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Recht hast du! Ich wollte mich trotzdem noch bei allen Beteiligten für die Denkanstöße durch die erfreulich argumentativ geführte "Lot"-Diskussion bedanken.
Meine Kniee fühlen sich auf jeden Fall in der Position am wohlsten, in der ein Lot hinter der Kniescheibe die Achse trifft, davor oder dahinter fängt's leicht an zu zwicken. Im Zweifel würde ich mich da aber eher auf mein Körpergefühl als auf eine immer wieder angezweifelt Regel verlassen.
Können wir ja durch "für die Kraftentfaltung günstige Position über der Kurbel" ersetzen. Denn:
Schon mal Liegerad gefahren? Da vermisst man die Möglichkeit, das Körpergewicht mit einsetzen zu können doch sehr.
Für den Ansatzpunkt des Lots gibt es ja auch verschiedene Möglichkeiten, da kann...
Das kann bei mir auch der Grund sein, zum Glück sind die Lager günstig und schnell getauscht.
Davon abgesehen finde ich 4-Kantlager haptisch meistens schöner und ich genieße die Flexibilität bei der Kurbelwahl bzw. die Möglichkeit, MTB-Kurbeln mit kleinem Lochkreis am RR zu nutzen.
Kann ich schlecht sagen, dazu verteilen sich meine Kilometer auf zu viele und auch immer wieder umgebaute Räder. Schätzungsweise nicht viel über 1000 km, höchstens 2000.
Du wirst aber auch bei beiden Rädern die gleiche horizontale Sattelposition im Verhältnis zu Tretlager/Kurbel einstellen, so dass für die effektive Länge dann doch nur der "Reach" entscheidend ist.
Gute Wahl! Meine 4-Kant-Lager habe ich bisher nur wegen einer anderen Länge oder Gewichtsersparnis getauscht, an den Rädern mit HT2 wurden bereits alle mindestens einmal wegen Verschleiß ersetzt.
Was für ein Lager ist denn verbaut? Ein HT2-Lager ist nicht unbedingt weniger anfällig, ich habe da schon nach relativ kurzer Laufleistung völlig zerbröselte Exemplare tauschen müssen. Dagegen kann z.B. ein gutes 4-Kant- oder Octalinklager deutlich haltbarer sein.
Besser: Reflektoren auf einer Seite montieren. Ausgeklickt richtet sich das Pedal immer mit dem Reflektor nach unten aus, so dass man blind wieder einklicken kann. Außerdem hat man eine Ersatztatze für heikle Situationen.
Das entspricht auch meinen Erfahrungen beim Umbau Flat- /Dropbar. Mein aktuelles Nordseeurlaubsrad war mal ein Pedelec mit Flatbar und 115er Vorbau, jetzt fahre ich mit Dropbar einen 80er Vorbau bei gleicher Sattelposition und identischer Einbauhöhe der Gabel:
Ja...
...und Nein: da würde...
Ebenso. Erleichtert das Radlerleben mit verschiedenen Rädern ungemein. Mit montierten Reflektoren kann man auch mit Straßenschuhen recht gut damit fahren
Deswegen ist ein Test ohne die Hebel doch eigentlich nicht sehr sinnvoll. Mit einem typischen Einsteigerlenker (wenig Reach und Drop) und evtl. einem kürzeren Vorbau sollte das dem Bild nach schon passen.
Für Anpassungen nach der Eingewöhnungszeit lässt sich dann der Vorbau leicht tauschen...
Wegen diesen Aspekten wollte ich noch eine alternative Lösung vorschlagen: ich bin lange und gerne auf diesem "Rennrad" gefahren:
Durch den langen Vorbau und die innenliegenden Hörnchen sind eine recht aerodynamische Haltung und verschiedene Griffmöglichkeiten möglich.
Wäre eine einfache...