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18 jähriger Autofahrer in Rennradgruppe gerast

AW: 18 jähriger Autofahrer in Rennradgruppe gerast

Ist halt wirklich immer eine blöde Zwickmühle. Wenn mein Kind der Fahrer gewesen wäre, würde ich mir auch wünschen, dass er nicht für fünf Jahre hinter Gittern kommt. Andererseits wäre mein Kind eines der Radfahrer gewesen, wäre mir das Urteil viel zu milde gewesen.

In meinem Bekanntenkreis gab's einen ähnlichen Fall. Familienvater läuft bei Grün über die Straße - Tot. Gab auch nur ne Geldstrafe und 12 Monate Entzug für den Rot-Autofahrer. Das versteht man dann als Angehöriger einfach nicht.
 
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Ist das strafrechtliche Verfahren abgeschlossen, können die geschädigten zivilrechtlich Klage einreichen. Schmerzensgeld und Geld für die zerstörten Räder.
Die Höhe der Kosten kann sich jeder denken, sind für einen 18jährigen schon unbezahlbar.

Da er laut Urteil "nur" fahrlässig gehandelt hat, sollte für diese Kosten seine Versicherung aufkommen müssen.
 
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Sorry dass ich jetzt etwas emotional werde, aber wenn mir so einer reingefahren wäre, und unabhängig von der Verurteilung, dem würde ich irgendwann danach so verdammt die Fresse eintreten mit Klickschuhen und seine verbeulte Visage mit einem Ritzel als Schlagring bis zu Unkenntlichkeit aufschlitzen, und mit dem einen Auge was ihm bleibt, kann er dann seine zerstörte Fratze immer im Spiegel der Sonnenblende (die auf Mamas Beifahrersitz natürlich) bewundern. Erst dann wären wir quitt. Und der lächerliche Eintrag ins Führungszeugnis bringt dem eh nur Ruhm und Anerkennung unter Freunden.
 
AW: 18 jähriger Autofahrer in Rennradgruppe gerast

Sorry dass ich jetzt etwas emotional werde, aber wenn mir so einer reingefahren wäre, und unabhängig von der Verurteilung, dem würde ich irgendwann danach so verdammt die Fresse eintreten mit Klickschuhen und seine verbeulte Visage mit einem Ritzel als Schlagring bis zu Unkenntlichkeit aufschlitzen, und mit dem einen Auge was ihm bleibt, kann er dann seine zerstörte Fratze immer im Spiegel der Sonnenblende (die auf Mamas Beifahrersitz natürlich) bewundern. Erst dann wären wir quitt. Und der lächerliche Eintrag ins Führungszeugnis bringt dem eh nur Ruhm und Anerkennung unter Freunden.

bla bla....so ein Stuß...

Du wärst froh, wenn Deine Gesundheit wieder 100%ig hergestellt wäre!!mehr nicht....
 
AW: 18 jähriger Autofahrer in Rennradgruppe gerast

Sein Auto wurde bei dem Unfall zerstört und sein Führerschein ist bereits seit Juni 09 entzogen, jetzt nochmal 6Monate, macht also 13 Monate Gesamtentzug des Scheins.
Damit ist nur das strafrechtliche Verfahren beendet.

Ich hoffe nicht, daß Du dies (fett) als Argument für die Rechtsprechung innerhalb eines Jugendstrafgerchtes heranziehst. Denn dies ist sein Verschulden, der Rest ist die Sanktion.
 
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Eines sollte man nicht vergessen, die zivilrechtlichen Ansprüche, die die Radfahrer sicherlich geltend machen können. Bei der schwere des Unfalls und den gesundheitlichen Konsequenzen dürfte er u.U. sogar sein Leben lang an die Betroffenen zahlen dürfen!
Im Portemonaie merken es die meisten dann doch, dass sie Mist gemacht haben.
 
AW: 18 jähriger Autofahrer in Rennradgruppe gerast

Sorry dass ich jetzt etwas emotional werde, aber wenn mir so einer reingefahren wäre, und unabhängig von der Verurteilung, dem würde ich irgendwann danach so verdammt die Fresse eintreten mit Klickschuhen und seine verbeulte Visage mit einem Ritzel als Schlagring bis zu Unkenntlichkeit aufschlitzen, und mit dem einen Auge was ihm bleibt, kann er dann seine zerstörte Fratze immer im Spiegel der Sonnenblende (die auf Mamas Beifahrersitz natürlich) bewundern. Erst dann wären wir quitt. Und der lächerliche Eintrag ins Führungszeugnis bringt dem eh nur Ruhm und Anerkennung unter Freunden.

dieser beitrag ist nicht emotional, er ist dumm.

mfg
frank
 
AW: 18 jähriger Autofahrer in Rennradgruppe gerast

Ich hoffe nicht, daß Du dies (fett) als Argument für die Rechtsprechung innerhalb eines Jugendstrafgerchtes heranziehst. Denn dies ist sein Verschulden, der Rest ist die Sanktion.

Das sein Auto Schrott ist, ist ein teil der Strafe, sowas wird vom Gericht berücksichtigt.

Vor zwei Jahren ist bei uns in der Stadt, ein Motorradfahrer mit 70kmh mit einer alten Frau kollidiert, morgens als er auf Arbeit wollte.
Die Frau war sofort tod. Er schwer verletzt.

Ein Jahr später stand er vor Gericht und wurde verwarnd, eine Geldstrafe wurde lediglich zur Bewährung ausgesetzt. Mehr nicht.
Als Begründung hieß es, der Motorradfahrer hatte bei dem Unfall selbst so schwere Verletzungen erlitten, dass er seitdem Arbeitsunfähig ist.
Das war seine eigendliche Strafe.
Sein Schicksal wurde mit eingerechnet.
Die alte Frau, die von Ihm getötet wurde, hat keine Hinterbliebenen, ein Zivilrechtliches Verfahren braucht er nicht zu fürchten. Nebenklage gab es auch nicht.
 
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Sind ja drei der vier Radler frontal mit dem PKW kollidiert.
Ist schon so wie ich es mir dachte, keiner von uns fährt auf einer kleinen Verbindungsstrasse brav hintereinander.

Das dürfte unerheblich sein, da der Kollege Auto-Pilot in der Sekunde des Aufpralls mehr Strecke zurückgelegt hat, als drei Räder lang sind......

Wären sie direkt hintereinander gefahren, hätte er beim genauen Frontalen Aufprall ALLE erwischt.....
 
AW: 18 jähriger Autofahrer in Rennradgruppe gerast

Das dürfte unerheblich sein, da der Kollege Auto-Pilot in der Sekunde des Aufpralls mehr Strecke zurückgelegt hat, als drei Räder lang sind......

Wären sie direkt hintereinander gefahren, hätte er beim genauen Frontalen Aufprall ALLE erwischt.....

Das ist auch unerheblich, denn Windschatten fahren verstößt auch gegen die StVO. Womit ich aber weder sagen will, dass ich es nicht mache noch dass ich darin ein Mitschuld begründet sähe.
 
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War auch kein Angriff auf Dich, eher eine Kritik an dem Nonsens von "hätte" und "wäre", der sich da gerade aufbläht.
 
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