Sehe ich ebenso.
Nein, die Ausführungen sind nicht unangebracht, denn sei es auch ein Konstruktionsfehler wie du sagst, dann war es eben die Ersatzteilversorgung, mit der Lupine punkten konnte. Gehäuse ist kaputt, Meldung an Lupine und Reperatur bzw. Neuteil bekommen. Dies ist nun nicht mehr möglich, daher ja auch die Frage des TE, wie kann ich das am besten reparieren.
Was für eine Konstruktion.... Aber endlich mal Bilder; ich frage mich jedes Mal beim Lesen, wie groß so ein Lampenhalterproblem sein kann; jetzt weiß ich's....
nein, dafür müsste man die Lampe vollständig zerlegen und am Ende bleibt das Risiko, dass nicht genug Platz ist bzw. die Lampe undicht wird (was bei LED Frontlicht so gar nicht wünschenswert ist).
Das hilft auch nicht. Die Schraubensicherung kann es nicht verhindern, dass sich die Schraubverbindung löst. Die Vibrationen bzw. die Schläge durch Schlaglöcher sind (und Berücksichtigung des Gewichts der Lampe und der Hebelwirkung) zu groß.
Zu tief ins Glas geschaut? Kann passieren .. aber mach doch bitte noch einmal eine Korrektur deines Beitrags.
wie wäre es mit Höflichkeit ?
Du kennst den User nicht, oder?
......wohl nicht so wichtig
Beim betrachten der Bilder ist mir gerade aufgefallen, dass Hersteller Lupine wohl schon selbst versucht hat nachzubessern. Auf den verlinkten Bildern hat die abgebildete Lupine eine Gewindereduzierbuchse, die dann die winzige Schraube mit Feingewinde aufnimmt. So eine Gewindereduzierhülse hat meine Lupine AF SL nicht! Ich habe meine schon vor einigen Jahren gekauft.
Aha und warum???
Was willst du damit zum Ausdruck bringen? Ich sehe nicht, wie das für die Diskussion hier nützlich sein könnte. Hast du versehentlich in den falschen Thread gepostet?
Keine Ahnung, was du hier schreibst. Es geht dem TE um die Gewindebohrung am Gehäuse. Die Schelle kein Stück weiter.
