solution85
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Abfotografieren und KIBräuchte dann eine Excel-Exportfunktion.![]()
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Abfotografieren und KIBräuchte dann eine Excel-Exportfunktion.![]()
Abfotografieren und KI
Für predictive maintenance braucht man vor allem ein gut funktionierendes physikalisches (oder meinetwegen phänomenologisches)Schädigungsmodell mit all diesen Parametern und noch einige mehr. Für ein KI Modell würde das bedeuten: massiv viele Daten, zumal man nach dem Training noch 2 weitere auch nicht allzukleine Datensätze übrig haben sollte... Shi*t in Shi* out lässt sich bei solchen Modellen sonst überhaupt nicht kontrollieren....Das Ergebnis sind falsche Werte, weil das Wetter (Regen, Sand, Schnee, Eis und Salz) sowie der Untergrund (Schlamm) nicht mit einberechnet werden können. Somit sind die Vorgaben falsch und damit auch die Endberechnung.
Weißt Du doch gar nicht...nur ohne OF![]()
Doch, hat es sehr wohl. Es zieht sich wie ein roter Faden durch hiesige Fäden und zahlreiche gesellschaftliche Diskussionen. Es sind immer die Vertreter der Herbstgenerationen, die - gerade in Deutschland - binnen Sekunden sofort als Bedenkenträger und "Kritiker" auftreten. Alles stürzt sich auf das Negative und das, was nicht funktioniert und vermeintlich sinnlos ist und was man nicht braucht. Selten bis nie fällt auch nur das kleinste Wort der Anerkennung und Wertschätzung, dass sich jemand gerade auch im digitalen Bereich einfach mal ein Herz fasst und was anpackt. Und dann dafür auch noch Geld will! Oh Gott, Hauptsache fürs eigene Tun fließt immer ein goldener Taler!Das hat nichts mit dem Alter, sondern mit dem gesunden Menschenverstand zu tun.![]()
Oder Leute die sich mit dem Thema n Bissle auskennen.Es sind immer die Vertreter der Herbstgenerationen, die - gerade in Deutschland - binnen Sekunden sofort als Bedenkenträger und "Kritiker" auftreten
Endlich bringt es einer auf den Punkt! Danke. Dieses ständig Negative stört mich zunehmend in deutschen Foren.Doch, hat es sehr wohl. Es zieht sich wie ein roter Faden durch hiesige Fäden und zahlreiche gesellschaftliche Diskussionen. Es sind immer die Vertreter der Herbstgenerationen, die - gerade in Deutschland - binnen Sekunden sofort als Bedenkenträger und "Kritiker" auftreten. Alles stürzt sich auf das Negative und das, was nicht funktioniert und vermeintlich sinnlos ist und was man nicht braucht. Selten bis nie fällt auch nur das kleinste Wort der Anerkennung und Wertschätzung, dass sich jemand gerade auch im digitalen Bereich einfach mal ein Herz fasst und was anpackt. Und dann dafür auch noch Geld will! Oh Gott, Hauptsache fürs eigene Tun fließt immer ein goldener Taler!
Das ist eine Grundsymptomatik im Umgang mit Neuem hierzulande und es gibt keine Fehlerkultur. "Wir" alle sollten sehr froh sein, dass es junge/ jüngere Leute gibt, die sich einfach mal ein paar Gedanken abseits eingetretener Pfade machen und vielleicht auch mal in die falsche Richtung laufen und eben auch auf die Nase fallen.
Seh ich ja grundsätzlich genauso. Und vielleicht hat diese app ja Elemente, die sich als nützlich erwiesen könnten. Aber maintenance? No way, das seh ich absolut nicht.Doch, hat es sehr wohl. Es zieht sich wie ein roter Faden durch hiesige Fäden und zahlreiche gesellschaftliche Diskussionen. Es sind immer die Vertreter der Herbstgenerationen, die - gerade in Deutschland - binnen Sekunden sofort als Bedenkenträger und "Kritiker" auftreten. Alles stürzt sich auf das Negative und das, was nicht funktioniert und vermeintlich sinnlos ist und was man nicht braucht. Selten bis nie fällt auch nur das kleinste Wort der Anerkennung und Wertschätzung, dass sich jemand gerade auch im digitalen Bereich einfach mal ein Herz fasst und was anpackt. Und dann dafür auch noch Geld will! Oh Gott, Hauptsache fürs eigene Tun fließt immer ein goldener Taler!
Das ist eine Grundsymptomatik im Umgang mit Neuem hierzulande und es gibt keine Fehlerkultur. "Wir" alle sollten sehr froh sein, dass es junge/ jüngere Leute gibt, die sich einfach mal ein paar Gedanken abseits eingetretener Pfade machen und vielleicht auch mal in die falsche Richtung laufen und eben auch auf die Nase fallen.
Seh ich ja grundsätzlich genauso. Und vielleicht hat diese app ja Elemente, die sich als nützlich erwiesen könnten. Aber maintenance? No way, das seh ich absolut nicht.
Konstruktive Kritik ist immer hilfreich und willkommen. Der Thread ist aber eine Blaupause vieler (hier). Irgendjemand stellt etwas in den Raum und es dauert nicht sehr lang, dann nimmt es immer den gleichen Verlauf. Meist konzentriert es sich auf die angezweifelte und als vermeintlich nicht redlich eingestufte Absicht des TE, was gerade bei neuen Accounts der Fall ist. Dann werden i.d.R. nicht wohlwollend Sinn und Zweck der Entwicklung in Frage gestellt. Gern hämisch und im Altherrenton. Dann folgt humoristisch eigenes und gegenseitiges Schulterklopfen, dass das Forum und seine unmündige Leserschaft gerade wieder vor einem neuen Simbabwe-Scam gerettet wurden.Oder Leute die sich mit dem Thema n Bissle auskennen.
Ohne große Datenbasis kriegst du sowas nicht annähernd in den Griff.
Das hat mit desillusionieren auch nichts zu tun. Es ist schlicht naiv so etwas programmieren zu wollen ohne den Hintergrund zu haben, der es lauffähig machen könnte.
Wenn das so einfach wäre, würde es das schon längst geben.Nein im Gegenteil. Man rechnet auf Belastbarkeiten und angenommenen Betriebsprofilen rum um mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit den Feldeinsatz abzusichern. Wenn überhaupt und nicht einfach geraten wird. Wenn du das nächste Mal ins Auto steigst, sitzt du in genau so einem System. Gruselig? Ja. Man würde es besser machen, wenn man könnte.
Und das ganze mechanische am Rad lässt sich doch deutlich besser live begutachten.
Würde ich.Ich würde gern wissen, wie stark das Rückgrat mancher im echten Leben ist und ob sie genau dieser (fremden) Person so auch im echten Leben gegenübertreten würden.
Doch, hat es sehr wohl. Es zieht sich wie ein roter Faden durch hiesige Fäden und zahlreiche gesellschaftliche Diskussionen. Es sind immer die Vertreter der Herbstgenerationen, die - gerade in Deutschland - binnen Sekunden sofort als Bedenkenträger und "Kritiker" auftreten. Alles stürzt sich auf das Negative und das, was nicht funktioniert und vermeintlich sinnlos ist und was man nicht braucht. Selten bis nie fällt auch nur das kleinste Wort der Anerkennung und Wertschätzung, dass sich jemand gerade auch im digitalen Bereich einfach mal ein Herz fasst und was anpackt. Und dann dafür auch noch Geld will! Oh Gott, Hauptsache fürs eigene Tun fließt immer ein goldener Taler!
Das ist eine Grundsymptomatik im Umgang mit Neuem hierzulande und es gibt keine Fehlerkultur. "Wir" alle sollten sehr froh sein, dass es junge/ jüngere Leute gibt, die sich einfach mal ein paar Gedanken abseits eingetretener Pfade machen und vielleicht auch mal in die falsche Richtung laufen und eben auch auf die Nase fallen.
Du hast damit auch auch absolut Recht. Jung/ jünger sein, heißt nicht automatisch, richtig zu liegen. Es ist vielmehr das Zusammenwirken aus Erfahrungsschätzen und innovationsfreudigem Tatendrang, was symbiotisch am erfolgversprechendsten ist. Ich bin gespannt, ob sich der TE hier nochmal beteiligt. Fände ich gut und möglicherweise können einige der Vorschläge und konstruktiven Hinweise dieses Projekt und vielleicht auch künftige weiterbringen und nachschärfen.Ich kann Deine Meinung sehr gut nachvollziehen und in einigen Bereichen stimme ich Dir 100% zu. Man darf aber umgekehrt auch sagen, dass Erfahrungswerte der Älteren von den Jüngeren oftmals nur ungern angenommen werden.
"Die Alten haben keine Ahnung von den modernen Dingen, alles nur eingestaubte Meinungen, wenn ich schon das Wort früher oder damals höre schalte ich ab, usw."
Das mag in vielen Situation stimmen, aber in diesem konkreten Fall hier in diesem Thread geht es nicht um die Wertschätzung für das Projekt (die hat er von mir), sondern um den Inhalt. Und da darf man sich gerne auf den Input von usern verlassen, die täglich mit KI und/oder Fahrrad zu tun haben. Der Vorteil von der kritischen Meinung ist doch, dass man gleich in die richtige Richtung entwickelt und seine Zeit nicht mit Funktionen vergeudet, die schon im Vorfeld der Projektphase als nicht umsetzbar identifiziert werden.
Super Replik! Viel Erfolg bei allem.Puh, hier ist ja richtig was los! Danke euch allen für die Kommentare und die zugegeben sehr direkte Kritik. Anbei untenstehend meine Kommentare zu den verschiedenen Themen, die aufgekommen sind:
1. "Privatprojekt" vs. Kommerziell (@Chris-mit-Rennrad , @Hans Werner )
Da habe ich mich unglücklich ausgedrückt, sorry dafür. Klarstellung: Ich bin ein Solo-Entwickler, mache das abends nach der Arbeit und habe keine Investoren oder eine Agentur im Rücken. In diesem Sinne ist es "privat initiiert". Aber ja: Da Server, Hosting & Schnittstellen Geld kosten, muss sich die App irgendwann tragen. Es ist also keine Freeware. Ich wollte niemanden täuschen oder hier "U-Boot-Marketing" betreiben.
2. KI & Datenbasis (@Fluse )
Danke für den Input vom Fachmann! Du hast recht: Echte "Predictive Maintenance" wie im Maschinenbau braucht riesige Datensätze, die ich (noch) nicht habe. Der "AI-Mechanic" bezieht sich aktuell primär auf die Wissensbasis (Chatbot für Kompatibilitäten, Anleitungen, Optimierungen), nicht auf eine magische Verschleiß-Vorhersage. Die Wartungsintervalle basieren erstmal auf Heuristiken (Herstellerangaben + Erfahrungswerte), die der User anpassen kann. Dass das keine 100% Physik-Simulation ersetzt, ist klar - aber es hilft gegen das Vergessen.
3. Velopit vs. ProBikeGarage (@BernieMoves )
Gute Frage! Ich nutze PBG selbst, es ist der Gold-Standard für das reine KM-Tracking via Strava. Aber für mich hat bei PBG immer der Blick über die reinen Kilometer hinaus gefehlt. Velopit kümmert sich um den ganzen "Rest", der beim Schrauben nervt:
Kurz gesagt: Es geht weniger um Statistik, sondern darum, das Rad (und den Keller) perfekt in Schuss zu halten.
- Schluss mit Googeln: Wenn ich schraube, will ich sofort das Drehmoment oder die Kettenlänge wissen, ohne Handbücher zu wälzen (KI-gestützt).
- Die Teilekiste: PBG sagt, das Teil ist kaputt. Velopit weiß, ob ich das Ersatzteil noch im Keller liegen habe oder bestellen muss.
- Setup-Gedächtnis: Sitzhöhe, Reifendruck für verschiedene Laufradsätze, etc. - das merke ich mir nie. Velopit speichert diese Maße pro Rad zentral.
4. Datensicherheit & "Eintagsfliege" (@paye )
Ein absolut valider Punkt. Papier hält 30 Jahre, eine App vielleicht nicht. Eine Export-Funktion (CSV/Excel) ist auf jedenfall vorgesehen. Damit können die Daten jederzeit lokal gesichert werden. Wenn es Velopit in 5 Jahren nicht mehr gibt, habt ihr eure Daten trotzdem noch sauber in einer Tabelle. Niemand wird "eingesperrt".
5. Preisgestaltung (@Hans Werner )
Du hast die 59€ auf der Seite entdeckt. Ich gebe dir Recht - für die jetzige Phase ist die preisliche Hürde deutlich zu hoch. Ich werde mit einem wesentlich niedrigeren Einstiegspreis starten - danke für den Realitätscheck!
@G.Fahr & @elonix Danke für den Zuspruch! Ich nehme die Kritik der anderen trotzdem gerne an. Eine App-Lösung ist sicherlich nicht etwas für jeden - aber ich war einfach neugierig, jetzt schon Feedback einzuholen, bevor ich an den Usern vorbei entwickle.
Zuletzt noch: Es ging mir mit dem Post nicht darum, plumpe Werbung zu machen, sondern bereits bevor ich mit der Beta Phase starte Feedback einzuholen - und wer lieber bei Stift & Papier bleibt: Ride on!
Viele Grüße
Michael
Puh, hier ist ja richtig was los! Danke euch allen für die Kommentare und die zugegeben sehr direkte Kritik. Anbei untenstehend meine Kommentare zu den verschiedenen Themen, die aufgekommen sind:
1. "Privatprojekt" vs. Kommerziell (@Chris-mit-Rennrad , @Hans Werner )
Da habe ich mich unglücklich ausgedrückt, sorry dafür. Klarstellung: Ich bin ein Solo-Entwickler, mache das abends nach der Arbeit und habe keine Investoren oder eine Agentur im Rücken. In diesem Sinne ist es "privat initiiert". Aber ja: Da Server, Hosting & Schnittstellen Geld kosten, muss sich die App irgendwann tragen. Es ist also keine Freeware. Ich wollte niemanden täuschen oder hier "U-Boot-Marketing" betreiben.
2. KI & Datenbasis (@Fluse )
Danke für den Input vom Fachmann! Du hast recht: Echte "Predictive Maintenance" wie im Maschinenbau braucht riesige Datensätze, die ich (noch) nicht habe. Der "AI-Mechanic" bezieht sich aktuell primär auf die Wissensbasis (Chatbot für Kompatibilitäten, Anleitungen, Optimierungen), nicht auf eine magische Verschleiß-Vorhersage. Die Wartungsintervalle basieren erstmal auf Heuristiken (Herstellerangaben + Erfahrungswerte), die der User anpassen kann. Dass das keine 100% Physik-Simulation ersetzt, ist klar - aber es hilft gegen das Vergessen.
3. Velopit vs. ProBikeGarage (@BernieMoves )
Gute Frage! Ich nutze PBG selbst, es ist der Gold-Standard für das reine KM-Tracking via Strava. Aber für mich hat bei PBG immer der Blick über die reinen Kilometer hinaus gefehlt. Velopit kümmert sich um den ganzen "Rest", der beim Schrauben nervt:
Kurz gesagt: Es geht weniger um Statistik, sondern darum, das Rad (und den Keller) perfekt in Schuss zu halten.
- Schluss mit Googeln: Wenn ich schraube, will ich sofort das Drehmoment oder die Kettenlänge wissen, ohne Handbücher zu wälzen (KI-gestützt).
- Die Teilekiste: PBG sagt, das Teil ist kaputt. Velopit weiß, ob ich das Ersatzteil noch im Keller liegen habe oder bestellen muss.
- Setup-Gedächtnis: Sitzhöhe, Reifendruck für verschiedene Laufradsätze, etc. - das merke ich mir nie. Velopit speichert diese Maße pro Rad zentral.
4. Datensicherheit & "Eintagsfliege" (@paye )
Ein absolut valider Punkt. Papier hält 30 Jahre, eine App vielleicht nicht. Eine Export-Funktion (CSV/Excel) ist auf jedenfall vorgesehen. Damit können die Daten jederzeit lokal gesichert werden. Wenn es Velopit in 5 Jahren nicht mehr gibt, habt ihr eure Daten trotzdem noch sauber in einer Tabelle. Niemand wird "eingesperrt".
5. Preisgestaltung (@Hans Werner )
Du hast die 59€ auf der Seite entdeckt. Ich gebe dir Recht - für die jetzige Phase ist die preisliche Hürde deutlich zu hoch. Ich werde mit einem wesentlich niedrigeren Einstiegspreis starten - danke für den Realitätscheck!
@G.Fahr & @elonix Danke für den Zuspruch! Ich nehme die Kritik der anderen trotzdem gerne an. Eine App-Lösung ist sicherlich nicht etwas für jeden - aber ich war einfach neugierig, jetzt schon Feedback einzuholen, bevor ich an den Usern vorbei entwickle.
Zuletzt noch: Es ging mir mit dem Post nicht darum, plumpe Werbung zu machen, sondern bereits bevor ich mit der Beta Phase starte Feedback einzuholen - und wer lieber bei Stift & Papier bleibt: Ride on!
Viele Grüße
Michael