ron_devous
mit Cleat
Seit ein paar Wochen habe ich an meinem Alltagsesel ein kleines Problem mit dem Schaltkomfort.
Es handelt sich um ein 3x9 Sora Schaltwerk (3400 GS), das mit Dura Ace Rahmenschaltern (7700) bedient wird. Seit März fahre ich damit gute 100 km in der Woche, das unter regelmäßiger Pflege. Und bisher war auch alles absolut einwandfrei, Schaltvorgänge und Blattwechsel liefen und laufen soweit immer noch top.
Nun ist es so, dass besonders dann, wenn ich Mitte- Mitte fahre, beim Antritt an Ampeln oder Steigungen die Kette um ca. 1 Glied hinten durchzuflutschen scheint. Das passiert, so wie es mir aufgefallen ist, auch nur einmal pro Schaltvorgang. Wenn also die Ketten einmal einen Zahn weitergesprungen ist, dann ist auch solange Ruhe, bis ich das nächste Mal hinten rauf oder runter schalte.
Bei ruhiger Fahrt, auf dem kleinsten und dem größten Blatt und ohne Stop&Go- Verkehr passiert dies fast nie.
Ich habe die Spannung am Schaltwerk probehalber vor- und zurückverstellt vor, das hatte keine Auswirkung. Es springt ja auch nicht hinten auf der Kassette, sondern auf ein und dem gleichen Ritzel flutscht die Kette unvermittelt einen Zahn weiter.
Nachdem ich der Stellschraube für den Umlauf zwei bis drei Rechtsdrehungen verpasst habe, war erstmal Ruhe. Nun fällt es mir wieder öfter auf.
Im Vergleich ist mir aufgefallen, dass das Schaltwerk noch vorn und hinten erheblich mehr Bewegungsspiel hat, als das Chorus Schaltwerk an meinem richtigen Renner. Ist da etwas falsch, oder liegt es in der Natur der Sache, das so ein Sora- Teil einfach mehr fluddert?
Das Kassette und/oder Kette schon durch sind, wäre nicht auszuschließen nach einer Leistung von ca. 4000 km. Allerdings wird das Material nicht sonderlich gequält, da ich das Rad fast nur für die 2x 10 km Arbeitsweg und gelegentlich Wochenend- und Feierabendrunden mit Frau und Kind nutze.
Es handelt sich um ein 3x9 Sora Schaltwerk (3400 GS), das mit Dura Ace Rahmenschaltern (7700) bedient wird. Seit März fahre ich damit gute 100 km in der Woche, das unter regelmäßiger Pflege. Und bisher war auch alles absolut einwandfrei, Schaltvorgänge und Blattwechsel liefen und laufen soweit immer noch top.
Nun ist es so, dass besonders dann, wenn ich Mitte- Mitte fahre, beim Antritt an Ampeln oder Steigungen die Kette um ca. 1 Glied hinten durchzuflutschen scheint. Das passiert, so wie es mir aufgefallen ist, auch nur einmal pro Schaltvorgang. Wenn also die Ketten einmal einen Zahn weitergesprungen ist, dann ist auch solange Ruhe, bis ich das nächste Mal hinten rauf oder runter schalte.
Bei ruhiger Fahrt, auf dem kleinsten und dem größten Blatt und ohne Stop&Go- Verkehr passiert dies fast nie.
Ich habe die Spannung am Schaltwerk probehalber vor- und zurückverstellt vor, das hatte keine Auswirkung. Es springt ja auch nicht hinten auf der Kassette, sondern auf ein und dem gleichen Ritzel flutscht die Kette unvermittelt einen Zahn weiter.
Nachdem ich der Stellschraube für den Umlauf zwei bis drei Rechtsdrehungen verpasst habe, war erstmal Ruhe. Nun fällt es mir wieder öfter auf.
Im Vergleich ist mir aufgefallen, dass das Schaltwerk noch vorn und hinten erheblich mehr Bewegungsspiel hat, als das Chorus Schaltwerk an meinem richtigen Renner. Ist da etwas falsch, oder liegt es in der Natur der Sache, das so ein Sora- Teil einfach mehr fluddert?
Das Kassette und/oder Kette schon durch sind, wäre nicht auszuschließen nach einer Leistung von ca. 4000 km. Allerdings wird das Material nicht sonderlich gequält, da ich das Rad fast nur für die 2x 10 km Arbeitsweg und gelegentlich Wochenend- und Feierabendrunden mit Frau und Kind nutze.