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Hmm, die Entlastung der Druckspeichen verringert die Belastung der Zugspeichen? Nicht wirklich, oder?
Ich hatte die Last beim Bremsen auf alle 14 Zugspeichen des geplanten Rads verteilt. Soweit die Nabenhülse nachgibt, müssen die 7 Zugspeichen auf der Bremsseite das zusätzlich noch mit...
Der Lochkreisdurchmesser spielt auch eine Rolle. Bei größerem führen Speichen eher über den Nachbarkopf. Das allerdings macht aber eigentlich auch nur dann Schwierigkeiten, wenn Du einzelne Speichen wechseln willst.
Entschuldige die Verwirrung, ich habe leider schneller geschrieben als fertig gedacht. Und mich noch dazu vertan, die Son 28 haben noch einen Millimeter mehr Lochkreisdurchmesser. Wenn ich mich jetzt nicht noch mal verrechnet habe, dann liegt bei Unterstellung von ERD 590 der effektive Hebel für...
Ich würde aufs Hinterkreuzen nur verzichten, wenn es wirklich nicht geht. Es verteilt mit jeder Einleitung von Seiten- & Vertikalkraft verbundene Spannungsänderungen und verringert Spitzen an einzelnen Speichen. Es reduziert die Unterschiede der Seitenkraft, die innen- und außen eingehängte...
Nachteile jenseits des Bohrungsbedarfs sind mir nicht bekannt. Für die Löcher brauchst Du außer Bohrmaschine, die ins Rahmendreieck passt, noch eine Dreikantfeile-Feile zum kreuzweise Anreißen. Zum Einpressen der Blindnieten reicht eine ausreichend lange 10.9 Schraube mit zusätzlicher Mutter...
Erstaunlich. Ich kann das kaum glauben & meine mich auch zu erinnern: Die Tour hat ihren Laufradtests an Hinterrädern erheblich unterschiedliche Seitensteifigkeiten gemessen.
Das halte ich für ein Missverständnis. Die Kräfte, mit denen die Speichen die Felge zur Seite ziehen, sind natürlich auf beiden Seiten gleich, aber das sagt nichts darüber, wie viel die Felge bei welcher Seitenkraft nachgibt. Bei gleich dicken Speichen geben Hinterräder nach links erheblich mehr...
Schönes Ding, vielen Dank für den Hinweis! Damit lässt sich vor allem eine günstige Vorspannung finden.
Weiß einer von Euch, warum er bei asymmetrischen Rädern bloß eine Seitensteifigkeit angibt & welche das ist? Oder bin ich nur zu doof, um den Rechner zu verstehen?
Nein. Ich würde wie gesagt den kaputten Freilauf abschrauben & dann schauen, ob sich ein Ersatzteil identifizieren läßt. Aber lass Dich nicht irritieren, Du darfst Dir von mir aus selbstverständlich gern auch neue Räder kaufen.
Das finde ich auch unpassend. Was FSD in seiner leider oft auch ganz & gar nicht konzilianten Art und Weise sagen will: Wir sind hier in dem Bereich des Forums, wo eigentlich nur Hinterräder mit 32 oder 36 Speichen & 3-fach-Kreuzung beidseitig Thema sind.
Ich formuliere es mal ganz höflich: Es ist Skepsis den eigenen Kenntnissen & Überlegungen gegenüber angebracht, bevor Du Dich hier zur Kompetenz anderer Nutzer abwertend äußerst.
Es ist selbstverständlich möglich, Hinterräder mit zu beiden Seiten gleicher Steifigkeit zu konstruieren. Für...
Du irrst. Klar hängen die Speichenspannungen vom Winkel zur Achse ab. Sie haben aber keinen Einfluss auf die Seitensteifigkeit. Stahl ist linear elastisch. Fürs Laufrad heißt das: Die gleiche Kraft von der Seite führt immer zur gleichen Auslenkung, egal wie hoch die Ausgangsspeichenspannung ist...
So viel ist doch sicher: Die Seitensteifigkeit hängt direkt & fast ausschließlich vom Durchmesser der Speichen & ihrem Winkel zur Achse ab. Mit anderen Worten: Wenn die Seitensteifigkeit nach rechts & links hinten gleich sein soll, müssen die Speichen links dünner sein als rechts.
Ausgangsfrage ist: Bringt es was, hinten links dünnere Speichen zu verwenden, wie es die meisten für richtig halten? Herr Lagaffe vertritt die Meinung: Nein, tut es nicht. Die ganz große Mehrheit einschließlich mir hält für richtig: Dünnere Speichen links verringern das Risiko völliger...