhöfer.de/hob_BcBuch.htm
Der Autor ist als "Hadizet" im Garmin Forum hilfreich unterwegs.

Zu deinen Fragen:
BaseCamp berechnet Routen auf das verwendete Kartenmaterial. Der Verlauf des Tracks ist BaseCamp ziemlich egal.)*
Um die Route auf dem Track zu halten, muss man die Zwischenziele so setzen, dass BC kaum Möglichkeiten hat, woanders her zu routen.
Wenn dabei wilde Schleifen entstehen, ist zu 90% die Ursache in einer Vermeidung in den Routeneistellungen zu suchen. Am besten nimmt man die komplett raus. Es ist oft einfacher, die Route selbst nachzuklickern, statt die Funktion "Route aus Track" zu benutzen.

)* auf Garmin Karten kann man eine Route auf den Track berechnen lassen. Das klappt aber nicht unbedingt immer 100%. Auf deiner "Freizeitkarte" geht das nicht.


BaseCamp hat bei den Ordnern und Listen folgende Logik:

Alle Tracks, Wegpunkte, Zwischenziele und Routen dürfen nur einmal in BaseCamp vorhanden sein. Alle Dinge liegen in der Bibliothek.
In einer Liste kann man genbau diese Elemente auflisten und nur diese werden dann auf der Karte angezeigt.
In den Ordnern listet man Listen.
Ein Beispiel:
Ich habe einen Ordner 2016. Darunter einen Ordner "Rad", eine Liste "Laufen" und eine Liste "Sonstiges". Unterhalb von "Rad" habe ich eine Liste "Rennrad" und eine Liste "MTB".
Wähle ich 2016 aus, sehe ich alle Aktivitäten, die ich 2016 gemacht habe.
Wähle ich den Ordner "Rad" sehe ich den Inhalt der darunter liegenden Listen "Rennrad" und "MTB".
Wähle ich die Liste "Rennrad" sehe ich alle Rennradfahrten.

2015, 2014 usw. ist genau so aufgebaut. Alle Jahreszahlenordner liegen wiederum in einem Ordner "Aufzeichnungen".

Für aktuelle Planungen gibt es wiederum eine Ordner/Listenstruktur. Bei Bedarf kann ich mir so Wegpunkte als Planungshilfe einblenden oder ausblenden, vergangene Fahrten gleichzeitig zur Planung aus/einblenden usw.


Zum Schluss noch ein wenig Eigenwerbung. In der Signatur findest du alternative Karten, die aufs Rennradfahren und MTB fahren ausgelegt sind.
 
@Speichennippel
ok, danke das hilft schon mal..
aber nochmals zu den Listen.
Wenn ich, wie du ja gesehen hast mehrere Tracks in einer Liste habe, werden die ja alle gleichzeitig angezeigt.Kann man die einzel anzeigen lassen?oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Und wie kann ich vermeiden, dass bei einer in einer Liste geladenen Route alle Zwischenziele stehen?
Deine Karte habe ich mir schon geladen-bin noch etwas "verwirrt"was die einzelnen Symole angeht..wenn die Details auf hoch stehen.

Die Garmin Topo6 war gerade nicht geladen, die habe ich normalerweise drin, wenn das Oregon dran ist.
 

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Ich habe immer eine leere Liste im BaseCamp. Wenn ich einen Track mal einzeln sehen will, sende ich ihn da rein.
Je nach Situation lohnt es sich, für jeden Track eine Liste anzulegen. Wenn es zu viele Listen werden, kann man diese wiederum in Ordnern zusammenfassen.
Welches System man da anwendet ist ziemlich offen. Einfach ein wenig herumexperimentieren, was sinnvoll erscheint.


Die Abbiegehinweise aus gpsies kannst du komplett löschen. Die brauchst du nicht. Das Oregon kann damit nicht viel anfangen.

Du hast noch eine alte Version der Speichenkarte. Da lagen die Höhenlinien über den Wegen, wodurch die Übersichtlichkeit gelitten hat. Das ist jetzt besser.
 
Wozu braucht man Routen in Basecamp?

Routen benutze ich zum planen einer Tour. Wenn fertig geplant ist, wird ein Track daraus gemacht und gespeichert.
Wenn ich jetzt eine Tour plane, die auf der vorherigen basiert, nehme ich mir den Track und baue dort wo ich anders fahren will eine neue Route. Danach beide Teilstücke zu einem Track zusammenfassen und alles fertig.
 
Wenn ich, wie du ja gesehen hast mehrere Tracks in einer Liste habe, werden die ja alle gleichzeitig angezeigt.Kann man die einzel anzeigen lassen?
Du kannst auch jedem Track eine eigene Farbe zuweisen. Dazu Doppelklick auf den Track in der Liste, dann rechts oben Farbe wählen. Solange es nicht zu viele Tracks in einer Liste sind, erhöht das die Übersichtlichkeit durchaus.
 
Wozu braucht man Routen in Basecamp?.

Um auf dem Gerät eine komfortablere Navigation zu bekommen.
Die "Navilinie" bekommt eine sichtbare Richtung, man weiß wie weit die nächste Abbiegung ist, die Karte zoomt in einen zur Situation passenden Maßstab, wenn man will kann man das Gerät noch piepsen lassen oder Hinweistexte einblenden und Energiesparoptionen verwenden.
Man erkennt unter der Navilinie die aktuelle Trackaufzeichnung.

Man kann damit noch mehr machen: Auf dem Gerät die Strecke verändern oder bei Abweichungen Alternativen suchen lassen.

Meistens jedoch will man das vorher ausgetüftelte 1:1 abfahren. Das ist mit dem Oregon machbar. Einen deckungsgleichen Track kann man unterlegen und so die Ablesbarkeit der Navilinie erhöhen. (Bild2)




Ist jetzt aus der Sicht vom Oregon geschrieben, da der TE auch sowas hat.
 
1. Topo und Rennrad vertragen sich nicht. Wer aber gerne mal offroad unterwgs ist dem sei die Topo gegönnt. Ich nutze sie nur für Hm Berechnungen.
2. Haben alle Topos Fehler im Kartenmaterial, welche beim Routen zur komplett blödsinnigen Streckenführungen führen. Daher nicht für Autorouting geeignet.
3. Muss man in Basecamp auch das richtige Profil einstellen, davon gibt es reichlich, und dieses Profil ggf. den eigenen Vorstellungen anpassen.
 
1. Topo und Rennrad vertragen sich nicht. Wer aber gerne mal offroad unterwgs ist dem sei die Topo gegönnt. Ich nutze sie nur für Hm Berechnungen.
Was dann? Hätte noch Speiche, Freizeitkarte OSM, Velomap
2. Haben alle Topos Fehler im Kartenmaterial, welche beim Routen zur komplett blödsinnigen Streckenführungen führen. Daher nicht für Autorouting geeignet.
beim Wandern hatte ich damit noch keine Probleme
3. Muss man in Basecamp auch das richtige Profil einstellen, davon gibt es reichlich, und dieses Profil ggf. den eigenen Vorstellungen anpassen.
Fahrrad>wie passt du das z.Bsp an?
 
1. Topo und Rennrad vertragen sich nicht. Wer aber gerne mal offroad unterwgs ist dem sei die Topo gegönnt. Ich nutze sie nur für Hm Berechnungen..........

Hier geht es um die Erstellung von Routen von bereits fertigen Strecken und da ist die Topo durchaus brauchbar, wegen der Automatik "Route aus Track erstellen".
Für das Erstellen eigener Strecken ist sie in der Tat weniger geeignet, da insbesondere kleinere Straßen/Wege nicht eindeutig nach rennradtauglichkeit kartiert sind. Immerhin kann man ganz gut abschätzen, wie schwer Anstiege sein werden.
Die Alternative von Garmin wäre City-Navigator. Die hat aber auch Schwächen bei der klaren Trennung Asphalt ja/nein. Zudem ist sie ziemlich detailarm und Höhendaten fehlen gänzlich.

Die anderen genannten Karten beruhen auf OpenStreetMap. Wie das Routing eingestellt werden muss, ist auf deren Internetseiten beschrieben. Insgesamt sind die Daten von OSM nach meiner Erfahrung viel besser als die teuren Garmin Karten. Perfekt sind diese Karten aber auch nicht.

Beim Erstellen eigener Strecken muss man etwas differenzieren, egal welche Karte man nutzt: Inwieweit will man der Automatik die Auswahl der Strecke überlassen? Routing folgt starren Parametern, die Welt ist jedoch komplizierter. Ein Mensch kann eine Karte viel besser lesen und somit bessere Strecken finden. Das Routing kann man dabei natürlich trotzdem nutzen, jeden Meter mühselig nachzeichnen ist ja auch Quatsch.
Je mehr relevante Infos die Karte enthält, desto bessere Strecken sind machbar. Es wird aber auch schwieriger die Karte zu lesen. Hier hilft Übung.
 
Zum Einstellen der Profile:

Route aus Track erstellen:

Garmin Karte (Topo oder CityNavigator):
Profil "Fahren" oder "Motorrad". Wie die genau eingestellt sind ist egal. Danach rechte Taste auf die Trackvorlage, dann "Route aus ausgewähltem Track erstellen". Nach einiger Rechenzeit erhält man eine deckungsgleiche Route. Selbst fehlende Wege werden per Luftlinie überbrückt. Hier und da gibt es trotzdem kleinere Abweichungen, die sich nicht korrigieren lassen, da die Route keine Zwischenziele hat und jegliche Änderung eine Neuberechnung auslösen würde. Auf dem Navi muss diese Option deshalb abgewählt werden.
Witzigerweise funktioniert das sogar auf der BaseMap vom Oregon. Da die aber nur ein paar Autobahnen und Bundesstraßen enthält, gibts natürlich keine Abbiegehinweise an Kreuzungen, die Form der Route folgt aber dem Track.

OSM Karte:
Kürzere Strecke und keine Vermeidungen. Profil "Direkt", "Rad" oder "Fußgänger". Bei Rennrad kann man unbefestigt vermeiden, manchmal ist es jedoch besser, das wegzulassen, wenn der Track viel über Radwege verläuft, die in OSM nicht richtig erfast sind.
Danach rechte Taste auf den Track und im Folgemenü eine gewisse Anzahl Zwischenziele auswählen. Danach der Route nochmals ein Profil zuweisen und Abweichungen korrigieren. Falls mehr als 50 Zwischenziele gebraucht werden, diese markieren und auf "kein Alarm" stellen. Danach mit der rechten Taste auf die Route und "Routenpunkte entfernen" wählen oder beim Übertragen die Option so auswählen. Aber Achtung, die Route kann danach nicht mehr bearbeitet werden. Ein Kartenupdate macht die Route unbrauchbar. Daher eine Kopie mit Zwischenzielen aufbewahren, falls man die Route später noch mal braucht.

Route selbst entwickeln:

Garmin: ? plane ich nicht mit

OSM:
Hier finden viele Karten "schöne" Wege, wenn man "schnellerer Weg" auswählt. Verallgemeinern kann man nicht, da das Routing sehr unterschiedlich arbeitet. Die Profile machen oft nicht das, was draufsteht. Fahren oder Geländefahrzeug kann je nach Karte durchaus nette Strecken hervorbringen.
Je mehr man selbst den Weg vorgeben will, desto eher sollte man wieder "kürzerer Weg" und "Rad" benutzen, da das Routing damit geradliniger wird.
Ob "unbefestigt vermeiden" tatsächlich alle nicht asphaltierten Wege vermeidet, muss man ebenfalls beim Kartenhersteller nachschauen. Einige Karten erlauben Routing auf guten Schotterwegen oder Radwegen mit wassergebundener Oberfläche. Solche Wege kann man als befestigt bezeichnen, fürs Rennrad sind sie aber suboptimal. Speiche und VeloMap sind am rennradfreundlichsten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komplizierter geht's auch noch?
Egal mit welcher Karte immer als Route die Streckenführung zeichnen, denn da kann man beliebig schnell umplanen. Diese Planung dann auch als Route in Basecamp speichern und nichts aber auch gar nichts daran ändern oder löschen. So kann man jederzeit auf sie zurückgreifen.
Ist die Route fertig gibt es 2 Optionen:
1. Mit rechter Maustaste auf die Route klicken und daraus einen Track erstellen. Dieser wird dann unter gleichem Namen mit anderem Symbol in BC angezeigt.
2. Diesen Track oder aber die Route über Exportieren als einzelne GPX Datei am PC speichern. Bei Routen darauf achten, dass die max Anzahl von Wegpunkten nicht überschritten wird! Bei Tracks spielt die Anzahl der Punkte keine Rolle.

Als letztes kopiert man die Datei in das Navi. BC bietet auch die Möglichkeit direkt auf ein Navi zu übertragen. Diese Option nutze ich nicht mehr, da es da bei einigen Navis in der Vergangenheit Probleme gab. Ausserdem habe ich so auf dem PC eine fertige, sofort nutzbare Sammlung von Touren, für die ich dann BC nicht mehr brauche.

Was die Bemerkung von Speichennippel hinsichtlich Problemen geteert/ungeteert der City Navigator angeht: Mag ja sein, dass ihm das so mal passiert ist oder in seiner Gegend irgendwelche Inkonsistenten da sind. Auf jeden Fall ist für das Rennrad die CN immer noch die zuverlässigste aller Karten, wenn es um Autonavigation geht sowieso! Fehler habe ich nahezu keine und wenn sind diese marginal im Vergleich zu den Fehlern in OSM Karten.
OSM Karten haben den Vorteil viel detaillierter zu sein. Daher nutze ich zur Planung immer beide, massgeblich für das RR ist aber die CN!
 
danke euch allen für den guten input..langsam steige ich etwas mehr durch.
Kennt jemand das hier?
http://basecamphandbuch.de/basecamp-handbuch-2x-angebot/#bestellen
lohnt das?

CityNavigator habe ich nicht und da ich mit dem cyclocrosser unterwegs bin, stört auch mal eine Waldautobahn gar nicht. Deshalb habe ich mir ja auch die Velomap und Speiche geholt.
Werde mich ie kommenden Tage mal etwas in das Thema einarbeiten-bin noch am überlegen, ob ich mir statt des Oregon650 doch den Edge 1000 kaufe (oder noch etwas warte ob es bei der Messe etwas Neues von garmin gibt-evtl den 820??)
Aber ich werde mich bestimmt mit der ein oder anderen Frage zu Basecamp melden-intuitiv ist das Programm auf ale Fälle nicht..
 
Komplizierter geht's auch noch?
......

So sind die bei Garmin halt....


.........
Bei Routen darauf achten, dass die max Anzahl von Wegpunkten nicht überschritten wird! Bei Tracks spielt die Anzahl der Punkte keine Rolle.

Kann man so allgemein nicht sagen. Der TE hat einen Oregon. Ein Track darf maximal 10000 Punkte haben, eine Route 50 (Direkt:250). Wobei man mit BaseCamp die Punkte entfernen kann, ohne die Route zu ändern. Durch diese "Nippel-durch-die-Lasche"-Methode braucht man nicht auf die Routenpunkte zu achten. Allerdings habe ich festgestellt, dass sehr komplizierte und lange Routen (400km+) manchmal zu Fehlern auf dem Oregon führt.

..... Diese Planung dann auch als Route in Basecamp speichern und nichts aber auch gar nichts daran ändern oder löschen. So kann man jederzeit auf sie zurückgreifen.........

Durch das komplizierte Handling der Routen ist das absolut nicht zu empfehlen. In dem gesamten Garmin-Konstrukt gibt es zu viele Fallstricke, die Routen unbrauchbar machen können oder den Verlauf verändern. Wirklich sicher ist ein Streckenverlauf nur, wenn man ihn als Track fixiert.

....
2. Diesen Track oder aber die Route über Exportieren als einzelne GPX Datei am PC speichern. ...
Als letztes kopiert man die Datei in das Navi. BC bietet auch die Möglichkeit direkt auf ein Navi zu übertragen. Diese Option nutze ich nicht mehr, da es da bei einigen Navis in der Vergangenheit Probleme gab. Ausserdem habe ich so auf dem PC eine fertige, sofort nutzbare Sammlung von Touren, für die ich dann BC nicht mehr brauche.....

Die gpx-Dateien auf dem PC und nicht in BaseCamp zu lagern ist eine Methode. Beim Oregon muss man jedoch nach Kartenupdates die Routen neu berechnen, sonst funktionieren sie nicht mehr. Da ist BaseCamp sowieso wieder im Spiel, daher verwalte ich alle meine Strecken in BaseCamp.

......Auf jeden Fall ist für das Rennrad die CN immer noch die zuverlässigste aller Karten, wenn es um Autonavigation geht sowieso!........

In meinem Fall nicht, wodurch die Aussage "Auf jeden Fall.." schon falsch ist ....:D
Wir werden uns bei dem Thema nicht einig.
Der CN fehlt einfach zu viel. Alleine die vielen schönen ehemaligen Bahntrassen, wo viele mit dem Rennrad fahrbar sind. Radrouten (OSM-Relationen) fehlen völlig. Ungenaue Wirtschaftswegkategorisierung. Keinerlei Topografische Informationen. Keine Berücksichtigung von speziellen Radverkehrsführungen.
 
danke euch allen für den guten input..langsam steige ich etwas mehr durch.
Kennt jemand das hier?
http://basecamphandbuch.de/basecamp-handbuch-2x-angebot/#bestellen
lohnt das?

CityNavigator habe ich nicht und da ich mit dem cyclocrosser unterwegs bin, stört auch mal eine Waldautobahn gar nicht. Deshalb habe ich mir ja auch die Velomap und Speiche geholt.
Werde mich ie kommenden Tage mal etwas in das Thema einarbeiten-bin noch am überlegen, ob ich mir statt des Oregon650 doch den Edge 1000 kaufe (oder noch etwas warte ob es bei der Messe etwas Neues von garmin gibt-evtl den 820??)
Aber ich werde mich bestimmt mit der ein oder anderen Frage zu Basecamp melden-intuitiv ist das Programm auf ale Fälle nicht..

Geld für ein BaseCamp Buch ausgeben? Frag lieber hier oder im Garmin Forum. Und sooo kompliziert ist BaseCamp nun auch wieder nicht.

Der 1000er kann nicht besser Routen als das Oregon. Der Unterschied: Der 1000er macht selbstständig entlang eines Tracks eine Route (sprich die Dinge, die ich oben zur Frage, weshalb Routen, beschrieben habe) Der Oregon braucht dafür BaseCamp.
Dafür übernimmt das Oregon Strecken aus BaseCamp ohne etwas daran zu ändern. Der 1000er berechnet Routen erst mal selbst neu und dabei eventuell etwas anders.

Der 1000er ist ein richtiger Radcomputer mit allen erdenklichen Statistikwerten. Hier schwächelt der Oregon, der noch nicht mal richtig Pausenzeiten detektieren kann. Zudem fehlt dem Oregon eine drahtlose Verbindung zu anderen Systemen.

Einen Unterschied gibt es noch bei der Stromversorgung. Wechselbare AAs gegen fest vernbauten Akku. Laufzeit Oregon:15h, edge 10h.
 
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