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105er 2x9 bergtauglich machen

So isses ! Ich fahre sowieso lieber etwas kleinere Gänge, so das auch die 50 vorne mir noch entgegenkommt. Die Gänge die ich jetzt zu 99% nutze werde ich auch in Zukunft haben, plus die beiden ganz kleinen Gänge wenns mal richtig steil wird. Und darum geht`s.

Habe sowieso eine 10er Kurbel bestellt (ist laut Auskunft des Fachhändlers kein Problem), von daher bietet sich eine 10er Kette an, so ich eine neue Kette brauche. Wobei wie erwähnt meine Kette erst ein paar hundert Kilometer hinter sich hat.

Dein Fachhändler hat nur teilweise recht.

Mit der 10fach Kurbel und Kette entfernst du dich immer mehr vom wirklich bestem Schaltverhalten und der Verschleißarmut der 9X Komponenten.

Ich habe viel gemischt und ausprobiert. Am besten funktioniert es wirklich Shimano 9X intern.
Man bekommt den Rest auch ziemlich gut zum Funktionieren aber nicht so perfekt wie sortenrein.

EDIT

Wie ich dir schon empfahl, ist die beste Kurbel für dich die Tiagra FC-4550.
 

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Re: 105er 2x9 bergtauglich machen
Ich würde auch definitiv keine 10fach Kette bei einer 9er Kassette nehmen, sondern die ganz hervorragende und langlebige C9 von Campa. Nix läuft besser als ne 9fache auf 9fach.

Die Campa ist wirklich sehr lange haltbar und perfekt fürs Reise- und Stadtrad.

Richtig leise und smooth läuft es aber nur mit den Shimanoketten.
Liegt an der Ausformung der Laschen und daran, dass die Campa C9 etwas breiter ist.

Ne Dura Ace Kette ist zudem etwas korrosionsbeständiger.
 
Klar, aber ne 9er Shimano 105er Kurbel 50/34 gibt es nicht mehr an jeder Strassenecke.....
Dein Fachhändler hat nur teilweise recht.

Mit der 10fach Kurbel und Kette entfernst du dich immer mehr vom wirklich bestem Schaltverhalten und der Verschleißarmut der 9X Komponenten.

Ich habe viel gemischt und ausprobiert. Am besten funktioniert es wirklich Shimano 9X intern.
Man bekommt den Rest auch ziemlich gut zum Funktionieren aber nicht so perfekt wie sortenrein.

EDIT

Wie ich dir schon empfahl, ist die beste Kurbel für dich die Tiagra FC-4550.

Eine 9er Shimano 105er Kompaktkurbel findet man kaum noch, habe zumindest bislang keine gesehen. Die Tiagra passt zwar von der Spezifikation her genauer, kostet aber
ohne Lagerschalen nur 20 Euro weniger als ich für die 105er inkl. Lagerschalen bezahlt habe. Da nehme ich lieber eine 105er. Ne 10er Kurbel mit ner 10er Kette und ner 9er Kasette ist ja nun beiliebe keine allzu wilde Mischung. Zumal dann alles 105er bleibt bis auf die Kassette.
 
Klar, aber ne 9er Shimano 105er Kurbel 50/34 gibt es nicht mehr an jeder Strassenecke.....


Eine 9er Shimano 105er Kompaktkurbel findet man kaum noch, habe zumindest bislang keine gesehen. Die Tiagra passt zwar von der Spezifikation her genauer, kostet aber
ohne Lagerschalen nur 20 Euro weniger als ich für die 105er inkl. Lagerschalen bezahlt habe. Da nehme ich lieber eine 105er. Ne 10er Kurbel mit ner 10er Kette und ner 9er Kasette ist ja nun beiliebe keine allzu wilde Mischung. Zumal dann alles 105er bleibt bis auf die Kassette.


Ich meinte nicht die Labels sondern den technischen Unterschied.
Die 10X Kette harmoniert nämlich nicht so gut mit der Kassette und dem Umwerfer.

Da wäre es besser, du bleibst bei einer 9X Kette und passt mit Unterlegscheiben von 0,5 oder 1 mm die 105er Kurbel an.


Andere Option. Deine 9x Gruppe verkaufen und eine komplett neue 105er Gruppe kaufen.

Manchmal bekommst du auch die alte 10X 105er oder Ultegra Gruppe sehr günstig.

EDIT

FC-3450 kannst du denke auch nehmen. Würde mich nicht wundern, wenn dass die Tiagra Kurbel ist, die nun mit Sora gelabelt wurde nachdem die Tiagra 10x geworden ist.
 
Wo ist das Problem, er kann doch `ne 10fach Kompakt- Kurbel ohne jedes Problem mit `ner 9fach Kette fahren.
 
Er braucht Unterlegscheiben, sonst ist der Schräglauf noch stärker eingeschränkt als es eh bei einer Kompaktkurbel der Fall ist. (Kette streift am großen Blatt.)

Das ist aber nur Symptombekämpfung für ein selbst geschaffenes Problem und bringt letztlich mehr Probleme als Nutzen.
 
Aufgrund der Vieldeutigkeit:

weitergehende Erklärungen bitte

Vorteile:
- Kette streift dank der Unterlagsscheiben auf dem kleinen Kettenblatt weniger am grossen Kettenblatt

Nachteile:
- Schaltverhalten leidet unter falschem Abstand
- Kette fällt eher runter resp. verklemmt resp. reitet auf dem Kettenblatt
- Noch mehr Schräglauf auf dem grossen Kettenblatt
- Umwerfer schwieriger einzustellen
- Kurbel/Kettenblätter für Montage ohne Unterlagsscheiben vorgesehen, ggf. optische Nachteile, ggf. weniger Stabilität etc.

Fazit: Mehr Nachteile als Vorteile.

Das grundsätzliche Problem in der Anwendung ist, dass das kleine Kettenblatt mit kleinen Ritzeln gefahren wird, sodass irgendwann die Kette streift. Dann ist auch der Schräglauf schon ziemlich gross. Solche Gänge sollte man bei Kompakt auf dem grossen Kettenblatt fahren, sodass man auf dem kleinen Kettenblatt nur die 4, 5, 6 grössten Ritzel fährt. Somit ist der Schräglauf akzeptabel und die Kette streift nicht am grossen Kettenblatt. Das Problem ist keines, wenn man richtig kettet. Wenn das grosse KB zu dick ist, kann man mit der Kassette arbeiten und ein kleines Kettenblatt montieren.
 
Vorteile:
- Kette streift dank der Unterlagsscheiben auf dem kleinen Kettenblatt weniger am grossen Kettenblatt

Nachteile:
- Schaltverhalten leidet unter falschem Abstand
- Kette fällt eher runter resp. verklemmt resp. reitet auf dem Kettenblatt
- Noch mehr Schräglauf auf dem grossen Kettenblatt
- Umwerfer schwieriger einzustellen
- Kurbel/Kettenblätter für Montage ohne Unterlagsscheiben vorgesehen, ggf. optische Nachteile, ggf. weniger Stabilität etc.

Fazit: Mehr Nachteile als Vorteile.

Das grundsätzliche Problem in der Anwendung ist, dass das kleine Kettenblatt mit kleinen Ritzeln gefahren wird, sodass irgendwann die Kette streift. Dann ist auch der Schräglauf schon ziemlich gross. Solche Gänge sollte man bei Kompakt auf dem grossen Kettenblatt fahren, sodass man auf dem kleinen Kettenblatt nur die 4, 5, 6 grössten Ritzel fährt. Somit ist der Schräglauf akzeptabel und die Kette streift nicht am grossen Kettenblatt. Das Problem ist keines, wenn man richtig kettet. Wenn das grosse KB zu dick ist, kann man mit der Kassette arbeiten und ein kleines Kettenblatt montieren.


Hier ging es darum ein 10fach Kurbel für 9fach fit zu machen. Damit fallen 4 Nachteile schon mal weg.

Unterlegscheiben bin ich bisher problemlos am Reiserad mit bis zu 140 kg Gesamtlast (3600 km) gefahren und zwischenzeitlich am Crossrad bei einer Kompaktkurbel bis meine Tiagra Kompakt ankam

Für den Threadersteller:

Diese Tiagra Kompakt arbeitet besser als meine Ritchey Kompakt 9X Kurbel und meine Campa 10X Kompakt-Kurbel (4 Kant).
(Letztere lag im Kettenblattabstand zwischen Shimano 9X und 10X.)

Eine vorgeschlagene Anpassung mit Fremdkettenblättern kann übrigen auch dazu führen, dass die Kette noch früher am großen Kettenblatt schleift.

@ Rex Felice

Die Kompaktkurbel ist immer eine Kompromisskurbel. Hier im Flachland und im Gelände fahre ich gern das 46er Kettenblatt.
Jedoch im Intervalltraining bei Rückenwind ist es mit einem 12er zu klein. (Das 12er habe ich neulich selbst am Renner mit einem 53er Kettenblatt bei einer RTF benötigt im nur etwas hügeligem Mecklenburg.)
Im Gebirge war mir das 50er schon fast zu klein, trotz 11er Ritzel und dass ich inzwischen weit aus mehr rollen lasse als früher.
Ich muss ständig die Laufräder und damit Kassetten wechseln.
Kassetten habe ich von 11-23 über 11-28 12-27 12-28 und 12-30 alles durch.
Nur in dem ich alle bis auf 2 Ritzel nutzen kann, kann ich die Nachteile der Kompaktkurbel etwas ausgleichen.

Schade, dass ich bei sportlich starken Belastungen nicht mit dem großen Q-Faktor (Abstand der Kurbelarme und damit Knie/Füße zueinander) von 3X zurecht komme.
Ansonsten kann ich 2Katze2 nur beipflichten: 3X ist die beste Lösung um mit verschiedenen Geländeprofilen klar zu kommen.
 
Was ich an 3fach besonder blöd finde:
Warum hat man einen asymetrischen Q-Fakter, warum ist die rechte Kurbel weiter außen als die linke Kurbel?

Das stört mich so, hätte man die linke Kurbel auch soweit nach außen gesetzt wie die rechte, dann wäre der Q-Faktor immer noch kleiner als bei einer 3fach MTB-Kurbel mit HT2, aber wenigstens gleichmäßig.
 
Was ich an 3fach besonder blöd finde:
Warum hat man einen asymetrischen Q-Fakter, warum ist die rechte Kurbel weiter außen als die linke Kurbel?

Das stört mich so, hätte man die linke Kurbel auch soweit nach außen gesetzt wie die rechte, dann wäre der Q-Faktor immer noch kleiner als bei einer 3fach MTB-Kurbel mit HT2, aber wenigstens gleichmäßig.
Also, "besonders blöde" klingt für mich nach einem dramatischen Problem. Die Zahlenwerte für den DA 7800 / 7803 Vergleich (bei den neueren Gruppen ist es glaube ich dabei geblieben) lauten:
FC-7800 = 73.0 mm left, 73.0 mm right, 146.0 mm total
FC-7803 = 74.5 mm left, 77.5 mm right, 152.0 mm total

Insgesamt sind es also ganze 6mm Unterschied. Man stelle sich mit 15cm Fußabstand hin und erweitere den Abstand um 6mm, nicht gerade viel. Der Unterschied zwischen rechts und links beträgt gerade mal 3mm. 3mm bedeuten, dass ich die Mittelachse nur um 1,5mm nach links verschieben müsst, um vollständige Symmetrie zu erreichen. Die linke Schuhplatte 1,5mm weiter links, die rechte Schuhplatte 1,5mm weiter rechts (jeweils von oben betrachtet) hätte genau diesen Effekt. Wie genau justiert Ihr Eure Schuhplatten?

Ich will nicht abstreiten, dass das in einigen wenigen pathologischen Fällen zu Problemen führt. In den meisten Fällen ist es aber meines Erachtens eher ein psychologisches Problem.

Nur mal so zum Vergleich, was diese 6mm bedeuten: Eine MTB-LX/XT-Kurbel hat einen Q-Faktor von 175mm. Mir ist nicht bekannt, dass MTB-Fahrer deswegen reihenweise vom Rad fallen bzw. mit dem Kauf eines MTBs schon mal der Termin für die Hüft-OP vereinbart werden sollte.

Wie gesagt, pathologische Fälle außen vor.
 
(...) Ich will nicht abstreiten, dass das in einigen wenigen pathologischen Fällen zu Problemen führt. In den meisten Fällen ist es aber meines Erachtens eher ein psychologisches Problem.

Nur mal so zum Vergleich, was diese 6mm bedeuten: Eine MTB-LX/XT-Kurbel hat einen Q-Faktor von 175mm. Mir ist nicht bekannt, dass MTB-Fahrer deswegen reihenweise vom Rad fallen bzw. mit dem Kauf eines MTBs schon mal der Termin für die Hüft-OP vereinbart werden sollte.

Wie gesagt, pathologische Fälle außen vor.

Ich habe kein Problem mit dem "breiten" Q-Faktor der 3fach-MTB-Kurbel, aber ich merke den Unterschied zur 2fach-RR-Kurbel, welche sich deswegen deutlich angenehmer fahren lässt.
 
Hier ging es darum ein 10fach Kurbel für 9fach fit zu machen. Damit fallen 4 Nachteile schon mal weg.

Wieso?

(...) Die Kompaktkurbel ist immer eine Kompromisskurbel. Hier im Flachland und im Gelände fahre ich gern das 46er Kettenblatt.
Jedoch im Intervalltraining bei Rückenwind ist es mit einem 12er zu klein. (Das 12er habe ich neulich selbst am Renner mit einem 53er Kettenblatt bei einer RTF benötigt im nur etwas hügeligem Mecklenburg.)
Im Gebirge war mir das 50er schon fast zu klein, trotz 11er Ritzel und dass ich inzwischen weit aus mehr rollen lasse als früher.(...)

1. Jede Kurbel ist immer nur ein Kompromiss zwischen diversen Parametern
2. Geschwindigkeit wird über Drehzahl reguliert, einfach schneller treten, dann lösen sich viele Probleme von selbst.
Viele Krüppelübersetzungen und Krüppellösungen entstehen als Symptombekämpfung, einfach weil die Leute nicht schnell genut treten können/wollen. Klar, dass man 53-11 braucht wenn man mit knapp über Leerlaufdrehzal mit 60 km/h den Berg runter will und um in der Ebene bei 35 km/h den Bewegungsapperat nicht zu überlasten, wird es mit den kleinen Gängen schnell eng wir (falls man kein 3fach möchte)
 
0. Wieso?



1. Jede Kurbel ist immer nur ein Kompromiss zwischen diversen Parametern
2. Geschwindigkeit wird über Drehzahl reguliert, einfach schneller treten, dann lösen sich viele Probleme von selbst.
Viele Krüppelübersetzungen und Krüppellösungen entstehen als Symptombekämpfung, einfach weil die Leute nicht schnell genut treten können/wollen. Klar, dass man 53-11 braucht wenn man mit knapp über Leerlaufdrehzal mit 60 km/h den Berg runter will und um in der Ebene bei 35 km/h den Bewegungsapperat nicht zu überlasten, wird es mit den kleinen Gängen schnell eng wir (falls man kein 3fach möchte)

0. Weil der Kettenblattabstand nur auf das Maß vergrößert wird, wie es für 9fach nötig ist. So viel zu Theorie. In der Praxis sieht es genauso problemlos aus.



1. Richtig. Nur ist hat für mich die KK die größten Nachteile. Das optimale Kettenblatt liegt für mich zwischen 39 und 42. Das bietet mir eine Kompaktkurbel nicht.

2.

Ich meine du gehst davon aus , dass Leute nicht wissen wovon sie reden oder zu begrenzte Fähigkeiten haben.
50-60 kmh fährt man nicht nur einen echten Berg hinab, sondern auch bei nur leicht abfallenden Passagen mit Rückenwind und erst recht in einer großen Gruppe. Das machen die meisten dann nicht mit einer 120er Trittfrequenz sondern eher zwischen 85 und 105. Ich habe zudem für mich festgestellt, dass ich bei Tempoverschärfungen aus dem Mitrollen in der Gruppe heraus, besser über das Drehmoment als über eine hohe Drehzahl arbeiten kann und das, obwohl ich seit vielen Jahren im Winter Training auf dem Spinningrad mache und so eine recht gute Trittfrequenzbandbreite habe, neben einer enorm hohen maximalen TF. Diese enorm hohen Trittfrequenzen trete ich aber nicht gern.
Aber genug davon, jeder weiß selbst bei welchen Trittfrequenzen sie/er am besten klar kommt. Und selbst wenn diesbezüglich etwas geändert werden soll, so passiert das nicht über Nacht.
Ich kann für mich auch akzeptieren, wenn jemand nie/selten über eine 90er Trittfrequenz hinausgeht.
 
Also, "besonders blöde" klingt für mich nach einem dramatischen Problem. Die Zahlenwerte für den DA 7800 / 7803 Vergleich (bei den neueren Gruppen ist es glaube ich dabei geblieben) lauten:
FC-7800 = 73.0 mm left, 73.0 mm right, 146.0 mm total
FC-7803 = 74.5 mm left, 77.5 mm right, 152.0 mm total

Insgesamt sind es also ganze 6mm Unterschied. Man stelle sich mit 15cm Fußabstand hin und erweitere den Abstand um 6mm, nicht gerade viel. Der Unterschied zwischen rechts und links beträgt gerade mal 3mm. 3mm bedeuten, dass ich die Mittelachse nur um 1,5mm nach links verschieben müsst, um vollständige Symmetrie zu erreichen. Die linke Schuhplatte 1,5mm weiter links, die rechte Schuhplatte 1,5mm weiter rechts (jeweils von oben betrachtet) hätte genau diesen Effekt. Wie genau justiert Ihr Eure Schuhplatten?

Ich will nicht abstreiten, dass das in einigen wenigen pathologischen Fällen zu Problemen führt. In den meisten Fällen ist es aber meines Erachtens eher ein psychologisches Problem.

Nur mal so zum Vergleich, was diese 6mm bedeuten: Eine MTB-LX/XT-Kurbel hat einen Q-Faktor von 175mm. Mir ist nicht bekannt, dass MTB-Fahrer deswegen reihenweise vom Rad fallen bzw. mit dem Kauf eines MTBs schon mal der Termin für die Hüft-OP vereinbart werden sollte.

Wie gesagt, pathologische Fälle außen vor.


Die Schuhplatten kann man so einstellen oder Time Pedale fahren, wo man den Fuß seitlich auf den Pedal verschieben kann.
Das ist vermutlich für viele ganz gut, weil kaum ein Mensch 100 prozentige Symmetrie vorweist, oder bei Schmerzen im Sitzbereich eine andere Sitzpostion einnimmt.

Der große Q-Faktor neuerer MTB Kurbel ist bei vielen MTB Fahren tatsächlich zu einem Problem geworden.
Ich habe damals schon mein MTB mit älterer MTB Kurbel verkauft, weil meine Knie mir bei stärkeren Belastungen häufig Stress machten.
Ich muss selbst meine Reiseräder so wählen, dass ich wenigstens noch eine 3X Rennkurbel mit 155 mm Q-Faktor montieren kann.
(Die meisten lassen erst 165 mm zu.)
 
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