z.b. hier:
Das ist doch totaler Quatsch. Man kommt grade den Berg praktisch genauso gut hoch wie mit einem modern Rad. Gut man hat nicht so einen feine Absufung in den Gängen aber das war es auch schon. Ab ein rad nun 10 kg oder 7kg wiegt spielt kaum eine Rolle, Ich fahre mit meine Klassikern parktisch den gleichen Schnitt wie mit meinem modernen Rad, auf jeden Fall liegen da nicht Welten zwischen und meine Kette knirscht auch nicht und schleifen tut schon gar nichts
Zwischen den Zeilen wird das so ein Image über Klassikerfahrer vermitteltet mit dem ich mich persönlich überhaupt nicht identifizieren kann. Es ist einfach die "Melodie" die mir nicht passt. Wären die Klassikerfahrer wirklich so, dann wäre es mir ja fasst peinlich damit gesehen zu werden.
Nö, kein Quatsch, alleine die Übersetzungen waren früher üblicherweise andere, oder hast Du mal ein RR aus den 70ern mit 34/29 gesehen? "Üblich" waren damals 42/23. Bestenfalls 25. Wer ein 27er wollte, wurde meist aus dem Laden geworfen, wegen "Unfähigkeit".
Und Hakenpedale waren nun mal auch technisch unzureichend und teils saugefährlich, Rahmenschalter weit entfernt von der Bedienungsfreundlichkeit von Bremsschalthebeln. Und so weiter. Was will man da kritisieren?