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@Cebra, für den Fall, dass du eine Standpumpe mit analoger Anzeige verwendest, würde ich mich auch lieber vorsichtig nach unten tasten. Die Dinger zeigen gerne mal deutlich mehr an, als tatsächlich drin ist.
Klingt nicht verkehrt.
Ja, und ich bin äußerst zufrieden damit.
Da klingt nach deutlich zu viel. Ich fahr die Contact Urban in 40-622 (reale Breite auf einer 17er Felge ca. 36 mm) bei einem Systemgewicht von ca. 100 kg mit 2.6 Bar vorne und 2.75 Bar hinten und das ist, sobald der Straßenbelag etwas schlechter wird...
Wenn man die alte Faustformel:
CP(t) = CP60 * 0.95 ^ (Stundenzahl - 1)
rückwärts anwendet, kommt man auf eine FTP von mindestens 257 Watt, also Pi mal Daumen 3.7 W / kg:
215 W / 0.95 ^ (4.5 - 1) = 257 W
Das entspricht laut BRouter bei einem angenommenen Systemgewicht von 80 kg und einer halbwegs windschnittigen Sitzposition einem Durchschnitt von rund 215 W:
Ich werte die Rohdaten vom Garmin GPSMAP 65s (wegen des ordentlichen Barometers) und vom Smartphone (auf dem eine leicht modifizierte Version von OpenTracks läuft) mit selbst geschriebener Software (ein paar Zeilen Python in Jupyter Notebooks) aus und visualisiere die Ergebnisse dann mit...
Ich bin früher (also bis vor etwa einem halben Jahr) immer am Limit gerannt oder gefahren:
Wenn ich es schaffe, meine FTP von 200 auf 235 Watt zu steigern und mein verbleibendes Übergewicht von aktuell knapp 5 kg loszuwerden, hätte ich das Ziel erreicht.
Ich bin noch in der Findungsphase...
@CG82, so wie ich ISM verstehe, geht es ja weniger um die absolute Menge an Fett, die am Ende verbrannt wird, sondern mehr darum, welche Art von Muskelfasern vorwiegend trainiert werden, aber wie gesagt, ich bin Laie auf dem Gebiet.
Tue ich nicht, ich bin nur der Meinung, dass, wenn man so wie @aledran (und ich), Spaß daran hat, Kreuzotter und Co. selber nach zu programmieren, sich der Mehrwert eines Powermeters auf die Liveanzeige und die vermeintlich höhere Genauigkeit reduziert.
Das ist auch meine laienhafte Erwartung...
Dass die Gefahr, es mit LIT in einem ungesunden Maße zu übertreiben, geringer ist als bei HIT, aber dein Plan ist doch eigentlich sehr nah an dem, was ISM empfiehlt oder nicht?
Ob es den gewünschten Erfolg bringt, kann ich dir in ein paar Monaten sagen.
Ich hab es rückblickend betrachtet fast...
Das ist die Leistung, die ich über mehrere Stunden erbringen kann und bei der die gefühlte Belastung in dem Bereich liegt, den ISM als Zone 2 bezeichnet. Laut Millan sind 1.5 W / kg übrigens ein relativ normaler Wert. Peter Attia, einer der Interviewpartner von ISM, kratzt an 3 W / kg und der...
Es war die Rede davon, dass man mit einem Powermeter ja regelmäßig einen CP20 Test machen könne, um die Leistungsentwicklung zu tracken. Wenn einen allerdings eigentlich interessiert, wie gut man auf einen mehrstündigen Bergmarathon vorbereitet ist, dann steht und fällt die Aussagekraft des...
San Millan sagt:
Tenants of zone 2 training: recruits mainly type I muscle fibers, mobilizes the highest amount of fat oxidation, and stimulates bioenergetics (fat & glucose in mitochondria)
Ideal parameters of zone 2: ideally train 1 hour-1.5 hours, 4x per week
Four pillars of fitness: (1)...
Der Nutzen solcher Tests hält sich in meinen Augen in Grenzen, siehe: https://www.diagnose-berlin.de/ftp-test/
Beispielsweise bei welcher Intensität du trainieren solltest, um den Fettstoffwechsel maximal zu stimulieren.
Auch darauf bekommst du bei der Spiro vermutlich eine präzise Antwort...
Nicht unbedingt ausreichend, aber dennoch sehr lesenswert: https://podcastnotes.org/the-drive-with-dr-peter-attia/201-inigo-san-millan-ph-d-pt-2-deep-dive-back-into-zone-2-the-drive-with-peter-attia/
Hast du mal erwogen, stattdessen zunächst eine Spiroergometrie (Leistungsdiagnostik) zu machen?